CH445731A - Druckgusseinrichtung, insbesondere zur automatischen Massenfertigung von Gussteilen im Durchlaufverfahren - Google Patents

Druckgusseinrichtung, insbesondere zur automatischen Massenfertigung von Gussteilen im Durchlaufverfahren

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CH445731A
CH445731A CH1295565A CH1295565A CH445731A CH 445731 A CH445731 A CH 445731A CH 1295565 A CH1295565 A CH 1295565A CH 1295565 A CH1295565 A CH 1295565A CH 445731 A CH445731 A CH 445731A
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CH
Switzerland
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die
crucible
casting device
casting
dependent
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CH1295565A
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Leiding Rudolf
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Volkswagenwerk Ag
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    • B22D17/28Melting pots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


      Druckgusseinrichtung,        insbesondere        zur        automatischen        Massenfertigung    von     Gussteilen          im        Durchlaufverfahren       Die Erfindung betrifft eine     Druckgusseinrichtung,     insbesondere zur automatischen Massenfertigung von  Gussteilen im     Durchlaufverfahren.     



  Zur Zeit wird in den Giessereien das Gussmaterial,  beispielsweise Magnesium und Aluminium, in Form  von     Rohmasseln    in Schmelzöfen erschmolzen und     an-          schliessend    in Tiegel umgefüllt, die mittels Kran oder  Gabelstapler in     Warmhalteöfen    eingesetzt werden.

       Hier          wird        das        Metall        gewaschen    und     nach        entsprechender        Ab-          standszeit    wiederum     in    an     Druckgussmaschinen        stehende     Arbeitstiegel umgefüllt. Die     Befüllung    der     Druckguss-          maschinen    erfolgt von hier aus automatisch durch eine  Stickstoffpumpe über ein beheiztes Füllrohr oder von  Hand.  



  Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, dass der an  sich gute Reinheitsgrad des Rohmaterials durch die  Behandlung mit Waschsalzen infolge Oxydation, durch       Schlacken        und        Schmutzeinflüsse    beeinträchtigt     wind.     Besonders bei Magnesium entstehen trotz Abdeckung  der Schmelze mit Salz oder Schutzgas Brände, die eine  zusätzliche Verunreinigung der Schmelze zur Folge       haben.        Alle    .der     Verschmutzung    und     Reinigung    unter  worfenen Einrichtungen für das Schmelzen, Waschen,

    Warmhalten des Metalls und für das     Befüllen    der  Maschinen sind in der Anschaffung sehr teuer und un  terliegen einem starken Verschleiss. Die anfallenden       Reinigungs    und Reparaturkosten sind hoch.  



  Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den  Arbeitsablauf zu vereinfachen und zu verkürzen, sowie  die erwähnten Einrichtungen weitgehend     auszuschlies-          sen    und die genannten Nachteile zu vermeiden.     Erfin-          dungsgemäss    wird diese Aufgabe durch eine     Druck-          gusseinrichtung    gelöst, die gekennzeichnet ist durch  eine an der     Druckgussmaschine    angebrachte, unmittel  bar in die     Einfüllöffnung    der Füllbüchse arbeitende       elektrische    Schmelzanlage,

   die in ihrer Grösse für die  zum Giessen jeweils eines Gusstücks erforderliche  Menge ausgelegt ist und das Gussmaterial in dieser  Menge zugeführt erhält.  



  In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zum    Schmelzen und Warmhalten des Gussmaterials entwe  der ein gemeinsamer Tiegel verwendet, oder es wird  eine gesonderte über dem induktionsbeheizten Warm  haltetiegel angeordnete, an beiden Enden offene Induk  tionsspule vorgesehen, die in ihrer Leistung so ausge  legt ist, dass das     Gussmaterial    beim     .Durahbewegen     innerhalb der von der Taktzeit der     Druckgussmaschine     bestimmten Zeit geschmolzen wird und in den Warm  haltetiegel fliesst. In letzterem Fall ist es zweckmässig,  an der Innenwand der Induktionsspule mehrere, insbe  sondere drei Keramikleisten anzubringen, die in Längs  richtung der Spule verlaufend und sich nach unten ver  engend der Führung und Halterung des Gussmaterials  dienen.  



  Zum Entleeren des Tiegels in die Füllbuchse kann  mit Vorteil ein     druckluftbetätigter    Verschlusschieber  vorgesehen werden; oder der Tiegel wird kippbar um  eine Welle angeordnet zum Eingiessen des Schmelzma  terials unmittelbar in die Öffnung der Füllbuchse.  



