DE1768335A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von MonoaethanolaminInfo
- Publication number
- DE1768335A1 DE1768335A1 DE19681768335 DE1768335A DE1768335A1 DE 1768335 A1 DE1768335 A1 DE 1768335A1 DE 19681768335 DE19681768335 DE 19681768335 DE 1768335 A DE1768335 A DE 1768335A DE 1768335 A1 DE1768335 A1 DE 1768335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- ethylene oxide
- reaction
- monoethanolamine
- continuous production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/04—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reaction of ammonia or amines with olefin oxides or halohydrins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/10—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C215/00—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C215/02—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
- C07C215/04—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
- C07C215/06—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
- C07C215/08—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic with only one hydroxy group and one amino group bound to the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C215/00—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C215/02—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
- C07C215/04—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
- C07C215/06—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
- C07C215/12—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrocarbon groups substituted by hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-labrik AG
Unsere Zeichen: O.Z. 25 543 Mi/Bb
Lüdwigshafen am Rhein, den 30.4.1968
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoäthänolamin
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues kontinuierliches
Verfahren zur Herstellung von Monoäthanolamin.
Es ist allgemein bekannt, Ammoniak in wässriger Lösung bei erhöhter
Temperatur in homogener flüssiger Phase mit Äthylenoxid
zu Monoäthanolamin umzusetzen (vgl. z.B. die zusammenfassende Arbeit von M. Miki et al in Journal of Japan Oil Chemist's
Society, Band 15 (1966), Seiten 215-220). Für die großtechnische Herstellung dieses für zahlreiche organische Synthesen wichtigen
Zwischenproduktes sind die bisher bekannten Verfahren jedoch unbefriedigend, weil sich gute Ausbeuten nur mit unwirtschaftlich
hohem Aufwand erzielen lassen. Dies liegt daran, daß die sehr komplexe Oxäthylierung von Ammoniak von vielen Parametern stark (
beeinflußtwird, und daß die Festsetzung auch nur eines dieser
Parameter sowohl mit Vorteilen auch mit Nachteilen verbunden ist. Beispielsweise wäre ein äquimolares Verhältnis von Ammoniak zu
Äthylenoxid wünschenswert, da hierdurch die Abtrennung des überschüssigen Reaktionspartners bei der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches entfallen würde. Je weniger Ammoniak man jedoch pro
Mol Äthylenoxid einwirken läßt, umso mehr unerwünschte Nebenprodukte erhält man, darunter vor allem Diathanolamin und Triäthanol-
148/68 209812/1697 -Z-
- 2 - 0.2. 25 543 '
amin. Weiterhin wäre es vorteilhaft, von wasserfreiem Ammoniak auszugehen, weil es hohe Energiekosten verursacht, das Wasser
vom Verfahrensprodukt zu entfernen. Andererseits aber verläuft die Oxäthylierungsreaktion bei Anwesenheit von Wasser wesentlich
rascher.
Es wurde nun gefunden, daß man Monoäthanolamin in kontinuierlicher
Verfahrensweise durch Umsetzung von Ammoniak in wässriger Lösung mit Ithylenoxid bei erhöhter Temperatur in homogener flüssiger
Phase auf sehr wirtschaftliche Weise und in hohen Ausbeuten erhält, wenn man von wässrigen Ammoniaklösungen mit einem Gehalt
von 75 bis 90 Gew.# Ammoniak ausgeht und diese bei 60 bis 1300G .
bei einer Verweilzeit von mindestens 3 Minuten mit Äthylenoxid umsetzt, wobei das Molverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxid
15 : 1 bis 25 : 1 beträgt.
Die Maßgabe, daß die Umsetzung in homogener flüssiger Phase vorgenommen
werden soll, bedeutet, daß jeweils ein Mindestdruck herrscht, der etwas größer ist, als dem Dampfdruck des Reaktionsgemisches bei der gewählten !Temperatur entspricht. Diese Mindestdrucke
liegen etwa zwischen 60 und 120 at. Wesentlich höhere,
unterhalb des kritischen Druckes liegende Drucke,als die Mindestdrucke
bringen keine Nachteile, sind aber auch nicht erforderlich.
