DE1281122B - Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer Schmelzoefen - Google Patents
Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer SchmelzoefenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche KL: 31 b2-39/00
Nummer: 1281122
Aktenzeichen: P 12 81 122.2-24 (B 85673)
Anmeldetag: 4. Februar 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung für stückiges Gut, bestehend aus einem den
Ofendeckel eines Schmelzofens durchdringenden, in die Schmelze hineinreichenden, am oberen Ende
einen Verschluß aufweisenden Einfüllschacht, über dem sich ein Vorratsbehälter befindet und aus einer
ein in die Schmelze eintauchendes, mit einem Auslaufrohr versehenes Abgabegefäß aufweisenden Einrichtung
zur wiederholten Entnahme vorbestimmter flüssiger Schmelzgutmengen mittels eines die Schmelze
im Ofen beaufschlagenden Druckgases.
Mit diesen Einrichtungen können Schmelzöfen gegenüber der äußeren Atmosphäre abgeschlossen
und manuell beschickt sowie aus den Öfen dosierte Schmelzgutmengen abgegeben werden.
Durch die deutsche Patentschrift 370 474 ist bei einem Schmelzofen ein über diesem angeordneter,
als Metallvorwärmer bezeichneter Vorratsbehälter vorbekannt, der mit einem Schieber manuell geöffnet
und geschlossen wird. Dieser Schrift ist keine automatische Einrichtung zum Beschicken des Schmelzofens
oder zur Entnahme bestimmter Materialmengen zu entnehmen.
Bekannt ist durch die britische Patentschrift 516 231 ein Gießverfahren, bei dem das flüssige Gut
im Ofenraum durch Druckbeaufschlagung mittels eines gasförmigen Mediums über die in die Schmelze
hineinragende Entnahmekammer in eine über dieser befindlichen Gießform hochgetrieben wird. Eine wiederholte
Abgabe dosierter Metallmengen ist mit diesem Verfahren nicht beabsichtigt, da nur das auf
der Entnahmekammer angeordnete Gesenk gefüllt werden soll, das nach erfolgter Abkühlung durch ein
anderes leeres Gesenk ersetzt wird, ehe wieder vergossen wird.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1124 195 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gießen von Metallkörpern mit einem in das Schmelzbad
eintauchenden geschlossenen Dosiergefäß bekanntgeworden, das eine mit einem Einlaßventil versehene
Einlaufleitung und eine Steigleitung für die Abgabe des Schmelzgutes hat. Für die Überwachung der in
das Dosiergefäß einlaufenden und danach aus diesem abzugebenden flüssigen Metallmenge sind zwei Kontaktstäbe
vorgesehen, von denen der eine das im Schmelzgut befindliche Einlaßventil beeinflußt und
der andere nach der Abgabe der gewünschten Metallmenge die Druckbeaufschlagung der Schmelze im
Dosiergefäß aufhebt. Als Druckmittel wird ein Schutzgas verwendet, das sich über einem Vorratsbehälter,
der nach dem Gasometerprinzip arbeitet, in einem geschlossenen Kreislauf bewegt. Der Gas-
Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung für
Schmelzöfen
Schmelzöfen
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
6800 Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Lenz, 5804 Herdecke
druck wird von einem Kompressor erzeugt, dem ein Druckbehälter nachgeschaltet ist. An diesem befindet
sich ausgangsseitig ein Reduzierventil, das auf den gewünschten Arbeitsdruck eingestellt wird. Ungünstig
ist bei dieser Vorrichtung, daß sich das Einlaßventil in dem schmelzflüssigen Metall befindet, das
bereits nach kurzer Betriebsdauer die Teile des Ventils angreift und zerstört. Hinzu kommen noch sich
an den Ventilteilen ablagernde, von der Schmelze herrührende Verunreinigungen, die ebenfalls bald zu
Funktionsstörungen des Ventils führen. Nachteilig ist es im Betrieb außerdem noch, daß vor jeder Gutabgabe
das Dosiergefäß erneut gefüllt werden muß. Da für das Einlassen der Schmelze in das Dosiergefäß
etwa die gleiche Zeitspanne benötigt wird wie für das Entleeren, steht praktisch nur die Hälfte der
Betriebszeit zum Vergießen zur Verfügung.
