DE230768C - - Google Patents

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DE230768C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/06Attaching of incandescent bodies to mount

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21/. GRUPPE
Zusatz zum Patente 153328 vom 20. Juni 1903.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1907 ab. Längste Dauer: 19. Juni 1918.
In dem Patent 153328, Klasse 21 f, ist die Unterbringung eines längeren Metallglühfadens in einer Glasglocke unter Verwendung eines besonderen Traggestells beschrieben. Nach dem Zusatzpatent 168973 ist unter anderem insbesondere der' Fall behandelt, daß der Glühfaden nicht in einem fortlaufenden Stück, sondern in mehrere Stücke zerlegt in der Glocke untergebracht wird. Die hintereinander zu schaltenden Stücke des Gesamtfadens werden bei solcher Zerlegung durch stärkere Verbindungsleiter verbunden, wie sie beispielsweise in der Fig. 2 des Patents 168973 mit d1, d2, d3 bezeichnet sind. Durch solche Verbindungsleiter, die aus je zwei aus einem Stück hergestellten Armen bestehen, wird aber die Zahl der in einem Traghakenkranz unterzubringenden Arme sehr groß. Würde man statt dessen versuchen, die einzelnen Fadenabschnitte unmittelbar an dem Ende eines und desselben Tragarmes zu vereinigen, um dadurch die Zahl der Arme auf die Hälfte herabzusetzen, so würde man die einzelnen Glühfadenabschnitte in diesem Vereinigungspunkt im allgemeinen unter einem sehr spitzen Winkel zusammenführen müssen. Dies muß aber aus den in dem Patent 168973 näher entwickelten Gründen möglichst vermieden werden.
Um nun mit nur einem einarmigen Traghaken auszukommen und gleichwohl die Verbindungsstellen der zu vereinigenden Fadenabschnitte in einem genügenden Abstand voneinander entfernt zu halten und dadurch das Zusammentreffen der Fäden in einem Punkt unter einem spitzen Winkel zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung ein einarmiger Träger verwendet, der an seinem freien Ende in die Form eines Hakens gebogen ist, wie dies in beiliegender Zeichnung schematisch dargestellt ist. α bezeichnet den Tragarm, der mit seinem einen Ende in die Glaslinse b eingeschmolzen ist und an seinem freien Ende den Haken c trägt, an dessen beiden Schenkeln d und e die Glühfäden angeschlossen werden.
Die Befestigung mehrerer Glühfäden an einem Tragarm in gewissem Abstand ist bereits vorgeschlagen worden. Durch die Verwendung eines Hakens der hier beschriebenen Art wird eine bedeutende Erleichterung der Fabrikation erzielt, insofern der Abstand der Fäden durch die Form des Hakens genau festgelegt ist und nicht nach dem Augenmaß abgeschätzt zu werden braucht. Andernteils wird auch die Befestigung der Fäden an dem Traghaken bedeutend erleichtert, da der Anschluß an den im wesentlichen in die Fadenrichtung fallenden Schenkeln des Hakens erfolgen kann.
Die offene Seite des Hakens kann dabei entweder, wie es in der Figur dargestellt ist, nach oben oder nach unten gerichtet sein.
Die Befestigung der Fadenenden kann in
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beliebiger Weise erfolgen, sei es durch Klemmen oder durch Ankitten oder in anderer geeigneter Weise. Die einzelnen Fadenabschnitte können dabei entweder aus einzelnen glatten Stücken oder aus längeren, zwischen mehreren Traghaken mehrfach hin und her geführten Stücken, beispielsweise aus Bügeln bestehen, wie in der Zeichnung angenommen ist. Auch das Material und die Herstellungsweise der
ίο Glühfäden ist gleichgültig. Glühfäden beliebiger Beschaffenheit können in der angegebenen Weise verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Glühlampen mit Metallglühfäden nach Patent 153328, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinander zu schaltende getrennte Fadenabschnitte durch einen am Ende eines einzelnen Tragarmes angebrachten Haken verbunden werden, längs dessen beiden Schenkeln die Fadenenden in einem angemessenen Abstand voneinander befestigt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE230768C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4989615A (en) * 1988-01-12 1991-02-05 International Biomedics, Inc. Apparatus for non-invasive monitoring of uterine contractions
US5224490A (en) * 1991-10-04 1993-07-06 Graphic Controls Corporation Disposable tocodynamometer with self-adjusting bellows

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4989615A (en) * 1988-01-12 1991-02-05 International Biomedics, Inc. Apparatus for non-invasive monitoring of uterine contractions
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