DE1593774B2 - Verfahren zur herstellung von alkanol- oder cycloalkanolaminen-(1,2) - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkanol- oder cycloalkanolaminen-(1,2)Info
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/60—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkanol- oder Cycloalkanolaminen-(1,2)
durch Umsetzen von Alkylen- öder Cycloalkylenoxyden mit Ammoniak oder Aminen.
Es ist aus Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 11/1 (1957), Seite 311, bekannt,
daß man durch Umsetzen von Äthylenoxyd mit wasserfreiem Ammoniak Äthanolamine erhält. Die
Reaktion verläuft jedoch mit wasserfreiem Ammoniak sehr langsam. Arbeitet man aber in Gegenwart einer
geringen Menge Wasser, so kann die Reaktion explosionsartig verlaufen. Nach einem anderen, in loc. cit.,
Seite 311, beschriebenen Verfahren erhält man Äthanolamine durch Einleiten von Äthylenoxyd in
20- bis 3O°/oige wäßrige Lösungen von Ammoniak oder Aminen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß
anschließend große ,Wassermengen aus dem Reaktionsprodukt
entfernt'werden müssem-Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist es, wie in loc. cit.,
Seite 314, beschrieben wird, daß höhere 1,2-Epoxyde erst bei hohen Temperaturen, z. B. über 100° C, reagieren.
Es wurde nun gefunden, daß man Alkanol- oder Cycloalkanolamine-(1,2) durch Umsetzen von Alkylen-
oder Cycloalkylenoxyden mit Ammoniak, primären öder sekundären ίAminen bei erhöhter Temperatur
in Gegenwart von Wasser vorteilhaft erhält, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von inerten
Stoffen mit großer Oberfläche durchführt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es glatt und gleichmäßig abläuft und trotzdem nur geringe
Mengen an Wasser benötigt werden, die leicht aus dem Reaktionsprodukt, entfernt werden.. können.
Außerdem werden die Alkylen- oder Cyclöalkylenoxyde quantitativ umgesetzt. Ferner gelingt die Reaktion
auch mit höheren Epoxyden bei relativ, niedrigen Temperaturen.
Unter Alkanol- oder Cykloalkanolaminen-(1,2) sind Mono-, Di- und Trialkanolamine bzw. Mono-,
Di- und Tricycloalkanolamine-(1,2) zu verstehen. Sie entstehen bei der Umsetzung mit Ammoniak nebeneinander.
Falls die Umsetzung mit primären Aminen durchgeführt wird, können Mono- und Dialkanol-
bzw. Cycloalkanolamine-(1,2) entstehen. Verwendet man dagegen sekundäre Amine, so ist nur die Bildung
von Monoalkanol- bzw. Cycloalkanolaminen-(1,2) möglich.
Bevorzugte Alkylenoxyde haben 2 bis 12 Kohlenstoffatome, insbesondere 2 bis 8 Kohlenstoffatome
und eine Epoxydgruppe im Molekül. Abgesehen von der Epoxydgruppe haben die bevorzugten Alkylenoxyde
Kohlenwasserstoffstruktur. Sie können eine Phenylgruppe als Substituenten haben wie im Styroloxyd.
Besonders bevorzugt wegen ihrerJeichten technischen Zugänglichkeit sind Äthylenoxyd und Propylenoxyd.
Bevorzugte Cycloalkylenoxyde haben 5 bis 12, insbesondere 6 bis 8 Kohlenstoffatome und eine
Epoxydgruppe im Molekül. Abgesehen von der Epoxydgruppe haben die bevorzugten Cycloalkylenoxyde
eine gesättigte Kohlenwasserstoff struktur. Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise Äthylenoxyd,
Propylenoxyd, Isobutylenoxyd, Styroloxyd, Hexylenoxyd-(l), Octylenoxyd-(l), Cyclohexenoxyd,
Cyclpoctenoxyd, Cyclododecenoxyd, Butadienmonoxyd.
