DE2307846B2 - Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von schmelzfluessigem metall - Google Patents
Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von schmelzfluessigem metallInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D39/06—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Entnehmen von schmelzflüssigem Metall
aus einem mittels Druckgas beaufschlagten Behälter.
Um eine Gießanlage rationell betreiben zu können, ist es erforderlich, einen weitgehend automatischen Ablauf
des Vergießens zu erreichen. Es ist bei der heutigen Kostenkonstellation nicht mehr möglich, Massengußstücke
einzeln abzugießen. In einem kontinuierlichen Fertigungsablauf ist es auch aus Sicherheitsgründen
unerläßlich, den Ablauf von der Unzuverlässigkeit der menschlichen Arbeitskraft zu befreien.
Zu diesem Zwecke wurden Gießverfahren und Anordnungen zur Durchführung dieser Verfahren
bekannt, bei denen der Behälter mit dem schmelzflüssigen Metall über mechanische Einrichtungen gekippt
wird, wobei dieser Kippzustand so lange aufrechterhalten wird, bis eine entsprechende Form gefüllt ist, um
dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht 231 werden- Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß
besonders bei kleinen Dosierungen des schmelzfiüssigen Metalles ein Nachschwappen desselben bei zu
schneller Betätigung der Kippvorrichtung nicht verhindert werden kann. Andererseits wird der Gießfortschritt
unnötig verzögert, wenn der Kippvorgang entsprechend langsam erfolgt
Weiter wurde durch die DT-AS 15 08 203 eine Anordnung bekannt, bei der der Gießvorgang, das
schmelzflüssige Metall tritt aus einer Öffnung im Boden eines feststehenden Behälters aus, durch Verschließen
dieser Gießöffnung mittels einer Stopfenstange automatisch gesteuert wird. Dies hat den Nachteil, daß der
Behälter für die Schmelze oberhalb des Formkastens steht und die gesamte Höhe der Anlage eine
entsprechend hohe FabrikationshaHe braucht
Des weiteren sind durch die deutschen Auslegeschriften 10 96 557 und 12 98 678 Verfahren bzw. Gießanlagen
zum Entnehmen von schmelzflüssigem Metall aus einem Behälter mittels Druckgas bekannt geworden.
Beide Anordnungen haben aber insofern schwerwiegende Nachteile, als einmal ein Entnahme- bzw.
Steigrohr in das schmelzflüssige Metall eintaucht und zum anderen ebenfalls mit der Metallschmelze in
Verbindung stehende Sonden erforderlich sind. Dies führt wiederum besonders bei hochschmelzenden
Metallen zu einer sehr starken Verschleißneigung, die u. a. durch die starken Schlackenreaktion noch vergrößert
wird Der apparative Aufbau zur Steuerung der Anlage ist sehr umfangreich und somit, bedingt durch
den rauhen Betrieb in einer Gießerei sehr störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum automatischen Vergießen von schmelzflüssigem Metall
?.u finden, bei dem keine Meß- bzw. Entnahmevorrich tung mehr in das schmelzflüssige Metall eingetaucht
werden müssen, und das mit einem möglichst unempfindlichen Steuerungsapparat auskommt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß abhängig von einer Gewichtsmessung ein Drucksollwert
vorgegeben ist der einem Metallstand gerade unterhalb des Gießbeginnwertes entspricht, während
ausgelöst durch die Anfahrt eine* Empfangsgefäßes eine zum Gießen ausreichende Druckerhöhung erfolgt,
die so lange anhält, bis ein Kontrollorgan nach Erreichen des Sollwertes im Empfangsgefäß den Druck
wieder auf den DrucksoHwert vermindert und den Impuls zur Abfahrt des Empfangsgefäßes und Anfahrt
eines neuen Empfangsgefäßes gibt. Selbstverständlich ist der DrucksoHwert gerade unterhalb des Gießbeginnwertes abhängig von der im Behälter vorhandenen
Menge an Schmelze, die ja durch die Gewichtsmessung sowieso erfaßt wird.
