DE2307600A1 - Hochdruckschmiermittelzusatz - Google Patents

Hochdruckschmiermittelzusatz

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DE2307600A1 DE19732307600 DE2307600A DE2307600A1 DE 2307600 A1 DE2307600 A1 DE 2307600A1 DE 19732307600 DE19732307600 DE 19732307600 DE 2307600 A DE2307600 A DE 2307600A DE 2307600 A1 DE2307600 A1 DE 2307600A1
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Description

Die Erfindung betrifft Schmiermittelzusätze zur Aufnahme äußerst hoher Drücke sowie derartige Zusätze enthaltende Schmiermittel.
Schmiermittel dienen zur Herabsetzung der Reibung zwischen Oberflächen bewegter Teile und damit zur Herabsetzung ihrer Abnutzung und Verhinderung einer Beschädigung der Teile. Die meisten Schmiermittel enthalten hauptsächlich einen Grundstoff, der im allgemeinen aus einem Kohlenwasserstofff von relativ hohem Molekulargewicht besteht. Wenn im betreffenden Anwendungsfall der auf den bewegten Teil aufgesetzte Druck relativ hoch ist, reichen Schmiermittel, die nur aus einem Grundkohlenwasserstoff be-
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Postsdiedi: Frankfurt/Main 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. Z76U7
stehen, nicht aus, und die in Kontakt stehenden Teile werden beschädigt. Zur Steigerung der Hochdruckleistung von Schmiermitteln werden ihnen Zusätze beigefügt, die man allgemein als Hochdruckschmiermittelzusätze bezeichnet. Die besonders häufig benutzten Zusätze für extremen Druck sind sulfurierte ungesättigte Fette, wie sulfuriertes Spermwalöl. Vermutlich lagert sich der Schwefel im Sulfurierungsprozess unter Bildung von Monosulfiden und Disulfiden an die Doppelbindungen an.
Eine der Schwierigkeiten, die bei der Herstellung sulfurierter Hochdruckschmiermittelzusätze angetroffen werden, besteht darin, daß die in gewissen Zusatzmitteln verwendeten Rohmaterialien beträchtlich im Preis und in der Zugänglichkeit schwanken. Ein typisches Beispiel hierfür ist Spermwalöl. Die Anzahl der gefangenen Spermwale nimmt von Jahr zu Jahr ab und dementsprechend steigt der Handelspreis. Da außerdem die Möglichkeit besteht, daß Spermwale durch die Fangtätigkeit ausgerottet werden, ist der Spermwal als gefardete Spezies klassifiziert worden. Um die weitere Jagd auf Spermwale zu verhindern, wurde vorgeschlagen, daß der Import von Spermwalöl verboten und damit vom Markt entfernt wird.
Abgesehen von Spermwalöl haben andere übliche Fettstoffe sich zur Benutzung als Schmiermittelzusätze bei extremem Druck nicht als vollständig befriedigend erwiesen. Während die Verhältnisse bezüglich der Zugänglichkeit bei Spermwalöl besonders liegen, können Preiszugänglichkeit und Qualität anderer öle und Fette, die in Hochdruckschmiermitteln benutzt werden, mit der Zeit oe-
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trächtlich schranken. Eine schlechte Maisernte kann beispielsweise den Handelspreis von Maisöl wegen der begrenzten Zufuhren beträchtlich steigern.
Eine der Hauptschwierigkeiten bei den meisten Hochdruckzusätzen besteht in der Verträglichkeit mit dem Grundschmiermittel. Viele sulfurierte Fettstoffe bilden keine klaren Lösungen mit dem Grundschmiermittel. Die erhaltenen Mischungen zeigen Schleier bis eindeutige Trübungen, und in gewissen Fällen fallen die Zusatzstoffe sogar aus den Mischungen aus. Schmiermittel, die zur Verwendung unter hohen Drücken gehandelt werden, müssen nach den handelsüblichen Forderungen klar sein. Der Grund hierfür liegt offenbar darin, daß die Schmiermittel im Gebrauch extremen Bedingungen ausgesetzt werden, und infolgedessen hat man das Empfinden, daß eine unter normalen Bedingungen getrübte Mischung unter extremen Druckbedingungen leichter zerfallen würde.