Bevorzugte primäre oder sekundäre Amine haben Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylreste mit bis
zu 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit bis zu 17 Kohlenstoffatomen als Substituenten. Abgesehen von
der Aminogruppe haben die bevorzugten primären oder sekundären Amine Kohlenwasserstofffetruktur.
ao Besonders bevorzugt sind primäre oder sekundäre Amine, die Alkylgruppen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen
als Substituenten haben. Geeignete Amine sind beispielsweise Methylamin, Butylamin, Decylamin,
Stearylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Methylstearylamin, Cyclohexylamin, Cyclooctylamin, Benzylamin,
Anilin oder Naphtylamin. Geeignete Amine sind auch heterocyclische Amine, wie Piperidin, Pyrrolidin,
Morpholin und Piperazin.
Auf 1 Mol der Alkylen- oder Cycloalkylenoxyde setzt man vorteilhaft 0,5 bis 30, insbesondere 3 bis
20 Mol Ammoniak:.primäre oder sekundäre Amine ein. Die Menge des angewandten Ammoniaks, der
primären oder sekundären Amine richtet sich auch
•! danach, ob vorwiegend primäre,' sekundäre oder tertiäre
Amine als Verfahrensprodukte hergestellt werden sollen. Die Umsetzung wird in Gegenwart von
Wasser durchgeführt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, 1 bis 20 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf
eingesetztes Alkylen- oder Cycloalkylenoxyd", anzuwenden. Besonders gute Ergebnisse erhält man>
wenn man 5 bis 10 Gewichtsprozent Wasser verwendet.
'■■:'.. Die Umsetzung führt man mit. Vorteil bei Temperaturen
von 10 bis 150° C durch. Vorzugsweise arbeitet man bei Temperaturen von 70 bis 120° C. Die
Umsetzung; kann ohne Anwendung von Druck in dampfförmigem Zustand vorgenommen werden. Bevorzugt
arbeitet man jedoch im flüssigen Zustand bei Drücken bis zu 300 at, insbesondere von 10 bis
250 at.
Die Reaktion verläuft in Gegenwart von inerten Stoffen mit großer Oberfläche. Als inerte Stoffe wer-.'
den solche bezeichnet, die an der Reaktion nicht teilnehmen und weder die Reaktionspartner noch die
Reaktionsprodukte verändern. Geeignete Stoffe sind beispielsweise Aluminiumoxyd, Silikate, Koks, Aktivkohle,
Kieselgel, Kieselgur, Magnesiumoxyd, Zinkoxyd, Rutil, Bimsstein. Vorteilhaft haben die inerten
Stoffe eine mittlere Porengröße von 20 bis 10 000 Ä. Ein anderes charakteristisches Merkmal der verwendeten
inerten Stoffe ist deren innere Oberfläche. Vorteilhaft haben sie eine innere Oberfläche von 0,1 bis
1200 m2/g, insbesondere 1 bis 1000 m2/g.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise aus, indem man durch ein Rohr, in dem
die beschriebenen inerten Stoffe fest angeordnet sind, Alkylen- oder Cycloalkylenoxyde, Ammoniak, primäre
oder sekundäre Amine und Wasser im beschriebenen Verhältnis dampfförmig bei den angegebenen
Temperaturen durchleitet. Nach einer anderen Arbeitsweise dosiert man am Kopf eines Hochdruckrohres,
in dem die beschriebenen inerten Stoffe fest angeordnet sind, Alkylen- oder Cycloalkylenoxyde,
Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine und Wasser im flüssigen Zustand zu. Während der Reaktion
hält man in dem Hochdruckrohr die angegebenen Temperatur- und Druckbedingungen ein. Aus der
erhaltenen Reaktionslösung werden dann die Alkanol- oder Cycloalkanolamine-^,2) durch fraktionierte
Destillation isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Alkanol- oder Cycloalkanolamine-(1,2) eignen sich
zur Herstellung von oberflächenaktiven Stoffen.
Die in folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Raumteilen
wie Kilogramm zu Liter.