In weiterer Verfeinerung des Verfahrens ist der Druckverlauf über der Zek derart gesteuert, daß nach
einer schnellen Druckerhöhung auf den DrucksoHwert, der bis zum Gießbeginn beibehalten wird, die
Druckerhöhung zum Gießen sprunghaft erfolgt, und nach dem Gießen sprunghaft auf einen Wert unter dem
Drucksollwert abgesenkt wird, von dem aus wieder die schnelle Druckerhöhung erfolgt.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses beschriebenen Verfahrens sieht derart aus, daß in Wirkrichtung des
Gewichtes unter dem Behälter eine Druckmeßvorrichtung vorgesehen ist, die an einen Regler angeschlossen
ist, der ein drucklieferndeü Organ zur Einstellung des
Drucksollwertes steuert, und daß an der Anfahrt ein
Schalter angeordnet ist, der einen Schaltimpuls zur Erhöhung des Druckes gibt während eine auf das
Empfangsgefäß gerichtete Fotozelle nach Erreichen des Sollwertes diese Druckerhöhung über ein Ventil wieder
reduziert Es werden hierbei also zur Durchführung des Verfahrens ganz einfache Regelelemente, wie beispielsweise
Druckmeßdosen, Endschalter, einfache Ventile, Fotozellen" und als drucklieferndes Organ z. B. eine
Pumpe oder ein Druckspeicher verwendet Diese Elemente können so robust ausgeführt werden, so daß
sie auch durch einen harten Gießereibetrieb keinen größeren Störungen unterworfen sind
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter auf der einen Seite zu einem Rinnenofen
erweitert und auf der anderen Seite zu einer Gießschnauze, deren Zuleitungskanal unterhalb des
Metallspiegels mündet ausgebildet Dadurch wird erreicht, daß im Bereich des die Metallschmelze
enthaltenden Behälters keinerlei störende Elemente angeordnet sind, so daß dieser Bereich für Einrichtungen
zur Chargierung des Metalles zur Verfugung steht.
Durch die Ausbildung der Gießschnauze und deren Zuleitungskanal, der unterhalb des Metallspiegels
mündet, kann das gleiche Baumaterial wie für den Behälter verwendet werden. Es werden dabei keine
unterschiedlichen Wartungsintervalle erforderlich, sondern es wird bei einer notwendigen neuen Ausmauerung
des Behälters gleichzeitig die etwa S-förmig verlaufende Gießschnauze mit erneuert.
Um nun eine Anpassung des Gießvorganges an sehr verschieden große Gußstücke, ohne große steuerungstechnische
Änderungen durchführen zu müssen, zu ermöglichen, ist das Endteil der Gießschnauze austauschbar
angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß je nach Größe des zu vergießenden Gußstückes ein, der
Menge des zu vergießenden Metalles entsprechender, günstiger Querschnitt der Gießschnauze zur Verfügung
steht, um unnötiges Nachschwappen des schmelzflüssigen Metalles zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 eine stark schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung einer Vergießeinrichtung,
F i g. 2a ein Diagramm des Druckverlaufes über der Zeit und
F i g. 2b ein Diagramm der Abhängigkeit von ρ und dem Füllzustand Q.