Ein weiteres Problem ist, daß gewisse Ausgangsfettstoffe beim Sulfurierprozess hoch reaktionsfähig sind. Infolgedessen nimmt man an, daß eine übermäßige Schwefelvernetzung auftritt, die sowohl die Löslichkeit als auch die Hochdruckeigenschaften der hieraus gebildeten Zusätze nachteilig beeinflusst.
Der wichtigste Faktor bei der Auswahl irgendeines Hochdruckzusatzes ist die Wirkung, die der Zusatz auf die Verhinderung einer Beschädigung der Oberflächen haben wird, die in gleitender "eibung miteinander stehen. Der Hochdruckeinfluss auf ein
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Schmiermittel ist aus der Tatsache ersichtlich, daß die SAE-Lastaufnahmefähigkeit eines typischen naphthenischen Grundöls
2 ohne Hochdruckzusatz nur etwa 1,8 kg/cm (25 Pfund) beträgt.
Der Zusatz von 4,5% sulfuriertem Spermwalöl erhöht jedoch die Lastaufnahmefähigkeit auf etwa 22 kg/cm2 (312 Pfund).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue _Klasse von Hochdruckschraiermittelzusätzen zu schaffen, die in Grundschmiermittel löslich sind, ihnen die Fähigkeit zur Aufnahme extremen Druckes erteilen und aus verschiedenerlei Ausgangsstoffen hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man eine Klasse von Hochdruckschmiermittelzusätzen vorsieht, die aus dem sulfurierten Reaktionsprodukt von a) 50 bis 85 Gew.-% eines Esters einer höheren Fettsäure und Glycerins, eines niederen aliphatischen Monoesters einer Fettsäure oder einem Gemisch hiervon und b) 50 bis 15 Gew.-% eines oC -Monoolefins mit 15 bis 20 Kohlenstoffatomen bestehen.
Die Zeichnung zeigt in einem Diagramm die Narbendurchmesser in mm, die man bei Benutzung verschiedener sulfurierter Gemische aus Baumwollsamenöl und C15- bis C18- CL -Olefin in 100/100 öl unter extremen Druckbedingungen erhält.
Die Hochdruckschmiermittelzusätze nach der Erfindung sind sulfurierte Gemische a) eines Esters einer höheren Fettsäure und Glycerins, eines niederen aliphatischen Monoesters einer Fett-
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säure oder deren Gemisch und b) eines ab -Monoolefins. Die Ester aus höheren Fettsäuren und Glycerin benutzt man vorzugsweise aus natürlichen Quellen, weil sie leicht zugänglich und rela tiv billig sind. Diese Ester können durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
CH2 - O -
CH — O CH2 - 0 - OR3
Hierin können R, und R3 gleich oder verschieden sein und stammen jeweils aus einer höheren Fettsäure.
Außer dem Ester aus höheren Fettsäuren und Glycerin ist es auch möglich, niedere aliphatische Monoester von Fettsäuren, d. h. mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, zu benutzen. Vorzugsweise benutzt man Mischungen aus Fettsäureestern und Glycerin. Derartige Mischungen finden sich in den natürlich vorkommenden Fetten und ölen. Auch ist es möglich, Estermischungen aus Fettsäuren und Glycerin und niederen aliphatischen Monoestern höherer Fettsäuren zu benutzen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Auswahl der Fettsäureester ist der Grad ihrer Ungesättigtheit. Der Grund hierfür besteht vermutlich darin, daß der Schwefel, der während der Sulfurierung
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zugesetzt wird, mit den Doppelbindungen unter Bildung von Sulfiden reagiert. Es ist zu betonen, daß die öle und Fette nach der Sulfurierung als Hochdruckschmiermittel wirksam sind, während sie dies in unsulfuriertem Zustand nicht sind.
Es wurde gefunden, daß der Grad der Ungesättigtheit in den Ausgangsestern einigermaßen kritisch jst. Wenn die Ungesättigtheit zu niedrig ist, werden die Ester nicht mit einer ausreichenden Schwefelmenge unter Erzeugung eines befriedigenden Produktes reagieren. Wenn andererseits die Ungesättigtheit übermäßig hoch ist, kann eine Obersulfurierung mit Vernetzung zv/ischen den Doppelbindungen der Säurereste auftreten. Besonders zufriedenstellende Produkte erhält man mit Estern von Fettsäuren und Glycerin, niederen aliphatischen Monoestern von höheren Fettsäuren und Gemischen, deren Ungesättigtheit einer Jodzahl zwischen etwa 40 und 200 entspricht.