Vorzugsweise nimmt man die Umsetzung mit 78 bis 82#igen (Gewichtsprozent
wie im folgenden) wässrigen Ammoniaklösungen vor. Für das Molverhältnis Ammoniak zu Äthylenoxid empfiehlt sich besonders
-3-209812/16 9 7
- 3 - O.Z. 25 543
der Bereich von 18 : 1 bis 22 : 1, und die bevorzugten Temperaturen
liegen zwischen 85 und 1200O. Man kann die Reaktion isotherm
oder, vorzugsweise, adiabatisch ausführen. Im letzteren Pail wählt man zweckmäßigerweise eine Starttemperatur zwischen
60 und 80°C. Bei isothermer Reaktionsführung ist ein leistungsfähiger
Wärmeaustausch erforderlich.
TJm das Auftreten eines Verweilzeitspektrums zu vermeiden, sorgt
man für schnelle, gleichgerichtete und turbulente Strömung. (Bei laminarer Strömung würden sich Schichten unterschiedlicher |
Geschwindigkeit ausbilden.) Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Reaktion in einem Rohr mit etwa 5 bis 250 mm Durchmesser
vorzunehmen.
Für eine quantitative Umsetzung des Äthylenoxids bei einer Ammoniakkonzentration
von 90 ^, bei einem Molverhältnis Ammoniak
zu Äthylenoxid von 15 : 1 und bei einer Temperatur von 11O0G
beträgt die Verweilzeit etwa 30 Minuten.
Bei den oberen Grenzen der angegebenen Bereiche für die Reaktionsbedingungen beträgt die Verweilzeit etwa 3 Minuten. Längere Verweilzeiten
schaden nicht, da nach Verbrauch des Äthylenoxids unter den angegebenen Bedingungen keine weiteren Reaktionen
mehr stattfinden.
Als Kühlmittel kann man Wasser oder Öl verwenden.
-4-209812/1697
- 4 - O.Z. 25 543
Kurz vor Eintritt in das Reaktionsgefäß kann man die Reaktionspartner, wässriges Ammoniak und Äthylenoxid bei Raumtemperatur
mischen. Ganz allgemein hat man jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in apparativer und verfahrenstechnischer Hinsicht
weitgehend freie Hand, soweit man nur die anspruchsgemäßen Bedingungen einhält.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann in üblicher Weise erfolgen, z.B. indem man durch stufenweises Entspannen zunächst
~ das überschüssige Ammoniak austreibt und die verbleibende wässrige
Lösung fraktioniert destilliert. Man erhält das Monoäthanolamin in 71- bis 80#iger Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte
Äthylenoxid, sowie daneben15 bis 23 $>
Diäthanolamin und 3 bis 6 io Triäthanolamin.
Man führt pro Stunde 18,7 kg 80#ige wässrige Ammoniaklösung und
2 kg Äthylenoxid bei Raumtemperatur kontinuierlich zusammen und presst die erhaltene Lösung mit einer Geschwindigkeit von 12,5
cm/sec durch ein zu einer Spirale aufgewendetes Reaktionsrohr von 60 m Länge und 9 mm Nennweite. Das Molverhältnis Ammoniak
zu Äthylenoxid beträgt hierbei 20 : 1. Das Innere des Reaktionsrohres wird durch Außenkühlung mit öl auf 1220C gehalten. Die
Umsetzung wurde unter einem Druck von 90 at vorgenommen.
Nach der durch die genannten Daten determinierten Verweilzeit von 9 Minuten entspannt man das Reaktionsgemisch an der Austritts-
209812/1697 "5"
- 5. - ■■ ■ O.Z. 25 543
öffnung des Rohres, wobei das überschüssige Ammoniak entweicht,
und arbeitet die verbleibende wässrige Lösung wie üblich, destillativ
auf.
Man erhält das Monoäthanolamin in 78#iger Ausbeute sowie daneben 19 $>
Diäthanolamin und 3$> Triäthanolamin.