An einem Behälter 1. der mit einem Deckel 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 gasdient abgeschlossen
ist, ist an der einen Seite 4 ein Induktionsrinnenofen 5 mit Induktionsspule 6 und Eisenkern 7 über
die Flansche 8 und 9 angebracht. Mit 10 ist der mit dem Behälterinnenraum 11 in Verbindung stehende
Schmelzkanal bezeichnet. Auf der anderen Seite 12 des Behälters 1 ist über ein Zuleitungskanal 13 mittels der
Flansche 14 eine Gießschnauze 15, deren Enteil 16 durch Flansche 17 abnehmbar ist, angeordnet. Unter dem
Auslauf 18 der Gießschnauze läuft auf Führungsbahnen 19 ein Empfangsgefäß 20. Der Behälter 1 mit dem
Induktionsrinnenofen 5 und der Gießschnauze 15 ist auf einer Druckmeßvorrichtung, bestehend aus zwei Druckmeßdosen
21 und 22, gelagert. Die Druckmeßdosen 21 und 22 stehen mit der Leitung 23 mit der zentralen
Steueranlage 24 in Verbindung. Im Innenraum 11 des Behälters 1 ist zwischen dem Spiegel 25 des
schmelzflüssigen Metalles und dem Deckel 2 eine Druckentnahmevorrichtung 26, die über die Zuleitung
27 mit der Steueranlage 24 in Verbindung steht angeordnet Weiter mündet in diesen Zwischenraum 28
die Zuführungsleitung 29 für das Druckgas. Das Druckgas wird durch eine von einem Motor 30
angetriebene Pumpe 31 gefördert Zwischen der Pumpe 31 und dem Einlaufstutzen 32 im Behälter 1 ist ein mit
der Steueranlage 24 verbundenes Ventil 33 eingebaut Das Abtasten des Gußsteigers 34 oder direkt der
Gußform 35 während des Vergießvorganges erfolgt über eine auf das Empfangsgefäß 20, also den
Gußsteiger oder die Gießform gerichtete Fotozelle 36, die ebenfalls mit der Steueranlage 24 verbunden ist. Zur
Steuerung der An- und Abfahrt des Empfangsgefäßes 20 ist im Bereich des Empfangsgefäßes 20 ein mit der
Steueranlage 24 in Verbindung stehender Schalter 37 angeordnet
In Fig.2a ist der Druckverlauf über der Zeit
dargestell, wobei auf der Ordinate der Druck ρ und auf der Abszisse die Zeit t abgetragen sind. Der Druck ρ
steigt zunächst bei Beginn bzw. Inbetriebnahme der Vergießanlage von einem Wert 0 in Abhängigkeit vom
Gewicht G des Behälters auf einen Wert, der mit 38 bezeichnet ist, an, der der Höhe H in F i g. 1 entspricht.
Dieser Drucksollwert 3ϊΙ wird zunächst beibehalten und erst durch Kontaktgabe über den Schalter 37 sprunghaft
auf den Wert 38 plus 39 erhöht.
Der Gießvorgang beginnt und wird durch die Fotozelle 36 überwacht die nach Erreichen eines
definierten Füllstandes der flüssigen Metallschmelze in der Gießform 35 den Druck durch Betätigung des
Ventils 33 auf einen Wert 40, und zwar sprunghaft, absenkt, der deutlich unter dem Drucksollwert 38 liegt.
Von diesem Wert 40 aus erfolgt wieder eine schnelle Druckerhöhung zu dem Punkt 41 auf den Drucksollwert
38 und nach Kontaktgabe über den Schalter 37 die sprunghafte Erhöhung auf den Wert 38 plus 39. Der
Druck bei Punkt 41 richtet sich natürlich nach dem Füllzustand des Behälters 1, der ja durch die
Gewichtsmessung ebenfalls erfaßt wird (F i g. 2b).