  Eine weitere Verkürzung der für das Schmelzen  der einzelnen Massel erforderlichen     Zeitspanne    kann  dadurch erreicht werden, dass ein dem Abfluss der  Schmelze in die Füllbüchse dienendes     überlaufrohr    im  Schmelztiegel angeordnet wird. Die Höhe des über  laufrohres wird dann in weiterer Ausbildung der Erfin  dung so bemessen, dass eine zum Untertauchen einer  einzelnen Massel ausreichende Menge flüssigen  Schmelzsumpfes im Tiegel verbleibt.  



  Durch     Glas        Eintauchen        der        Massel        in    den     Schmelz-          sumpf    erfolgt der Wärmeübergang auf die Massel be  sonders intensiv und schnell, so dass die Schmelzzeit  gesenkt und die Kapazität der gesamten Giessanlage  gesteigert wird. Beim Einbringen einer Massel wird im  Tiegel eine Metallmenge verdrängt, die dem Volumen  der eingebrachten Massel entspricht. Diese Menge  fliesst über das     überlaufrohr    (Standrohr) auf kürze  stem Wege der Füllbüchse zu.  



  In weiterer vorteilhafter Ausbildung dieser Ausfüh  rungsform der     Druckgussvorrichtung    kann ein     Schutz-          rohr        vorgesehen        werden,    das das     überlaufrahr    an sei-      her Mündung abschirmt und etwaige auf der     Oberflä-          ehe    der Schmelze schwimmende Oxyde und sonstige  Verunreinigungen zurückhält, so dass nur sauberes  Material abläuft.  



  Das Schutzrohr kann mit     Ausströmlöchern    verse  hen, durch den Deckel des Tiegels     hirndurchgeführt    und  an die Schutzgasleitung angeschlossen sein. Das  Schmelzen der     Massem,    vor allem von     Magnesium-          masseln,    erfolgt dann     weitgehendst    unter Luftabschluss  bzw. unter dem Schutz einer     Schutzgasdusche.    Die  Gefahr von Bränden ist dadurch praktisch ausgeschlos  sen.  



  Um ein Nachlaufen des Metalls zu verhindern,  kann bei Einbringung der Massel in den Tiegel für die  Dauer des Metallüberlaufs zusätzlich ein Tauchkörper  in den Schmelzsumpf eingeführt werden. Nach Ausfah  ren des Tauchkörpers ist der Schmelztiegel dann so  weit gesenkt, dass ein     Metallnachlaufen    durch Maschi  nenerschütterungen oder dgl. nicht mehr möglich ist.  Auf diese Weise kann auf jegliche - im praktischen  Giessbetrieb meist doch anfällige - Ventile verzichtet  werden.  



       Zweckmässig    sitzt die den Tiegel umgebende In  duktionsspule in einem allseitig geschlossenen Raum,  der nach oben durch einen Rahmen, unten durch einen  Boden und nach aussen durch einen     Cu-Blechmantel     sowie einen unter     Belassung    eines Zwischenraumes  sieh anschliessenden weiteren Blechmantel begrenzt  wird.  



  Der Giessvorgang lässt sich weitgehend dadurch  automatisieren, dass beispielsweise aus einem Massel  magazin jeweils eine     Magnesiummassel    selbsttätig  einem über dem Tiegel befindlichen Trichter     zugeführt     wird, dessen Boden durch einen im Takte des     Giessv-          organges    gesteuerten Schieber geöffnet und geschlossen  wird.  



  Um die Genauigkeit der Dosierung noch weiter zu  erhöhen, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung  die     Druckgussmaschine    auch in der Weise     taktmässig     mit flüssigem Giessmetall gespeist werden, dass ein zur  Füllbüchse führendes Abflussrohr durch einen Schöp  fer geschickt wird, dessen Arbeitstakt im Zusammen  spiel mit der mechanischen Massel zur Füllung selbst  tätig     gesteuert    wird.  