Typische natürlich vorkommende öle und Fette, die mit Vorteil benutzt werden können, um die Hochdruckschmiermittelzusätze nach der Erfindung herzustellen, sind Schweineschmalz, Phizi- nusöl, Olivenöl, Erdnußöl, Rapsöl, Maisöl, Baumwollsanenöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Leinsairenöl, Holzöl, Safloröl, Schmalzöl, Spermwalöl, Walöl und Fischöl. Unter den natürlich vorkommenden ölen und Fetten sind Baurnwollsamenöl und Scbmalzöl wegen der ausgezeichneten Ergebnisse, die man bei Benutzuna dieser Materialien erhält, sowie wegen ihrer verhältnismäßig konstanten Zufuhr und Pretebeständigkeit besonders bevorzugt.
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Alle vorstehet, ' genannten Fette und öle bestehen hauptsächlich aus Estern von Fettsäuren und Glycerin. Die Fettsäurebestandteile können Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Palmitolein-, Olein- und Linolsäurereste sein. Die Fette und öle können auch geringfügige Mengen anderer Säuren und anderer Verbindungen außer den Estern enthalten.
Die Monoester werden in üblicher Weise erhalten, beispielsweise indem man einen niederen aliphatischen Alkohol von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen mit höheren Fettsäuren, Wie einer der vorstehend erwähnten, umsetzt. Insbesondere ist es zweckmäßig, einen geradkettigen gesättigten Alkohol mit endständiger Hydroxylgruppe zu benutzen.
In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß die vorstehend genannten öle und Fette bei einfacher Sulfurierung im allgemeinen nicht die erwünschten Eigenschaften eines Hochdruckzusatzmiltels haben. Der Hauptmangel dieser Materialien besteht darin, daß ihnen die Löslichkeit in dem Grundschmiermittel fehlt und sie trübe Mischungen öler Niederschläge mit dem Grundschmiermittel bilden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei Verschnitt der obengenannten Fette und öle oder Monoester mit gewissen ungesättigten oL -Olefinen und Sulfurierung des Gemisches sowohl die Löslichkeit des Fertigerzeugnisses als auch die Hochdruckeigenschaften wesentlich verbessert werden können. Die ^*-Ole-
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fine, die bei der Herstellung von Hochdruckzusätzen nach der Erfindung benutzt werden, sollen etwa 15 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 15 bis 18 Kohlenstoffatome, aufweisen. Die Olefine sollen einfach ungesättigt sein, wobei die Doppelbindung sich am ^y -Kohlenstoffatom befindet. Besonders bevorzugt sind Olefine mit gerader Kette, doch kann man auch Olefine verzweigter Kette verwenden. Die im Handel erhältlichen Ω* Monoolefine enthalten häufig geringe Mengen Diolefine und Paraffine. Wenn der Gehalt des cL· -Monoolefins im Gemisch oberhalb 80 bis 90% liegt, treten keine Schwierigkeiten auf.
Je nach dem gewünschten Endzweck des Hochdruckzusatzes und in gewissem Maße je nach der vom Kunden gegebenen Vorschrift bezüglich des Schwefelgehaltes wird der Schwefel in unterschiedlichen Mengen zugegeben. Im allgemeinen werden 8 bis 16 GEw.-% Schwefel zugesetzt, wobei die besten Ergebnisse mit etwa 10,5 bis 11 Gew.-% Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches aus Estern und öU-Olefinen erhalten werden. Wenn man ein Produkt mit einer relativ großen Schwefelmenge, beispielsweise bis zu 16%, herstellen will, benutzt man vorzugsweise ein Fett oder öl mit einer relativ hohen Jodzahl, z. B. Baumwollsamenöl.