-6-
2 Q 9 8 I 2/1697
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoäthanolamin
durch Umsetzung von Ammoniak in wässriger Lösung mit Äthylenoxid bei erhöhter Temperatur in homogener flüssiger
Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man von wässrigen Ammoniaklösungen
mit einem Gehalt von 75 bis 90 Gew.56 Ammoniak ausgeht
und diese bei 60 bis 1300O während einer Verweilzeit von
mindestens 3 Minuten mit Äthylenoxid umsetzt, wobei das Molverhältnis von Ammoniak zu Äthylenoxid 15:1 bis 25 : 1 beträgt
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ammoniakgehalt der wässrigen Ammoniaklösung 78 bis 825ε beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis Ammoniak zu Äthylenoxid 18 : 1 bis 22 : 1 beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei 85 bis 1200C vornimmt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung adiabatisch vornimmt.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
9812/1697
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768335 DE1768335A1 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin |
NL6906553A NL6906553A (de) | 1968-05-02 | 1969-04-28 | |
BE732370D BE732370A (de) | 1968-05-02 | 1969-04-30 | |
GB22202/69A GB1256394A (en) | 1968-05-02 | 1969-05-01 | Continuous production of monoethanolamine |
FR6914071A FR2007710A1 (de) | 1968-05-02 | 1969-05-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768335 DE1768335A1 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768335A1 true DE1768335A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5699704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681768335 Pending DE1768335A1 (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE732370A (de) |
DE (1) | DE1768335A1 (de) |
FR (1) | FR2007710A1 (de) |
GB (1) | GB1256394A (de) |
NL (1) | NL6906553A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307902A1 (de) * | 1973-02-17 | 1974-10-03 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von triaethanolamin |
DE2454950A1 (de) * | 1973-11-29 | 1975-06-05 | Lepetit Spa | Verfahren zur herstellung von alphaaminoalkoholen und von deren saeureanlagerungssalzen |
-
1968
- 1968-05-02 DE DE19681768335 patent/DE1768335A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-28 NL NL6906553A patent/NL6906553A/xx unknown
- 1969-04-30 BE BE732370D patent/BE732370A/xx unknown
- 1969-05-01 GB GB22202/69A patent/GB1256394A/en not_active Expired
- 1969-05-02 FR FR6914071A patent/FR2007710A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307902A1 (de) * | 1973-02-17 | 1974-10-03 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von triaethanolamin |
DE2454950A1 (de) * | 1973-11-29 | 1975-06-05 | Lepetit Spa | Verfahren zur herstellung von alphaaminoalkoholen und von deren saeureanlagerungssalzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1256394A (en) | 1971-12-08 |
FR2007710A1 (de) | 1970-01-09 |
BE732370A (de) | 1969-10-30 |
NL6906553A (de) | 1969-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19949672A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Zimtaldehydderivaten | |
EP0186076B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat | |
DE1964619C3 (de) | Adiabatisches Verfahren zur Her stellung von N monosubstituierten 2,4 Dichlor 6 amino s tnazinen | |
DE1768335A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin | |
DE1518647A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrabromphthalsaeureanhydrid | |
DE1014088B (de) | Verfahren zur Herstellung primaerer Alkohole | |
DE2901912C2 (de) | ||
DE871147C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Neopentylacrylsaeure | |
DE2806563A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diarylketonen | |
DE715071C (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoalkylolaminen oder solche Amine enthaltenden Gemischen | |
DE2558522A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von di-tertiaer-butylkresolen | |
EP0171046B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pantolacton | |
DE3201761C2 (de) | ||
DE1543333A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen aus n-Amylalkohol und Cyclopentanol enthaltenden Gemischen | |
DE1966336C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Hydroxycarbonsäurenitrilen | |
DE2645712C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch Umsetzung von Ammoniak mit primären oder sekundären ein- oder mehrwertigen Alkoholen | |
CH627429A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden. | |
DD203534A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dimethylethanolamin | |
DE2532387C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroanthrachinon | |
DE860362C (de) | Verfahren zur Ausfuehrung von Synthesen nach Art der Barbier-Grignard-Reaktionen | |
DE2016090C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylamin | |
DE921027C (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensations-produkten aus Cyclohexanonen und Ammoniak | |
DE1543377C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
EP0274657A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-methylimidazol | |
DE1959707A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1-Methyl-3-phenylindanen |