  Durch die Erfindung kommen die bisherigen auf  wendigen Schmelzanlagen und alle     Warmhalte-    und  Arbeitstiegel mit Fülleinrichtung wie Pumpen und  Füllrohre in Fortfall. Es entfallen der Waschvorgang  und die dazu benötigten Waschsalze. Weitgehend ein  gespart werden ferner Transporte einschliesslich der  Transportgeräte, Kran, Gabelstapler und sonstiger  Fahrzeuge sowie Arbeitskräfte. Der Raumbedarf ist  wesentlich geringer. Die     Arbeits-    und Luftverhältnisse  in der Giesserei werden verbessert. Die Verschmut  zung, dadurch bedingter Verschleiss der Einrichtung  und Reparaturarbeiten kommen in Fortfall. Dazu tritt  eine erhebliche Kostensenkung ein.  



  Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispie  len in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen,  jeweils in schematischer Darstellung:       Fig.    1 eine     Druckgussmaschine    mit der erfindungs  gemässen     Schmelzanlage,          Fig.2    die gleiche Maschine wie     Fig.1    mit einer  anderen Ausführungen der     Schmelzanlage,          Fig.    einen     Schnitt        III-III        :

  ,durch        Fig.    2,       Fig.4    eine dritte     Ausführungsform    einer     Schmelz-          anlage    mit     einem        überlaufrohr,            Fig.5    eine Schmelzanlage mit automatischer Be  schickung des     Überlaufrohres    mittels eines Schöpfers.  



  Mit 11 ist die     Druckgussmaschine,    mit 12 deren  Füllbüchse bezeichnet. Bei der     Druckgussmaschine    11  handelt es sich um eine     Kaltwassermaschine,    an sich  bekannter Art, bei der auf einer Grundplatte a eine  senkrechte Kopfplatte b montiert ist, an welcher zen  trisch der Schliesszylinder c angeflanscht ist. Die Kol  benstange d des hydraulisch im Schliesszylinder c hori  zontal bewegten Kolbens arbeitet auf ein     Kniehebelge-          stänge    e, welches die bewegliche Maschinenplatte f  horizontal verschiebt.

   An der beweglichen Maschinen  platte f ist die bewegliche     Formhälfte    g befestigt, wel  che durch das     Kniehebelgestänge    e mit der festen  Formhälfte h verbunden und mit ihr fest verriegelt  wird. Die feste Formhälfte h ist dabei an der festen  Maschinenplatte i befestigt und die Verspannung der  beiden Formhälften g, h wird durch die feste Maschi  nenplatte i und die Kopfplatte b miteinander verbin  dende Zuganker k aufgenommen. Diese Zuganker k,  vier Stück an je einer Ecke der viereckigen Maschinen  platten, sind durch Muttern 1 auf ihren Enden gegen  über den Maschinenplatten b und i gehalten.

   In die  verspannte     Form   <B>g</B>, h     führt        eine    die     Druckkammer    bil  dende     Zuführungsleitung    m für die flüssige Schmelze,  die an ihrem äusseren Ende als Füllbüchse 12 ausge  bildet ist, wobei in die Druckkammer der Kolben n des  hydraulisch     betätigten        Schusszylinders    o ragt     :derart,     dass in der Ausgangsstellung vor dem Kolben n die       Einfüllöffnung    p auf der Oberseite der horizontal ange  ordneten Füllbüchse 12 sich befindet zum Einfüllen  der     flüssigen    Schmelze in die Füllbüchse.

   Nach deren  Einfüllen wird vom Schusszylinder o hydraulisch der  Kolben n in die Druckkammer m der Füllbüchse 12  vorgestossen, so dass das     flüssige    Metall unter Druck       in    die Form     schiesst.    Zum Herausnehmen des     Guss-          stückes    wird die Kolbenstange d     zurückgezogen;    das       Kni:

  ehebelgestänge    zieht     sich    dabei     zusammen        ,und    zieht  die     bewegliche        Maschinenplatte    f     mit    der     beweglichen     Formhälfte von der festen     Formhälte    h fort, so dass  das Gusstück     herausgenommen    werden kann.

   An oder  neben der     Druckgussmaschine    11 befindet sich über  oder neben der     Einfüllöffnung    p in der Füllbuchse 12  ein     @durch        eine        Induktionsspule    13 a bzw. 13 b beheiz  ter Tiegel 14 a bzw. 1.4 b, der nur die für das Giessen  eines Gussteiles erforderliche, beispielsweise in Stan  genform 15 zugeführte Gewichtsmenge zu fassen und  entsprechend gross zu sein braucht und     unmittelbar    in  die Füllbuchse 12 über einen vom     Pressluftzylinder    16  betätigten Schieber 17 entleert wird.