Um einen wirksamen Hochdruckzusatz zu erhalten, ist es wichtig, daß ein Gemisch aus 1) a) Estern von höheren Fettsäuren und Glycerin, b) Monoester einer höheren Fettsäure oder c) deren Mischungen und 2) O^-Olefin in gewissen kritischen Mengenverhältnissen verschnitten wird. Geschwefelte öle, wie Baumwollsamenöl,
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sind in üblichen Grundschmiermitteln, wie 100/100 01 unlöslich und somit ungeeignet, aber die den Grundschmiermitteln erteilten Hochdruckeigenschaften sind trotzdem befriedigend.
Andererseite haben sulfurierte -Olefine ausgezeichnete Löslichkeiten im Grundschmiermittel, sind aber schlecht hinsichtlich der relativen Steigerung der dem Grundschmiermittel erteilten Hochdruckeigenschaften.
Aufgrund der Versuche mit reinem sulfuriertem Baumwollsamenöl und reinen sulfuriertenot -Olefinen war zu erwarten, daß durch Zusammenmischen des Baumwollsamenöls und Φ-Olefins und anschliessende Sulfurierung des Gemisches die Eigenschaften einen Durchschnittswert annehmen würden. Zu vermuten war, daß die Zugabe des el· -Olefins die Löslichkeit in dem Grundschmiermittel steigern, aber gleichzeitig die Hochdruckeigenschaften herabsetzen würde. Die Zugabe des Baumwollsamenöls sollte vermutlich die Hochdruckeigenschaften proportional/steigern, aber die Löslichkeit im Grundschmiermittel herabsetzen. Für die meisten der verschiedenen Kombinationen aus sulfutlertem Baumwollsamenöl und el· -Olefin erwies sich die Voraussage als zutreffend. Gemäß dem Diagramm, das in den Beispielen näher erläutert werden soll, wurden die Narbendurchmesser bei verschiedenen Kombinationen von sulfuriertem Baumwollsamenöl und ak-Olefinöl bei verschiedenen Belastungen und Geschwindigkeiten bewertet. Je kleiner der angegebene Narbendurchmesser ist, desto besser sind die Hochdruckeigenschaften des Zusatzmittels.
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Wie oben erwähnt, war das sulfurierte cb -Olefin schlecht hinsichtlich seiner Hochdruckeigenschaften. Wenn jedoch die Menge Baumwollsamenöl erhöht wurde, stiegen die Hochdruckeigenschaften wie in dem Diagramm angezeigt. Der Durchmesser der Abnutzungsriefen erreichte einen Tiefpunkt, wenn das Verhältnis innerhalb des Bereiches von 50 bis 85 Gew.-% Baumwollsamenöl und 50 bis 15 Gew.-% oü»-oiefin lag. Im besonderen ist hervorzuheben, daß die Ergebnisse bei Benutzung stark schwankender Belastung allgemein am besten waren, wenn das Baumwollsamenöl 70 bis 82% der Massen ausmachte und das oC-Olefin in einer Menge von 30 bis 18% vorlag.
Besonders überraschend war, daß die Hochdruckeigenschaften rasch abfielen, wenn die Konzentration an Baumwollsamenöl auf etwa 90% gesteigert wurde. Wenn die Menge Baumwollsamenöl weiter gegen 100% erhöht wurde, stiegen die Hochdruckeigenschaften wiederum an, aber die Mischungen waren trübe und demgemäß nicht brauchbar.
Die anderen geprüften öle, wie Maisöl, Schmalzöl und dergleichen, zeigten dieselben kritischen Eigenschaftsbereiche wie Baumwollaamenöl. Die unter Benutzung von 50 bis 85% Fett- oder ölester und 5O bis 15%ö(/-01efin erhaltenen sulfurierten Produkte waren einzigartig als ausgezeichnete Hochdruckzusätze und auch bezüglich Verträglichkeit und Löslichkeit in dem gewöhnlich verwendeten Grundschmiermittel.
Die sulfurierte Mischung aus 70 bis 82 Gew.-% Fettsäureester
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und 20 bis 18 tew.-% O^-Olefin war besonders brauchbar.