Bekanntgeworden ist durch die deutsche Auslegeschrift 1180 091 ein Metallschmelz- oder Warmhalteofen,
in welchem ein Dosiergefäß angeordnet ist, welches in das flüssige Metall eintaucht. Das
Dosiergefäß hat an seinem Boden eine Einlaßöffnung, an die sich eine vertikale Fülleitung anschließt,
welche etwa die gleiche Höhe wie die Oberfläche des geschmolzenen Metalles im Ofenraum hat. In Bodennähe
des Dosiergefäßes ist außerdem eine Auslaßöffnung vorgesehen, die mit einer schräg nach oben
verlaufenden, über die maximale Füllhöhe des Ofenraumes hinausreichende Austrittsleitung verbunden
ist, welche die Ofenwandung durchdringt.
Zum Füllen und Entleeren des Dosiergefäßes wird zunächst ein Vakuum und danach ein Überdruck
durch ein Gebläse erzeugt, das mit dem Dosiergerät über Rohrleitungen und einen Umschalter in Verbindung
steht. Bei dieser bereits ohne bewegliche Teile wie Kolben, Pumpen und Ventilen arbeitenden Einrichtung
muß nach jedem Abguß immer erst wieder
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das Dosiergefäß aus dem Ofenraum erneut mit ge- nach der Erfindung der Stutzen im Deckel über eine
schmolzenem Metall gefüllt werden, ehe der nächste Leitung mit dem sein Volumen verändernden Gerät
Abguß vorgenommen werden kann. Dies führt zu und über eine weitere Leitung, in der ein durch einen
großen Zeitabständen zwischen den einzelnen Ab- von dem vorgenannten Gerät beaufschlagten Endgüssen,
da während der Zeiten des Auffüllens des 5 schalter betätigtes Ventil angeordnet ist, mit dem
Dosiergefäßes nicht abgegossen werden kann. Außer- Ausgleichsbehälter verbunden,
dem besteht hier noch die Gefahr, daß sich die Füll- Um zu verhindern, daß schädliche Dämpfe in das leitung des Dosiergefäßes, insbesondere bei der Ver- sein Volumen verändernde Gerät eindringen oder arbeitung von Leichtmetallen durch deren Oxyd- dieses zu heiß wird, ist erfindungsgemäß in der Leieinschlüsse leicht verengt. Dies führt dann zu Be- io tung zwischen dem Stutzen und dem sein Volumen triebsstörungen, die nur durch einen Ausbau des verändernden Gerät ein Filter, das kühlbar sein kann, Dosiergefäßes und dessen Reinigung behoben wer- vorgesehen.
dem besteht hier noch die Gefahr, daß sich die Füll- Um zu verhindern, daß schädliche Dämpfe in das leitung des Dosiergefäßes, insbesondere bei der Ver- sein Volumen verändernde Gerät eindringen oder arbeitung von Leichtmetallen durch deren Oxyd- dieses zu heiß wird, ist erfindungsgemäß in der Leieinschlüsse leicht verengt. Dies führt dann zu Be- io tung zwischen dem Stutzen und dem sein Volumen triebsstörungen, die nur durch einen Ausbau des verändernden Gerät ein Filter, das kühlbar sein kann, Dosiergefäßes und dessen Reinigung behoben wer- vorgesehen.
