DE1508155B1 - Vorrichtung zum Einfuehren von Zusatzstoffen in ein Stahlentgasungsgefaess - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von Zusatzstoffen in ein Stahlentgasungsgefaess

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DE1508155B1
DE1508155B1 DE19661508155 DE1508155A DE1508155B1 DE 1508155 B1 DE1508155 B1 DE 1508155B1 DE 19661508155 DE19661508155 DE 19661508155 DE 1508155 A DE1508155 A DE 1508155A DE 1508155 B1 DE1508155 B1 DE 1508155B1
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degassing
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Estel Hoesch Werke AG
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Dortmund Hoerder Huettenunion AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in das Metallbad eingetauchten Gefäßes, das mit zum Einführen von Zusatzstoffen in ein Stahl- einem siphonartigen Auslauf ausgerüstet ist. Bei der entgasungsgefäß, das über eine Vakuumleitung Entnahme wird die Schmelze aus dem Schmelzevakuierbar ist und über eine Zuführleitung mit einer behälter über eine Rinne in eine Kokille oder Gieß-Vorkammer für die Zusatzstoffe in Verbindung steht. 5 pfanne herausgedrückt, wobei Druckluft in den Bei einem bekannten Entgasungsverfahren wird freien Raum oberhalb der im eingetauchten Gefäß der zu entgasende Stahl durch abwechselndes Heben befindlichen Schmelze gedrückt wird, und Senken eines mit einem Rohrstutzen versehenen Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-Entgasungsgefäßes in Teilmengen entgast oder unter steht nun darin, eine zum Einführen fester oder Zuhilfenahme eines sogenannten Gaslifts über einen io flüssiger Stoffe in ein Stahlentgasungsgefäß geeignete Einlauf stutzen in ein Entgasungsgefäß eingeführt, Vorrichtung zu schaffen, mit der die Behandlungsdas er nach der Entgasung über einen Auslaufstutzen mittel in die im Entgasungsgefäß befindliche wieder verläßt. Bekannt sind auch sogenannte Schmelze im wesentlichen ohne Temperaturverringe-Durchlauf- und Pfannenentgasungsverfahren. - rung eingeführt werden können. Erfindungsgemäß Um Stähle nicht nur zu entgasen, sondern auch im 15 wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der einVakuum zu desoxydieren oder zu legieren, sind Ent- gangs erwähnten Art in der Weise gelöst, daß die gasungsgefäße mit Schleusen bekanntgeworden, über Vorkammer über ein mit einem Rohrstutzen ausdie unter Aufrechterhaltung des Vakuums die Be- gestattetes Dreiwegeventil an die Vakuumleitung des handlungsmittel in das Entgasungsgefäß eingeführt Entgasungsgefäßes angeschlossen und beheizbar sowerden. Der Nachteil der bekannten Schleusen be- 20 wie über einen siphonartigen Auslauf und ein Fallsteht jedoch darin, daß die Legierungs- und/oder rohr mit dem Entgasungsgefäß verbunden ist. Vor-Desoxydationsmittel nur in kaltem Zustand in die zugsweise ist dabei die Vorkammer von einer In-Schleuse bzw. das Vakuumgefäß eingebrächt werden duktionsspule umgeben.
können. Daraus ergibt sich insofern eine Begrenzung Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können der Menge der in das Entgasungsgefäß bzw. die 25 die Behandlungsmittel in flüssigem Zustand in das darin befindliche Schmelze einzuführenden Behänd- Vakuumgefäß eingebracht werden, so daß sich keine lungsmittel, als die Auflösung im allgemeinen ein Temperaturverluste durch das Aufschmelzen der Beendothermer Vorgang ist. Die damit verbundenen handlungsmittel ergeben und die Menge der in die Temperaturverluste bestimmen die Höchstmenge der im Entgasungsgefäß befindliche Schmelze einzuim kalten Zustand in die Schmelze einführbaren Be- 30 führenden Behandlungsmittel nicht begrenzt ist. Ein handlungsmittel. weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bekannt ist aus der deutschen Auslegeschrift besteht darin, daß die Behandlungsmittel kontinuier-. 1137 457 auch ein Verfahren und eine Vorrichtung lieh oder portionsweise bzw. in genauer Dosierung in zum Einführen von Legierungsstoffen in geschmolze- das Entgasungsgefäß eingeführt werden können. Darnen Stahl oder Stahllegierungen. Hierbei werden feste 35 über hinaus wird auch die Entgasung der Stahloder auch flüssige Behandlungsstoffe über eine in schmelze durch das Einbringen der Behandlungsdas evakuierbare Stahlentgasungsgefäß einmündende mittel nicht gestört, da diese bereits in der Vor-Zuführleitung eingetragen, die mit einem Vorrats- kammer unter dem Einfluß des Vakuums stehen und bzw. Aufbewahrungsgefäß für die einzuführenden daher in entgastem Zustand der Schmelze zugesetzt Stoffe in Verbindung steht. Am unteren Ende des 40 werden.