Die Menge des bei einem gegebenen Schmiermittelansatz benutzten Hochdruckadditivs kann von einigen Prozent bis etwa 15% schwanken. Für die meisten Verwendungszwecke liegt die benutzte Menge je nach dem Endzweck zwischen 4 und 10%. In Getriebeöl für die Benutzung bei ausgewählt leichten Erfordernissen sind im allgemeinen 4% gut ausreichend. Gleitschmiermittel für schwere Ausrüstungen enthalten jedoch allgemein große Mengen von 10% oder mehr wegen des aufgesetzten relativ hohen Druckes.
Das Grundschmiermittel kann aus einer großen Klasse von Verbindungen ausgewählt werden. Am häufigsten ist die Grundlage ein hochmolekularer Kohlenwasserstoff. Das Hochdruckadditiv nach der Erfindung kann mit ölen, wie 100/100 öl, Schmierfetten usw. benutzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung ohne Beschränkung. Alle Teilangaben und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, soweit es nicht anders angegeben ist.
Beispiel 1
Mischungen mit verschiedenen Prozentsätzen an Baumwollsamenftl und c&-Olefin wurden sulfuriert. Das verwendete Baumwollsamenöl hatte eine Jodzahl von 194. Das verwendete Ck -Olefin war ein
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Gemisch von C. K- bis C -OC/ -Olefinen und enthielt 91% «^-Olefine 15 18
mit 8% Diolefinen und 1% Paraffinen. BeideBestandteile waren klar und frei von Absetzung.
Die Gemische wurden mit 11% des Gesamtgewichtes der Mischung unter Benutzung von Schwefelblüte sulfuriert. Bei dem Verfahren wurden die Ausgangsstoffe zunächst miteinander vermischt, die Reaktionsgemische wurden dann 6 Stunden auf 160 bis 182°C (320 bis 36O°F) unter ständigem Rühren erhitzt. Die erhaltenen Mischungen wurden auf etwa 38 bis 93°C (1OO bis 2OO°F) abgekühlt ,weitere 6 Stunden wurde Luft durch die Mischungen geblasen.
Die verwendeten Mengen an Baumwolleamenöl, el· -Olefin und Schwefel finden sich für jede Mischung in Tabelle 1. Jede Mischung wurde auf Viskosität und Löslichkeit geprüft. Die Hochdruckeigenschaften der sulfurierten Mischungen wurden unter Benutzung der Mean Hertz und Weidprüfung nach ASTM D 2783-69T bewertet. Eine Abnutzungsprüfung wurde unter Benutzung der Shell-vier Kugelprüfung durchgeführt. Diese Prüfungen zeigten keine nennenswerte Differenz zwischen den Additiven,die in praktischen Fettprüfungen beobachtet wurden. Eine weitere Prüfung wurde gemäB den Maßnahmen durchgeführt, die von Barry und Binkleman in der Veröffentlichung "A Wear Tester For The Evaluation Of Gear Oil" beschrieben ist, die beim 25. ASLE-Jahrestreffen vom 4 bis 8. Mai 1970 vorgelegt wurde. Diese in der Veröffentlichung als Barry-Test bezeichnete Prüfung zeigte klar die
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kritisch· Bedeutung der ölkombinationen für das Hochdruckadditiv. Die erhaltenen Ergebnisse finden sich in der Tabelle und dem Diagramm.
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Tabelle I
Probe % & -Olefin % Baumwoll- SUS-Viskosi- 10% in Lösungs 10% Mittel- Mean Herts
Nr. samenöl tat bei 990C mittel extrahiert kontinentlö- (kg) ASTM
von neutralem sungsxnittel
lOO/100-öl extrahierter
Grundstoff
SAE 90
1 O 100 847 Schleier mit Schleier mit 35,2
Niederschlag Niederschlag
2 22,8 77,2 272 klar klar 37,5
3 59,0 59,0 89,0 klar klar 36,1
4 63,8 36,2 183 klar klar 36,0
5 87,5 12,5 403 klar Schleier 34,5
6 94,9 5,1 522 klar Schleier mit 37,9
Niederschlag
7 100 0 50,2 klar klar 29,8
Tabelle I (Fortsetzung)
Probe
Nr.