den können. Zur genauen Einhaltung der Auslaufdauer des Nicht mehr neu ist ein druckmittelbeaufschlagter Schmelzgutes, durch welche die Auslaufmenge be-Gießofen,
wie er in der deutschen Auslegeschrift 15 stimmt wird, ist nach der Erfindung das sein VoIu-1180
487 beschrieben worden ist. Der Ofen wird men verändernde Gerät von einem zeit- oder wegdurch
einen Deckel luftdicht verschlossen, der mit abhängigen Betätigungsglied beaufschlagt,
einem oben offenen, und mit seinem unteren Ende Für die automatische Beschickung des Schmelzin die Schmelze hineinragenden Nachfüllrohr ver- ofens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sehen ist. Dieses hat an seinem unteren Ende eine 20 die an den Füllverschluß angeschlossene Betätikleine Bohrung, durch welche das geschmolzene Me- gungseinrichtung von einem den Ofenraum übertall im Nachfüllrohr aufsteigen kann. Da das schmelz- wachenden Füllstandsanzeiger gesteuert,
flüssige Gut im Nachfüllrohr mit der normalen Um das Oxydieren der im Vorratsbehälter und Atmosphäre in Berührung kommt, findet insbeson- auch im Einfüllschacht befindlichen zu schmelzendere bei Leichtmetallen eine Oxydation der Schmelze 25 den Brocken zu verhindern, hat nach weiterer Ausstatt, die unerwünscht ist, sich aber nicht vermeiden gestaltung der Erfindung der Vorratsbehälter einen läßt. Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich die Deckel, der von einer Betätigungseinrichtung bekleine, in der Schmelze befindliche Bohrung des Nach- einflußt wird, die gleichzeitig bei geschlossenem füllschachtes durch die Oxydbildung bei schmelz- Deckel ein in der Schutzgasleitung angeordnetes flüssigen Leichtmetallen oder durch in allen Schmel- 30 Ventil offenhält.
einem oben offenen, und mit seinem unteren Ende Für die automatische Beschickung des Schmelzin die Schmelze hineinragenden Nachfüllrohr ver- ofens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sehen ist. Dieses hat an seinem unteren Ende eine 20 die an den Füllverschluß angeschlossene Betätikleine Bohrung, durch welche das geschmolzene Me- gungseinrichtung von einem den Ofenraum übertall im Nachfüllrohr aufsteigen kann. Da das schmelz- wachenden Füllstandsanzeiger gesteuert,
flüssige Gut im Nachfüllrohr mit der normalen Um das Oxydieren der im Vorratsbehälter und Atmosphäre in Berührung kommt, findet insbeson- auch im Einfüllschacht befindlichen zu schmelzendere bei Leichtmetallen eine Oxydation der Schmelze 25 den Brocken zu verhindern, hat nach weiterer Ausstatt, die unerwünscht ist, sich aber nicht vermeiden gestaltung der Erfindung der Vorratsbehälter einen läßt. Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich die Deckel, der von einer Betätigungseinrichtung bekleine, in der Schmelze befindliche Bohrung des Nach- einflußt wird, die gleichzeitig bei geschlossenem füllschachtes durch die Oxydbildung bei schmelz- Deckel ein in der Schutzgasleitung angeordnetes flüssigen Leichtmetallen oder durch in allen Schmel- 30 Ventil offenhält.
zen vorkommenden Verunreinigungen bald verengt Um wirksam in der Schmelze vorhandene Ver-
oder ganz verschließt, was zu Betriebsstörungen des unreinigungen zurückzuhalten, ist erfindungsgemäß
Ofens führt. Durch eine Zuführungsleitung, die ober- die Auslaufkammer an ihrer unten offenen Seite
halb des Badspiegels angeordnet ist, wird dieser von durch ein Filter abgeschlossen, das schmelzgut-
einem Druckmittel beaufschlagt, durch das die 35 durchlässig ist.
Schmelze über ein in dieser beginnendes, schräg auf- Zum Schutz der aus dem Ofen austretenden
wärts ansteigendes Gießrohr aus dem Ofen getrieben Schmelze vor einer Oxydation ist nach der Erfin-
wird. Die Druckhöhe des Gases oder dessen von der dung an das Auslaufrohr ein Austrittsstutzen ange-
Zeit abhängige Menge hängt dabei außer von dem schlossen, der einen Schutzgasanschluß hat.