   Die     Entleerung    in  die Füllbuchse 12 kann wahlweise auch dann durch  Kippen des in diesem Falle dann neben der Buchse 12  und ihrer     Einfüllöffnung    p angeordneten Tiegels 14 a  bzw. 14 b um eine Welle 18 erfolgen (durch strich  punktierte Einzeichnung der Welle 18 und einer zwei  ten Buchse 12 angedeutet).  



  Beim in     Fig.    1 gezeigten Beispiel dient der Tiegel  14 a - unter     entsprechender        Bemessung        der        Induktions-          spule    13a für nur ein Stangenstück 15 - gleichzeitig als  Schmelz- und     Warmhaltetiegel.    Im Beispiel nach     Fig.    2  wird der Tiegel 14 b ausschliesslich als     Warmhaltetie-          gel    verwendet.

   Hier erfolgt dann das Schmelzen des       Gussteiles,    einer Stange 15, in einer gesonderten, über  dem     Warmhaltetiegel    14 b angeordneten Induktions  spule 19, die in ihrer Leistung so ausgelegt ist,     dass     das Stangenstück 15, welches in seiner Grösse der für  die Form notwendigen     Schmelze    entspricht, in kürze-           ster    Zeit geschmolzen wird und in den     Warmhaltetiegel     14 b fliesst.

   Zum Füllen und Halten der     Giessmaterial-          stange    15 sind an der Innenwand der Induktionsspule  19     drei        senkrecht        verlaufende    und     sich        unten    verengende       Keramikleisten    20     angebracht.     



  Die     Erfindung    ermöglicht es, das Schmelzen, bei  spielsweise von     Leichtmetallmasseln,    die über ein  Magazin zugeführt werden, im     Durchlaufverfahren     vorzunehmen und zwar in der von der Taktzeit der       Druckgussmaschine    11     bestimmten    Zeitspanne.

   Verun  reinigungen und Oxydationen lassen sich in der übli  chen Weise durch Luftabschluss bzw. unter dem  Schutz einer     Schutzgasdusche        verhindern.    Die Erfin  dung ist     besonders    geeignet für     Magnesium        .mit        seiner     hohen     Füllgeschwindigkeit.     



  Das zu vergiessende Material wird in dem kleinen  Tiegel 14 a bzw. 14 b in der für ein Giessteil erforder  lichen Menge auf Giesstemperatur gebracht und unter  Vermeidung langer Fülleitungen direkt der Füllbuchse  12 der     Druckgussmaschine    11 zugeführt. Die Vorgänge  können von der     Magazinierung    der     Rohmasseln    bis  zum Einfüllen des geschmolzenen Metalls in die  Maschine 11 automatisiert werden.  



  Bei dem     in        Fig.4    dargestellten dritten Ausfüh  rungsbeispiel ist mit 11     wiederum    die     Druckgussma-          schine    bezeichnet, mit 12 deren Füllbüchse, mit n der  hydraulisch betätigte Druckkolben und mit 14 der  unmittelbar über der     Einfüllöffnung    12 der Füllbüchse  12 angeordnete, durch eine Induktionsspule 13 be  heizte Schmelztiegel bezeichnet.

   Der Schmelztiegel 14  mit seiner Induktionsspule 13 hängt mit einem unten  durch einen Boden 50 und oben durch einen Rahmen  51 mit Deckel 52 abgedeckten Zylinder 53 aus       Cu-Blech,    der wiederum unter     Belassung    eines Zwi  schenraumes in einem zylindrischen Blechmantel 54  sitzt.

   Im Tiegel befindet sich ein     überlaufrohr    55  (Standrohr), das unmittelbar in die     Einfüllöffnung    der  Füllbüchse 12 mündet und an dieser Stelle von einer  an die S02 Leitung angeschlossenen     Schutzgasdusche     56 umgeben ist. über der oberen Mündung des über  laufrohrs 55 sitzt ein Schutzrohr 57, das durch den  Deckel 52     hindurchragend    an die     SO,-Schutzgaslei-          tung    58 angeschlossen und im Tiegel 14 unterhalb des  Deckels 52 mit     Ausströmlöchern    59 versehen ist.  