In knappen Worten läuft das Verfahren also folgendermaßen ab: In dem Behälter 1 herrscht
abhängig vom Gewich» G des gesamten Behälters ein über ein drucklieferndes Organ erzeugter Druck
(Drucksollwert), der der Höhe H der Schmelze entspricht und gerade unterhalb dem Wert liegt, bei
dem ein Gießen erfolgt. Nach Anfahrt des Empfangsgefäßes wird dieser Druck ausgelöst durch den Schalter 37
sprunghaft erhöht, wodurch der Gießvorgang selbst ausgelöst wird. Dieser Gießvorgang wird über eine
Fotozelle (Infrarotauge) überwacht und nach Erreichen eines Sollwertes im Steiger 34 bzw. in der Form 35 ein
Ventil im Zwischenraum 28 geöffnet. Dieses Ventil kann einmal in der Leitung 29 sitzen; es ist aber auch denkbar,
daß dieses im Deckel 2 oder an einer Seitenwand des Behälters angeordnet ist. Es erfolgt nun eine starke
Absenkung des Druckes, wodurch erreicht wird, daß das Überschwappen des schmelzflüssigen MetaHes unterbleibt
und weiter wird der Impuls zur Abfahrt des Empfangsgefäßes gegeben. Gleichzeitig fährt ein neues
Empfangsgefäß 20 an. Es beginnt der soeben beschriebene Ablauf aufs neue. Die Einstellung des Punktes 40
erfolgt je nach zu vergießendem Material und Größe der Gußform. Sie wird zweckmäßigerweise von Hand
eingesteuert. Ein weiteres Hilfsmittel zur genauen Dosierung bzw. Unterbindung des unerwünschten
Nachschwappens des schmelzflüssigen Metalles ist das austauschbare Endteil 16 der Gießschnauze. Mit diesen
genannten Hilfsmitteln ist es nämlich möglich, selbst bei sehr kleinen Gußstücken, die nur einen geringen
Metallbedarf pro Gießtakt haben, eine äußerst genaue und verlustarme Dosierung durchzuführen.
In der mit 24 bezeichneten Steueranlage, die nicht unmittelbar an dem Behälter angebracht sein muß.
laufen die einzelnen Impulse zusammen und ν einfachen Ist-Sollwert vergleichenden Bauteil
Schaltschützen verarbeitet. Dadurch, also durc von aufwendigen elektronischen Geräten, ist d
weitgehend störunempfindlich und wartungsfn
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum selbsttätigen Entnehmen voa schmelzflüssigem Metall aus einem mittels Druckgas S
beaufschlagten Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß abhängig von einer Gewichtsmessung ein Drucksollwert (38) vorgegeben ist, der
einem Metallstand gerade unterhalb des Gießbeginnwertes
entspricht, während ausgelöst durch die Anfahrt eines Empfangsgefäßes (20) eine zum
Gießen ausreichende Druckerhöhung erfolgt, die so lange anhält, bis ein Kontrollorgan (36) nach
Erreichen des Sollwertes im Empfangsgefäß (20) den Druck wieder auf den Drucksollwert (38) vermindert
und den Impuls zur Abfahrt des Empfangsgefäßes (20) und Anfahrt eines neuen Empfangsgefäßes gibt
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Drurkverlauf über der Zeit derart gesteuert ist, daß nach einer schnellen Druckerhöhung
auf den Drucksollwert (38), der bis zum Gießbeginn beibehalten wird, die Druckerhöhung
zum Gießen sprunghaft erfolgt und nach dem Gießen sprunghaft auf einen Wert (40) unter dem
Drucksollwert (38) abgesenkt wird, von dem aus wieder die schnelle Diuckerhöhung erfolgt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß in Wirkrichtung des Gewichtes unter dem Behälter (1) eine Druckmeßvorrichtung (21, 22)
vorgesehen ist, die an einer Steueranlage (24) angeschlossen ist, die ein drucklieferndes Organ (30,
31) zur Einstellung des Drucksollwertes (38) steuert, und daß an der Anfahrt ein Schalter (37) angeordnet
ist, der einen Schaltimpuls zur Erhöhung des Druckes gibt, während eine auf das Empfangsgefäß
(20) gerichtete Fotozelle (36) nach Erreichen des Sollwertes diese Druckerhöhung über ein Ventil (33)
wieder reduziert
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (1) auf der einen Seite (4)
zu einem Induktionsrinnenofen (5) erweitert und auf der anderen Seite (12) zu einer Gießschnauze (15),
deren Zuleitungskanal (13) unterhalb des Metallspiegels (25) mündet, ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endteil (16) der Gießschnauze (15) austauschbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732307846 DE2307846B2 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von schmelzfluessigem metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732307846 DE2307846B2 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von schmelzfluessigem metall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2307846A1 DE2307846A1 (de) | 1974-08-22 |
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ID=5872203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1973
- 1973-02-17 DE DE19732307846 patent/DE2307846B2/de not_active Ceased
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