Volumen des zu gießenden Stückes auch noch von 40 Um dem die Schmelze aufnehmenden Ofenraum
der im Ofenraum befindlichen Schmelzgutmenge ab. eine größere mechanische Festigkeit zu geben und
Da sich diese nach jedem Guß verändert, muß auch um zu erreichen, daß keine noch nicht vollkommen
die Beaufschlagung des Schmelzgutspiegels variiert geschmolzenen Brocken, sondern nur Schmelzgut
werden. Dies führt aber bekanntlich bei der Dosie- mit einer vorgeschriebenen und dabei ausgegliche-
rung der abzugebenden Schmelzgutmenge zu Un- 45 nen Temperatur in die Auslaufkammer gelangt, ist
genauigkeiten und ist dann besonders nachteilig, nach einer besonderen erfindungsgemäßen Ausbil-
wenn Präzisionsgußstücke hergestellt werden sollen. dung der Vorrichtung der Ofen durch eine mit einer
Eine automatische Beschickung des Ofens läßt sich Durchtrittsöffnung versehenen Trennwand, die vom
nicht durchführen, da hierfür entsprechende Ein- Einfüllschacht durchdrungen ist, in einen oberen und
richtungen fehlen. 50 unteren Raum aufgeteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Zur wirtschaftlichen Beheizung des oberen und
dem Schutz eines inerten Gases einen Schmelzofen unteren Ofenraumes, die beide verschiedene Wärmeautomatisch
zu beschicken, gleichzeitig aber auch mengen benötigen, da sich in dem einen Raum
aus diesem bei größtmöglicher Genauigkeit der ab- bereits geschmolzenes Gut, dagegen aber in dem
zugebenden Schmelzgutmengen die Ausbringung zu 55 anderen Raum noch nicht geschmolzenes Material
steigern. befindet, ist nach einem weiteren Merkmal der Er-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- findung der obere und untere Ofenraum mit getrennlöst,
daß ein Füllstandsanzeiger für den Ofenraum ten Heizeinrichtungen versehen und in der Auslaufund
ein weiterer Füllstandsanzeiger für die Auslauf- kammer eine die obere Heizungseinrichtung steukammer
vorgesehen ist, wobei der dem Ofenraum 60 ernde Temperaturmeßeinrichtung sowie im unteren
zugeordnete Füllstandsanzeiger an die Betätigungs- Ofenraum eine weitere, den unteren Teil der Heizeinrichtung
des Füllverschlusses angeschlossen und einrichtung beeinflussende Temperaturmeßeinrichder
andere für die Überwachung der Auslaufkammer tong angeordnet.
bestimmte Füllstandsanzeiger mit dem zeit- oder Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
wegabhängigen Betätigungsglied des sein Volumen 65 nung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
verändernden Gerätes verbunden ist. beschrieben. Es zeigt
Zur wechselweisen Erzeugung eines Überdruckes F i g. 1 die vollständige Vorrichtung teilweise im
und einer normalen Atmosphäre im Schmelzofen ist Schnitt und in der Ansicht und
F i g. 2 den Schmelzofen in der Draufsicht, entsprechend der Linie A-B der Fig. 1.
Die hauptsächlichen Teile der Vorrichtung nach der F i g. 1 sind der Schmelzofen 1, ein sein Volumen
veränderndes Gerät, z. B. ein Faltenbalg 2, der mit einem zeit- oder wegabhängigen Betätigungsglied 3
verbunden ist, ein Magnetventil 4, das von einem Endschalter 5 gesteuert wird, ein Filter 6, ein Ausgleichbehälter
7, ein Füllverschluß 8, der an eine Betätigungseinrichtung, ζ. B. einen Arbeitskolben 9,
angeschlossen ist und ein Vorratsbehälter 10.
Der Ofen hat zur Aufnahme der Schmelze einen oberen und einen unteren Raum 11, 12, die von der
Behälterwand 13, der Bodenplatte 14, einer geneigt angeordneten mit einer Durchtrittsöffnung 15 versehenen
Trennwand 16, einen diese durchdringenden Einfüllschacht 17 und einem gasdicht schließenden
Deckel 18 gebildet werden. Im oberen Ofenraum 11 befindet sich eine Haube 19, durch die eine Auslaufkammer
20 entsteht. Diese hat in der Nähe des dachförmigen Teiles 21 der Haube 19 ein Auslaufrohr
22, an das sich ein Austrittstutzen 23 anschließt, der einen Schutzgasanschluß 24 hat. Der Einfüllschacht
17 ragt über den Deckel 18 hinaus und ist gegenüber diesem abgedichtet.