Anfressung
(kg) ASTM
Schweissung (kg)
4- Kugel Shell
Abnutzung 20 kg
54°C (130°F), ioOO U/min
1 h
4 Kugel Shell
1 71 316 0,560
2 71 316 0,539
3 71 282 0,587
4 71 282 0,574
5 71 282 0,553
6 79 316 0,560
7 56 224 0,595
cn ο ο
O O ve
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Γ0
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CM
O O
VO co <N ** O t*· ^f in vo co r·· co cn co co
0)
pH CM ΓΟ
in VO Γ-
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Hischung 80% ^aisöl mit einer Jodzahl von 190 und efin wie ira Seispiel 1 wurde mit 12% Schwefel ebenfalls nach Beispiel 1 sulfuriert. Paa Produkt wurde in einer nenge von 10% zu 100/100-"! zugesetzt. Ea war vollständig löslich und bildete eine klare Lösung. Die Fochdruckeigenachaften waren ähnlich denjenigen des im Beispiel 1 hergestellten Ma~ terials,
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde anstelle des Baumwollsameneis ein Schmalzöl mit einer Jodzahl von etwa 55 benutzt und die Schwefelmenge auf 8% herabgesetzt. Das P°odukt war löslich und zeigte Hochdruckeigenschaften, obgleich es nicht als so befriedigend in der praktischen Benutzung wie das Produkt des Beispiels 1 angesehen wurde,
Beispiel 4
Beispiel I wurde unter Benutzung von Kokosfett einer Jodzahl von 8 bis IO anstelle des Baumwollsamenöls wiederholt. Wenn der Schwefel zugesetzt wurde, fiel eine beträchtliche Menge aus dem Reaktionsprodukt aus. Ferner hatte das erhaltene Produkt nach Entfernung des nicht umgesetzten Schwefels eine schlechte Löslichkeit und schlechte Hochdruckeigenschaften. Es ist zu bemerken,
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daß Materialien, wie Kokosnußfett, mit niedrigen Jodzahlen
nicht in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen sind.
Beispiel 5
Das nach Beispiel 1 hergestellte Produkt wurde mit einem sulfurierten Spermölderivat vom selben Schwefelgehalt verglichen. Es ist zu betonen, daß das sulfurierte Spermölprodukt kein
oC^-Olefin enthielt und deshalb den Standard darstellte, nach welchem andere Hochdruckadditive bewertet werden. Bei ausgedehnten Laboratoriumsprüfungen und Feldversuchen zeigte sich, daß das sulfurierte Baumv/ollsamenöl-oC-Olefinderivat mindestens so gut wenn nicht besser in der Leistung war als die Spermölderivate. Es ist au betonen, daß die Benutzung von Baumwollsamenöl und ^-Olefin anstelle von Spermwalöl den Kachfragedruck für Spermwalöl entlastret und eine beträchtlich zuverlässigere Rohmaterialquelle darstellt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kochdruckschmiermittelzusatz, bestehend aus einem sulfurierten Geiaisch von
a) etwa 50 bis 85 Gew.-% eines Esters aus einer höheren Fettsäure und Glycerin oder eines niederen aliphatischen ilonoesters mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen einer höheren Fettsäure oder deren Mischungen mit einer Jodzahl von etwa 40 bis 200 und
b) etwa 50 bis 15 Gew.-% eines O^ -Monoolefins mit etwa bis 20 Kohlenstoffatomen,
sulfuriert mit 8 bis 16 Gew.-% Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Bestandteile.
2. Zusatzmittelmch Anspruch 1, gekennzeichnet durch 70 bis 32 Gew.-% des ersten Bestandteiles und 30 bis 18 Gew.-% des zweiten Bestandteilesr
3. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Estermischung einer höheren Fettsäure besteht aus Schweineschmalz, Rhizinusöl, Olivenöl, Erdnußöl, Rapsöl, rlaisöl, Baunrwollsamenöl, Sonnenblumenöl, Sojabohnenöl, Löinsamenöl, Saffloröl, Holzöl, Schmalzöl, Rinderklauenöl, Walöl, Spermwalöl, Fischöl oder Mischungen hiervon.
4. Schmiermittelzusatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
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Verwendung von Baumwollsamenöl.
5. Schmiermittelzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oi'-Monoolefin 15 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist und im wesentlichen aus geradkettigen Olefinen besteh tr
6. Schmiermittelzusatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwefelgehalt von 10,5 bis 11 Gew.-%.
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