  Die aus dem Tiegel 14 und der Induktionsspule 13  bestehende Schmelzanlage ist in ihrer Grösse auf das  für ein fertiges Giessteil bestimmte Gewicht ausgelegt  und     ethält        diese    Menge     jeweils    als     Massel    60 in Stan  genform zugeführt. Das     überlaufrohr    55 ist im Tiegel  14 aussermittig angeordnet und in seiner Höhe jeweils  so gewählt, dass im Tiegel 14 stets eine zum Untertau  chen einer einzelnen Massel 60 ausreichende flüssige       Schmelzsumpfmenge    verbleibt.

   Beim Beschicken des  Tiegels 14 mit einer Massel 60 wird dann so viel  Menge an Schmelze verdrängt und läuft durch das       überlaufrohr    55     in    die Füllbüchse 12 der     Druckguss-          maschine    11, wie für das Giessen eines Giessteiles er  forderlich ist. Gleichzeitig beginnt das Einschmelzen  der im Schmelzsumpf eingetauchten Massel 60, das  infolge der entsprechend hoch bemessenen Leistung  der Induktionsspule 13 und durch die allseitige     Berüh-          rung    der Massel 60 mit     dem    flüssigen     Metall    .in der  kurzen, von der Taktzeit der Giessmaschine 11 be  stimmten Zeitspanne beendet ist.

   Wie eingangs er  wähnt,     wird    beim     Besdhidkan    des     Tiegels    14     zusammen     mit der Massel 60 ein (nicht gezeichneter) Tauchkör  per in die Schmelze eingeführt und nach Beendigung    des     überlaufvorganges    wieder ausgefahren, um den  Schmelzspiegel zu senken und ein etwaiges Nachtrop  fen des Metalls zu verhindern.  



  Oberhalb des Schmelztiegels 14 ist ein     Masselma-          gazin    61 mit einer Fallöffnung 62 und unterhalb dieser  ein auf dem Deckel 52 des Schmelztiegels 14 sitzender  Trichter 63 angeordnet, der aus dem Magazin 61  jeweils eine Massel 60 zugeführt bekommt und in Be  reitstellung hält und dessen Boden ein von der     Druck-          gussmaschine    11 gesteuerter Schieber 64 bildet, so  dass     die        Masselen.    60 vom Magazin 61     in        den.    Tiegel 14  den durch Pfeile angedeuteten Weg nehmen.

   Für die  selbsttätige Beschickung des Schmelztiegels 14     erfolgt     der Vorschub der einzelnen     Masseln    60 im Magazin  61 bis über die Füllöffnung 62 sowie das Öffnen des       Trichterschiebers    64 gesteuert im Fertigungstakt der  ebenfalls selbsttätig arbeitenden Maschine 11, so dass  die Massenfertigung von der Rohmassel 60 bis zum  fertigen Gussstück vollautomatisch im     Durchlaufver-          fahren    vonstatten geht.  



  Bei Versuchen wurden beispielsweise     Magnesium-          masseln    60     im        Gewicht    von 7 kg     innerhalb    von 80 sec  geschmolzen, auf Giesstemperatur gebracht und ver  gossen.  



  Eine besondere Ausgestaltung der     erfindungsge-          mässen        Druckgusseinrichtung    zeigt die     Fig.    5, bei der  die Beschickung des zur Füllbüchse führenden     Abfluss-          rohres    durch einen Schöpfer erfolgt, dessen Arbeitstakt  im Zusammenspiel mit der mechanischen     Masselzufüh-          rung    selbsttätig gesteuert wird. Die Zufuhr der  Schmelze in die Form erfolgt in bekannter Weise wie  der mittels der Füllbüchse 12 durch den Druckkolben  n.

   Unmittelbar über der     Einfüllöffnung    p der     Füll-          bücbse    12 ist das     Zufuhrrohr    100 eines elektrischen       Schmelztiegels    101 angeordnet. Der Schmelztiegel 101  befindet sich in einem Isoliergehäuse 102, dessen  Kopf- und Bodenplatte z. B. durch vier (nicht     darge     stellte) in den Ecken angeordnete Stehbolzen verbun  den sein können. In dem Zwischenraum zwischen dem  Gehäuse und der     Tiegelaussenwandung    sind die elek  trischen Heizwiderstände 103 untergebracht.

   Die     Heiz-          leistung    ist danach bemessen, dass     Magnesiummasseln     mit dem Gewicht eines Druckgussteils in einer Zeit  spanne geschmolzen und auf Giesstemperatur gebracht  werden, die der     Taktzeit    der     Druckgussmaschine    ent  spricht. Der     Schmelzvorgang    wird durch einen im Tie  gel verbleibenden Schmelzsumpf     unterstützt.     