Im Deckel 18 befindet sich noch ein Stutzen 25 für den Anschluß von Gasleitungen sowie zwei Ausnehmungen
für Temperaturmeßeinrichtungen, ζ. Β. Thermoelemente 26, 27, von denen das eine in die
Auslaufkammer 20 und das andere in den unteren Ofenraum 12 hineinragt. Der obere und der untere
Ofenraum 11, 12 sind von einer wärmedämmenden Schicht 28 umgeben, um die für jeden der beiden
Räume 11, 12 eine Heizeinrichtung, ζ. Β. Induktionsspule 29, 30 gelegt ist, welche die betreffenden
Räume beheizen. Die beiden Heizungseinrichtungen 29, 30 werden bei Betrieb des Ofens von den Temperaturmeßeinrichtungen
26, 27 beeinflußt. An der unten offenen Seite der Auslaufkammer 20 ist ein schmelzgutdurchlässiges Filter 31 angebracht, das
sich immer wieder selbsttätig reinigt, da durch dieses die Schmelze abwechselnd in beiden Richtungen hindurchfließt.
Am Ofen befinden sich in verschiedener Höhe zwei Füllstandsanzeiger, ζ. B. Isotopen-Grenzschalter32,
33, mit denen die Höhe der Schmelze in der Auslaufkammer 20 und im oberen Ofenraum
11 festgestellt werden kann. An dem sich im Deckel 18 befindlichen Stutzen 25 ist einerseits über die Leitungen
34, 35 unter Zwischenschaltung eines Filters 6 das mit einem zeit- oder wegabhängigen Betätigungsglied
3 in Verbindung stehende, sein Volumen verändernde Gerät, z. B. ein Faltenbalg 2 und
andererseits über Leitungen 36, 37 zwischen denen sich ein vom Endschalter 5 gesteuertes Magnetventil
4 befindet, der Ausgleichbehälter 7 angeschlossen. Mit dessen Inhalt an Schutzgas wird im
Ofen zwischen den einzelnen Gießvorgängen immer ein normaler Atmosphärendruck aufrecht erhalten.
Oberhalb des Einfüllschachtes 17 ist zur Beschikkung des Schmelzofens ein Vorratsbehälter 10 vorgesellen,
dessen FüUverschluß 8 mit einer Betätigungseinrichtung 9 gekoppelt ist, die von dem den
oberen Ofenraum 11 überwachenden Füllstandsanzeiger, der ein Isotopen-Grenzschalter 33 sein
kann, dann beeinflußt wird, wenn im Ofenraum 11 kein Überdruck herrscht.
Der Vorratsbehälter 10 ist mit einem Deckel 38 versehen, der durch eine Betätigungseinrichtung 39
geöffnet und geschlossen werden kann. Durch diese wird bei sich schließendem Deckel 38 gleichzeitig
ein in der Leitung 40 befindliches Ventil 41 geöffnet, so daß ein Schutzgas in den Vorratsbehälter 10 eindringt,
das ein Oxydieren der zu schmelzenden Brokken verhindert. Ist der Füllverschluß 8 mit entsprechenden
Durchtrittsöffnungen versehen, so kann auch im Einfüllschacht 17 eine Schutzgasatmosphäre
aufrechterhalten werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend besprochen. Ist nach mehrmaligem Ausstoßen
von flüssigem Gut aus der Auslaufkammer 20 der Stand der Schmelze im oberen Ofenraum 11 bis unterhalb
des Füllstandsanzeigers 33 abgesunken, so löst dieser eine Betätigungseinrichtung 9 aus, die
den den Vorratsbehälter 10 verschließenden Füllverschluß 8 öffnet. Sind so viele zu schmelzende
Brocken in den Einfüllschacht 17 gefallen, daß die Schmelze im Ofenraum 11 die Höhe des Füllstandsanzeigers 33 erreicht hat, veranlaßt dieser das Ingangsetzen
der Betätigungseinrichtung 9, durch die sich der FüUverschluß 8 wieder schließt.