20
In ein Hochdruckrohr von 500 Raumteilen Inhalt, das mit Tonerde, die eine mittlere Porengröße von
60 Ä und eine innere Oberfläche von 250m2/g hat,
gefüllt ist, wird stündlich ein Gemisch aus 50 Teilen 90gewichtsprozentigem, wäßrigem Propylenoxyd und
500 Raumteilen flüssigem Ammoniak kontinuierlich zudosiert. Das Hochdruckrohr wird auf einer Temperatur
von 120° C gehalten. Der Druck wird durch Stickstoff auf 100 atü eingestellt. Die Verweilzeit
beträgt etwa eine halbe Stunde. Aus dem Reaktionsaustrag wird Wasser und Ammoniak abdestilliert.
Man erhält stündlich 53 Teile eines Gemisches, das 67 Gewichtsprozent Isopropanolamin, 20,5 Gewichtsprozent
Diisopropanolamin und 8,6 Gewichtsprozent Triisopropanolamin enthält.
Füllt man das Hochdruckrohr mit Glasperlen und führt man den Versuch sonst in gleicher Weise durch,
so erhält man stündlich nur 36 Teile eines Gemisches aus den genannten Aminen.
40
Füllt man das Hochdruckrohr mit Kieselgur, die eine mittlere Porengröße von 1500 Ä und eine innere
Oberfläche von 12m2/g hat, und führt die Umsetzung,
wie in Beispiel 1 beschrieben, durch, so erhält man stündlich 53 Teile eines Gemisches, das 69,3 Gewichtsprozent
Isopropanolamin, 17,9 Gewichtsprozent Diisopropanolamin und 11,2 Gewichtsprozent
Triisopropanolamin enthält.
Füllt man das Hochdruckrohr mit Bimsstein, der eine mittlere Porengröße von 6900 Ä und eine innere
Oberfläche von 0,7m2/g hat, und führt die Umsetzung,
wie in Beispiel 1 beschrieben, durch, so erhält man stündlich 51 Teile eines Gemisches, das 65,2 Gewichtsprozent
Isopropanolamin, 18,6 Gewichtsprozent Diisopropanolamin und 10,3 Gewichtsprozent
Triisopropanolamin enthält.
In ein Hochdruckrohr von 500 Raumteilen Inhalt, das mit Tonerde, die eine mittlere Porengröße von
60 Ä und eine innere Oberfläche von 250m2/g hat,
gefüllt ist, wird stündlich ein Gemisch aus 33 Teilen Cyclohexenoxid, 5 Teilen Wasser und 100 Teilen Din-propylamin
kontinuierlich zudosiert. Das Hochdruckrohr wird auf einer Temperatur von 120° C
gehalten. Der Druck wird durch Stickstoff auf 50 atü eingestellt. Die Verweilzeit beträgt etwa Va Stunde.
Aus dem Reaktionsaustrag wird Wasser und überschüssiges Di-n-propylamin abdestilliert. Man erhält
stündlich 62 Teile 2-Dipropylaminocyclohexanol-l.
In ein Hochdruckrohr von 500 Raumteilen Inhalt, das mit Tonerde, die eine mittlere Porengröße von
60 Ä und eine innere Oberfläche von 250m2/g hat,
gefüllt ist, wird stündlich ein Gemisch aus 40 Teilen Styroloxyd, 5 Teilen Wasser und 100 Teilen Di-npropylamin
kontinuierlich zudosiert. Das Hochdruckrohr wird auf einer Temperatur von 120° C gehalten.
Der Druck wird durch Stickstoff auf 50 atü eingestellt. Die Verweilzeit be trägt etwa Va Stunde. Aus dem
Reaktionsaustrag wird Wasser und überschüssiges Di-n-propylamin abdestilliert. Man erhält stündlich
68 Teile l-Phenyl-2-di-n-propylaminoäthanol.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Alkanol- oder Cycloalkanolaminen-(1,2) durch Umsetzen von Alkylen- oder Cycloalkylenoxyden mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von inerten Stoffen mit großer Oberfläche durchführt. . . ■
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US720352A US3544632A (en) | 1967-04-13 | 1968-04-10 | Production of alkanolamines-(1,2) or cycloalkanolamines-(1,2) |
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