Vorratsbehälters befindet sich eine Zuführschnecke, Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in die die fein verteilten Zusatzstoffe in die mit einem der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Gasbehälter in Verbindung stehende Gasleitung und näheren erläutert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung von dieser über ein Absperrorgan und die Zuführ- besteht aus einer Vorkammer 1 mit siphonartigem leitung in das Stahlentgasungsgefäß fördert. Mit 45 Auslauf 2, der über ein Fallrohr 3 beispielsweise an dieser bekannten Vorrichtung lassen sich ebenso- ein Entgasungsgefäß 4 für die Teilmengenentgasung wenig stückige Behandlungsmittel wie geschmolzene, von Stahl angeschlossen ist. Das Entgasungsgefäß 4 insbesondere hochschmelzende Legierungen ein- wird über eine Vakuumleitung 5 evakuiert, an die führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vor- über eine Nebenleitung 6 auch die Vorkammer 1 anrichtung besteht darin, daß das Einbringen der 50 geschlossen ist. In der Nebenleitung 6 liegt ein Drei-Zusatzstoffe in die Schmelze unter gleichzeitiger wegeventil 7 mit Belüftungsstutzen 10, über das der Entgasung in einem geschlossenen Unterdruck- in der Vorkammer 1 herrschende Druck verringert raum erfolgt, wobei die Zusatzstoffe dem in werden kann. Vorzugsweise ist die Vorkammer 1 mit Tröpfehen bestimmter Größe aufgeteilten Gieß- einer Induktionsspule 8 umgeben, um den Kammerstrahl während des freien Falls innerhalb des Unter- 55 inhalt aufheizen zu können. Da die Vorkammer heizdruckraumes zugegeben werden. Die Zusatz- bzw. bar ist, können die Behandlungsmittel 9 im festen Behandlungsstoffe werden mithin in eine erst teil- oder flüssigen Zustand eingefüllt werden. Im ersteweise entgaste Schmelze gegeben, so daß die weitere ren Falle werden die Behandlungsmittel durch Entgasung durch das Einbringen der Stoffe gestört Einschalten der Induktionsspule 8 oder mittels werden kann. Außerdem wird bei der bekannten 60 einer anderen Heizvorrichtung, beispielsweise einer Vorrichtung die Zugabe der Behandlungsstoffe durch Graphitstabheizung, aufgeschmolzen und auf die Einblasen mit Hilfe eines Treibgases aus einem Gas- Temperatur der Schmelze im Entgasungsgefäß 4 behälter vorgenommen, so daß eine erhöhte Pumpen- gebracht.
leistung zur Aufrechterhaltung des Vakuums für die Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der
Entgasung erforderlich ist. 65 Weise betrieben, daß nach dem Einbringen der Be-
Bekannt ist aus der französischen Patentschrift handlungsmittel 9 in die Vorkammer 1 bei Beginn
1255 657 auch eine Vorrichtung zur Entnahme der Entgasung zunächst das Entgasungsgefäß 4 und
flüssigen Metalls aus einem Behälter, mit Hilfe eines die Vorkammer 1 über die beiden Leitungen 5 und 6
evakuiert werden. Sobald die Behandlungsmittel 9 auf die Temperatur der im Entgasungsgefäß 4 befindlichen Schmelze gebracht sind, können sie durch Erhöhung des Drucks über der Behandlungsmittelschmelze 9 in das Entgasungsgefäß 4 eingeführt werden. Die Druckerhöhung geschieht dabei durch Betätigung des Dreiwegeventils 7, d. h. durch Absperren der Vakuumleitung 6 und Öffnen des Rohrstutzens 10. Die Menge des über den Siphon 2 und das Fallrohr 3 in das Entgasungsgefäß 4 gelangenden Behandlungsmittels wird durch den Druckanstieg in der Vorkammer bzw. durch den Öffnungsquerschnitt des freien Rohrstutzens 10 und die Öffnungsdauer des Dreiwegeventils 7 bestimmt. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit zu einer genauen Dosierung der in die im Entgasungsgefäß befindliche Schmelze einzuführenden Behandlungsmittel, wobei die jeweils zugegebene Menge beispielsweise durch einen Füll
standanzeiger an der Vorkammer 1 gemessen werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen von Zusatzstoffen in ein Stahlentgasungsgefäß, das über eine Vakuumleitung evakuierbar ist und über eine Zuführleitung mit einer Vorkammer für die Zusatzstoffe in Verbindung steht, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorkammer (1) über ein mit einem Rohrstutzen ausgestattetes Dreiwegeventil (7) an die Vakuumleitung (5) des Entgasungsgefäßes (4) angeschlossen und beheizbar sowie über einen siphonartigen Auslauf (2) und ein Fallrohr (3) mit dem Entgasungsgefäß (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (1) mit einer Induktionsspule (8) umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661508155 1966-08-10 1966-08-10 Vorrichtung zum Einfuehren von Zusatzstoffen in ein Stahlentgasungsgefaess Withdrawn DE1508155B1 (de)

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DED0050806 1966-08-10

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DE1508155B1 true DE1508155B1 (de) 1970-08-27

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ID=7052927

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GB (1) GB1129726A (de)
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SE314695B (de) 1969-09-15
GB1129726A (en) 1968-10-09
US3497196A (en) 1970-02-24

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