Hat bei eingeschalteten Induktionsspulen 29, 30 die Schmelze in der Auslauf kammer 20 die vorgeschriebene
Temperatur erreicht, löst die in der Auslaufkammer 20 angeordnete Temperaturmeßeinrichtung
26 das Abschalten der für den oberen Ofenraum 11 vorgesehenen Spule 29 aus. Es könnte bereits
jetzt mit dem Ausbringen von Schmelzgut aus dem Ofen begonnen werden. Die dem unteren
Ofenraum 12 zugeordnete Induktionsspule 30 bleibt noch so lange im Betrieb, bis die nachgefüllten Brokken
geschmolzen sind und auch im unteren Ofenraum 12 das Schmelzbad die richtige Temperatur erreicht
hat. Erst jetzt veranlaßt die im Ofenraum 12 befindliche Temperaturmeßeinrichtung 27 die Unterbrechung
der Stromzufuhr für die untere Spule 30.
Zu Beginn eines Schmelzgutabgabevorganges wird, wenn das Betätigungsglied 3 in Gang gesetzt
worden ist, durch den sich verkleinernden Faltenbalg 2 der Endschalter 5 freigegeben. Dadurch
schließt sich das Magnetventil 4, das den oberen Ofenraum 11 vom Ausgleichbehälter 7 trennt. Das
wegabhängige Betätigungsglied 3, das ein Hydraulikzylinder sein kann, schiebt den Faltenbalg 2 so
weit zusammen, bis durch das einströmende Gas aus dem oberen Ofenraum die Scmelze so weit verdrängt
worden ist, daß diese in der Auslauf kammer 20 die mit dem Füllstandsanzeiger 32 vorbestimmte Höhe
erreicht hat. Der Füllstandsanzeiger 32 löst daraufhin einen dem Betätigungsglied 3 aufgegebenen Impuls
aus, der dem Volumen des abzugebenden Schmelzgutes entspricht. Das Betätigungsglied 3
drückt den Faltenbalg 2 entsprechend rasch zusammen. Durch das aus diesem ausströmende Gas wird
das Schmelzgut aus der Auslaufkammer 20 ausgestoßen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden,
wenn aus dem Ausgleichgefäß 7 eine dem abgegebenen Schmelzgut entsprechende Menge Schutzgas
in den Ofen 1 nachgeströmt und nachdem der Rauminhalt des Faltenbalges 2 so verändert worden
ist, daß die Schmelze in der Auslaufkammer 20 wieder die durch den Füllstandsanzeiger 32 bestimmte
Höhe erreicht hat. Nach jeder Schmelzgutabgabe wird bei voller Ausdehung des Faltenbalges 2 der Endschalter
5 beaufschlagt, wodurch sich das Magnetventil 4 öffnet. Aus dem Ausgleichbehälter 7 strömt
Schutzgas in den Ofenraum 11 ein, bis in diesem
wieder normale Atmosphäre herrscht und sich die Schmelze im Ofenraum 11 und in der Auslaufkammer
20 auf die gleiche Höhe eingestellt hat.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung sich für alle Arten
von Schmelzen anwenden läßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln
das Nachfüllen des Schmelzofens selbsttätig in Abhängigkeit von dessen Füllstand ohne Oxydation
der einzugebenden Gutmengen erfolgt. Gegenüber den bekannten Schmelzofen, die ohne Dosiergefäße
betrieben werden, ist mit der vorgeschlagenen Einrichtung eine genauere Bemessung der abzugebenden
flüssigen Metallmenge möglich geworden, weil ausgehend von einer sich immer in gleicher Höhe
befindlichen Badoberfläche diese nur mit einem Druck beaufschlagt zu werden braucht, der dem Volumen
des zu vergießenden Stückes entspricht. Von den bis jetzt verwendeten, mit Dosiergefäßen ausge- ao
rüsteten Schmelzofen, die schon eine ausreichend genaue Dosierung gestatten, unterscheidet sich der
Ofen nach dem Erfindungsgedanken dadurch, daß mit letzterem in einer gleichen Zeiteinheit praktisch
die doppelte Anzahl von Abgüssen ausgeführt wer- as den kann als bisher.