  Die Zufuhr der     Masseln    104 erfolgt entsprechend  der Schussfolge der     Druckgussmaschine    selbsttätig aus  einem Magazin 105 mittels eines Ausstosskolbens 106.  Durch Einbringen einer neuen Massel in den Schmelz  tiegel steigt der Spiegel der Schmelze auf das durch das  Symbol 107 bezeichnete Niveau. Dadurch wird ein  Schwimmkörper 108 angehoben, der einen Kontakt  109 zur Betätigung einer hydraulischen     Hubeinrichtung     110 schaltet.

   Diese Hubeinrichtung<B>110</B> hebt mittels  einer Stange 111 einen auf einem     überlaufrohr    112  geführten Schöpfbecher 113 in die gestrichelt angedeu  tete Stellung, wodurch eine genau dosierte Metall  menge über das     überlaufrohr    112 in die Füllbüchse 12  fliesst und dann in bekannter Weise durch den Kolben  n in die Druckgussform g, h gedrückt wird.  



  Durch diesen Vorgang sinkt der Spiegel der  Schmelze auf das durch das Symbol 113 bezeichnete  Niveau. Zugleich sinkt der Schwimmkörper 108 ent  sprechend ab und schliesst nunmehr einen Kontakt  114, der wiederum den Ausstosskolben 106 zum Ein-      führen einer neuen Massel 104 in den Tiegel betätigt.  Es versteht sich, dass zwischen den einzelnen Vorgän  gen durch     Zeitschalteranordnungen    die erforderlichen       Verzögerungen    zwischen den einzelnen Steuervorgän  gen eingehalten werden können.  



  Der durch das Symbol 107 bezeichnete maximale       Schmelztiegelstand    liegt bei allen Betriebsverhältnissen  niedriger als die Oberkante des     Überlaufrohrs    112. Ein  Nachlaufen von Metall nach dem Füllvorgang, z. B.  infolge     Erschütterungen    der Einrichtung, wird dadurch  vermieden.  



  Mit 115 und 116 sind     Gasringleitungen    bezeichnet,  mittels denen     Stadtgasfackeln        erzeugbar    sind, um den  Zutritt von Sauerstoff an die     Schmelzoberfläche    und  damit Brände und     Oxydbildungen    zu verhindern. Dem  gleichen Zweck dient die Zufuhr eines Schutzgases,  z. B. SO., mittels der Leitung 117 in den durch die  Scheidewand 118 gebildeten Ringraum 119 oberhalb  der das     überlaufrohr    112 umgebenden Schmelzober  fläche.  