Claims (10)
1. Beschickungseinrichtung für stückiges Gut, bestehend aus einem, den Ofendeckel eines
Schmelzofens durchdringenden, in die Schmelze hineinreichenden, am oberen Ende einen Verschluß
aufweisenden Einfüllschacht, über dem sich ein Vorratsbehälter befindet und aus einer
in die Schmelze eintauchendes, mit einem Auslaufrohr versehenes Abgabegefäß aufweisenden
Einrichtung zur wiederholten Entnahme vorbestimmter flüssiger Schmelzgutmengen mittels eines
die Schmelze im Ofenraum beaufschlagenden Druckgases, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandsanzeiger (33) für den Ofenraum
(11) und ein weiterer Füllstandsanzeiger (32) für die Auslaufkammer (20) vorgesehen ist, wobei
der dem Ofenraum (11) zugeordnete Füllstandsanzeiger (33) an die Betätigungseinrichtung (9)
des Füllverschlusses (8) angeschlossen und der andere für die Überwachung der Auslaufkammer
(20) bestimmte Füllstandsanzeiger (32) mit dem zeit- oder wegabhängigen Betätigungsglied (3) des
sein Volumen verändernden Gerätes (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (25) im Deckel (18) ]
über eine Leitung (34, 35) mit dem sein Volumen verändernden Gerät (2) und über eine weitere
Leitung (36, 37) in der ein durch einen von dem vorgenannten Gerät (2) gesteuerten Endschalter
(5) betätigtes Ventil (4) angeordnet ist, mit dem Ausgleichbehälter (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (34, 35) zwischen
dem Stutzen (25) und dem sein Volumen verändernden Gerät (2) ein Filter (6), das kühlbar
sein kann, vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sein Volumen verändernde
Gerät (2) von einem zeit- oder wegabhängigen Betätigungsglied (3) gesteuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Füllverschluß (8)
angeschlossene Betätigungseinrichtung (9) von einem den Ofenraum (11) überwachenden Füllstandsanzeiger
(33) gesteuert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) einen
Deckel (38) hat, der von einer Betätigungseinrichtung (39) beeinflußt ist, die gleichzeitig bei
geschlossenem Deckel (38) ein in der Schutzgasleitung (40) angeordnetes Ventil (41) offenhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufkammer (20) an
ihrer unten offenen Seite durch ein Filter (31) abgeschlossen ist, das schmelzgutdurchlässig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Auslaufrohr (22) ein
Austrittsstutzen (23) angeschlossen ist, der einen Schutzgasanschluß (24) hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen durch eine mit einer
Durchtrittsöffnung (15) versehenen Trennwand (16), die vom Einfüllschacht (17) durchdrungen
ist, in einen oberen und unteren Raum (11 bzw. 12) aufgeteilt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Ofenraum
(11, 12) getrennte Heizeinrichtungen (29, 30) hat und in der Auslaufkammer (20) eine den
oberen Heizungsteil (29) steuernde Temperaturmeßeinrichtung (26) sowie im unteren Ofenraum
(12) eine weitere den unteren Teil der Heizung (30) beeinflussende Temperaturmeßeinrichtung
(27) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 370 474;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1124195,
091, 1180487;
britische Patentschrift Nr. 516 231.
Deutsche Patentschrift Nr. 370 474;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1124195,
091, 1180487;
britische Patentschrift Nr. 516 231.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1446 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB85673A DE1281122B (de) | 1966-02-04 | 1966-02-04 | Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer Schmelzoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB85673A DE1281122B (de) | 1966-02-04 | 1966-02-04 | Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer Schmelzoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1281122B true DE1281122B (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=6983021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB85673A Pending DE1281122B (de) | 1966-02-04 | 1966-02-04 | Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer Schmelzoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1281122B (de) |
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1966
- 1966-02-04 DE DEB85673A patent/DE1281122B/de active Pending
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