  Die beschriebenen Einrichtungen können grund  sätzlich bei Verarbeitung aller Metalle und Metallegie  rungen Anwendung finden. Sie haben sich insbeson  dere für die Verarbeitung von Aluminium- und       Magnesiumlegierungen    bewährt. Es ist gleichgültig, ob  mit Giessmaschinen, Kokillen oder sonstigen     Giessein-          richtungen    gearbeitet wird. In Verbindung mit einer  selbsttätigen Entnahmevorrichtung für das Giessteil ist  ein vollautomatischer     Giessablauf,    eine Maschinenver  kettung und eine     Mehrmaschinenbedienung    möglich.  Die beschriebenen Einrichtungen eignen sich     grundsät-          lich    auch für die Verarbeitung von Kunststoffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckgusseinrichtung, insbesondere zur automati schen Massenfertigung von Gussteilen im Durchlauf- verfahren, gekennzeichnet durch eine an der Druckguss- maschine (11) angebrachte, unmittelbar in die Einfüll- öffnung der Füllbüchse (12) arbeitende elektrische Schmelzanlage, die in ihrer Grösse für die zum Giessen jeweils eines Gussstücks erforderliche Menge ausgelegt ist und das Gussmaterial in dieser Menge zugeführt erhält.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Schmelztiegel (14a), der gleichzeitig als Warmhaltetiegel dient. 2. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine gesonderte über einem induk tionsbeheizten Warmhaltetiegel (14b) angeordnete, an beiden Enden offene Induktionsspule (19), die in ihrer Leistung so ausgelegt ist, dass das Gussmaterial inner halb der von der Taktzeit der Druckgussmaschine be stimmten Zeitspanne geschmolzen wird und in den Warmhaltetiegel (14b) fliesst.
    3. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch meh rere, insbesondere drei, an der Innenwandung der In duktionsspule (19) angebrachte Keramikleisten (20), die in Längsrichtung der Spule (19) verlaufend und sich unten verengend der Führung und Halterung des Gussmaterials (15) dienen. 4. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen druckluftbetätigten Ver- schluss-Schieber (17) zum Entleeren des Tiegels (14a, 14b) in die Füllbuchse (12).
    5. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegel (14a, 14b) zum Entleeren wahlweise kippbar um eine Welle (18) angeordnet ist. 6. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Tiegel (1.4) angeordnetes, dem Abfluss der Schmelze in die Füllbüchse (12) dienendes überlaufrohr (55, Fig.4). 7.
    Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung und eine Höhe des überlaufrohres (55), die das Verbleiben einer zum Untertauchen einer ein zelnen Massel (60) ausreichenden Menge flüssigen Schmelzsumpfes im Tiegel (14) sicherstellen. B. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7, gekennzeichnet durch Anordnung eines das überlaufrohr (55) an seiner Mündung ummantelnden Schutzrohrs (57).
    9. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass das mit Ausströmlöchern (59) versehene Schutzrohr (57) durch den Deckel (52) des Tiegels (14) hindurchgeführt und an die Schutzgasleitung (58) angeschlossen ist. 10. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen Tauchkörper, der beim Einbringen einer Massel (60) in den Tiegel (14) zusammen mit dieser in den Schmelzsumpf eingeführt und nach Beendigung des Überlaufens des Metalls wieder ausgefahren wird.
    11. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Tiegel (14) umgebende Induk tionsspule (13) in einem allseitig geschlossenen Raum sitzt, der nach oben durch einen Rahmen. (51), unten durch einen Boden (50) und nach aussen durch einen Cu-Blechmantel (53) sowie einen unter Belassung eines Zwischenraumes sich anschliessenden weiteren Blech mantel (54) begrenzt wird.
    12. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 11, gekennzeichnet durch automatische Zuführung jeweils einer Massel (60) aus einem Magazin (61) in einen über dem Tiegel (14) be findlichen Trichter (63), dessen Boden durch einen im Takte der Giessmaschine (11) gesteuerten Schieber (64) geöffnet wird.
    13. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgedeckte Tiegel (101) ein überlaufabflussrohr (112) aufweist, welches durch eine von oben in die Schmelze ragende Trennwand (118) abgeschlossenen Raum steht, dessen Schmelze in kommunizierender Verbin dung mit der übrigen Schmelze steht, mit Schutzgas durch den abschliessenden Deckel hindurch isoliert ist und von einem automatisch durch den Deckel hin durch gesteuerten Schöpfer (113) beschickt wird, des sen Arbeitstakt zusammen mit der mechanischen Mas selzuführung durch den Deckel in den Tiegel (101), z. B. von einem Schwimmer (108) auf der Schmelze im Tiegel, gesteuert ist; (Fig. 5).
    14. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegel (101) widerstandsbeheizt ist. 15. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13 und 14, dadurch gekennzeich- net, dass der Schöpfbecher (113) als das überlaufrohr (112) umfassender und auf diesem mit einer durch den Deckel geschobenen Stange (111) verschiebbarer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Boden die Führung des Bechers auf dem überlaufrohr (112) bildet.
    16. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine mit Düsen versehene Gasringleitung (115) zum Abfackeln der Schmelzoberfläche. 17. Druckgusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13 bis 16, gekennzeichnet durch die automatische Zuführung der einzelnen Mas sem (104) über ein durch einen Schwimmer gesteuertes Magazin (105).
CH1295565A 1964-11-17 1965-09-20 Druckgusseinrichtung, insbesondere zur automatischen Massenfertigung von Gussteilen im Durchlaufverfahren CH445731A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004725A (en) * 1973-09-27 1977-01-25 General Electric Company Apparatus for assembling components of a dynamoelectric machine
US4087903A (en) * 1975-01-06 1978-05-09 General Electric Company Method of attaching components of a dynamoelectric machine
US4096905A (en) * 1973-09-14 1978-06-27 General Electric Company Method of introducing hardenable material into containing means therefor
EP0233452A1 (de) * 1986-01-10 1987-08-26 Akio Nakano Druckgiessmaschine

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