DE2307600B2 - Hochdruckschmiermittelzusatz - Google Patents

Hochdruckschmiermittelzusatz

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Description

allgemein als Hochdrucb^micnmttetasatze be- A« Je DlU ^ ^
ihS ^^Stf"^^^^ rSen Zusatzstoff, einem ch.orierten Zusatzstoff
und wenigstens einem Tris-(2-halogenalkyl)-cster einer Phosphoroxysäure bestehen. Die sulfuricrten Zusatzstoffe können Diitlkyldisulfidc, sulfuriert Fettsäureöle, Diaralkyldisulfide oder Alkylxcmhogensauredisulfide sein. In der DT-OS 15 94 608 werden Schmiermittelgemische beschrieben, die in einem Schmieröl ein Erdalkalisalz einer Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und ein Schwefel enthaltendes Material enthalten. Das Schwefel enthaltende Material kann unter anderem aus geschwefeilen Fetten oder Ölen bestehen. Die DT-OS 15 94 562 beschreibt Schmierölzusätze, die eine sulfuricrtc und phosphorierte Mischung aus ölsäuren und einem Fett in einem Gewichtsverhältnis von 2: i bis 20: 1 enthalten. Die US-PS 21 79 061 nennt die Verwendung sulfurierter Fettsäureester und die US-PS 34 55 896 von Reaktionsprodukten flüssiger Triglyceride mit sulfonierten Polybutenen als Schmiermittelzusätze. Gemäß der US-PS 19 74 299 und 21 67 439 können als Schmiermittelzusätze sulfuriertc Fettöle verwendet werden.
Die DT-OS 1594657, 19 32 831 und 1594 357 betreffen ebenfalls Schmiermittelzusätze, die jedoch ausschließlich aus speziellen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffdisulfiden oder Diesterdisulfiden bestehen, und die DT-OS 15 94 425 betrifft in Wasser emulgierbare, flüssige Ölkonzentrate als Schmiermittel zum Verformen von Glas, die aus einem speziellen Schmieröl und speziellen oberflächenaktiven Mitteln bestehen, die unter anderem neutralisiertes phosphorgeschwefeltes Polybuten mit einem Molekulargewicht von 700 bis 1400 enthalten können.
Die erste Gruppe dieser bekannten Schmiermittelzusätze enthält bestenfalls Verbindungen aus der Gruppe der Komponenten a) der erfindungsgemäßen Gemische, während die zweite Gruppe der bekannten Schmiermittelzusätze hinsichtlich der Zusammensetzung nichts mit dem Erfindungsgegenstand gemein baf. Aus diesem Grund führen die beschriebenen Schmiermittelzusätze auch nicht zu den nachfolgend diskutierten überraschenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen sulfurierten Gemische, die nur bei Kombination bestimmter Verbindungsgruppen und bei bestimmten Gewichtsverhältnissen auftreten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue Klasse von Hochdruckschmiermittelzusätzen zu entwickeln, die in Grundschmiermitteln löslich sind, sie zur Aufnahme extremen Druckes befähigen und aus verschiedenerlei Ausgangsstoffen hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Hochdruckschmiermittelzusätze, bestehend aus einem Gemisch sulfurierter Produkte von a) Estern höherer Fettsäuren und des Glycerins und/oder von Estern höherer Fettsäuren und von Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und b) Monoolefinen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sulfurierten Gemisch von a) 50 bis 85 Gewichtsprozent höherer Fettsäureester, deren Ungesättigtkeit vor der Sulfurierung einer Jodzahl von 40 bis 200 entspricht, und b) 50 bis 15 Gewichtsprozent eines ct-Monoolefins mit 15 bis 20 Kohlenstoffatomen bestehen, wobei der Schwefelgehalt des Gemisches 8 bis 16 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Bestandteile, beträgt.
Die Zeichnung zeigt in einem Diagramm die Narbendurchmesser in Millimetern, die man bei Benutzung verschiedener sulfurierter Gemische aus Baumwollsamenöl und C13- bis C18-a-Olefin in 100/100 öl unter extremen Druckbedingungen erhält.
Die Hochdruckschmiermittelzusätze nach der Erfindung sind sulfurierte Gemische a) eines Esters einer höheren Feusäure und des Glycerins, eines aliphatischen Monoesters einer Fettsäure und eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eines Gemisches der beiden Komponenten
ίο und b) eines Λ-Monoolefins mit 15 bis 20 Kohlenstoffatomen. Die Ester aus höheren Fettsäuren und Glycerin werden vorzugsweise aus natürlichen Quellen gewonnen. Diese sind leicht zugänglich und relativ billig. Sie können durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
CH2-O-OR1
CH-O-OR2
CH11-O-OR3
Hierin können R1 und R3 gleich oder verschieden sein und stammen jeweils aus einer höheren Fettsäure.
Außer dem Ester aus höheren Fettsäuren und Glycerin ist es auch möglich, aliphatische Monoester von Fettsäuren, deren alkoholische Komponente eine geringe Anzahl von Kohlenstoffatomen, nämlich 1 bis 8 Kohlenstoffatome, besitzen, zu benutzen. Vorzugsweise benutzt man Mischungen von Estern aus Fettsäuren und Glycerin. Derartige Mischungen finden sich in den natürlich vorkommenden Fetten und Ölen. Auch ist es möglich, Estermischungen aus Fettsäuren und Glycerin und aliphatischen Monoestern höherer Fettsäuren zu benutzen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Auswahl der Fettsäureester ist der Grad ihrer Ungesättigtheit, vermutlich deshalb, weil der Schwefel, der im Zuge der Sulfurierung zugesetzt wird, mit den Doppelbindungen unter Bildung von Sulfiden reagiert. Es muß erwähnt werden, daß die öle und Fette nach der Sulfurierung als Hochdruckschmiermittel wirksam sind, während sie dies in unsulfuriertem Zustand nicht sind.
Es wurde gefanden, daß der Grad der Ungesältigtheit in den Ausgangsestern einigermaßen kritisch ist. Wenn die Ungesättigtheit zu niedrig ist, werden die Ester nicht mit einer ausreichenden Schwefelmenge unter Erzeugung eines befriedigenden Produktes reagieren. Wenn andererseits die Ungesättigtheit übermäßig hoch ist, kann eine Übersulfurierung mit Vernetzung zwischen den Doppelbindungen der
Säurereste auftreten. Besonders zufriedenstellende Produkte erhält man mit Estern von Fettsäuren und Glycerin, aliphatischen Monoestem von höheren Fettsäuren mit Alkoholen niedriger Kohlenstoffanzahl und Gemischen, deren Ungesättigtheit einer Jodzahl zwischen etwa 40 und 200 entspricht.
Typische natürlich vorkommende öle und Fette, die mit Vorteil benutzt werden können, um die Hochdruckschmiermittelzusätze nach der Erfindung herzustellen, sind Schweineschmalz, Rizinusöl, Olivenöl, Erdnußöl, Rapsöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Leinsamenöl, Holzöl, Safloröl, Schmalzöl, Spermwalöl, Walöl und Fischöl. Unter den natürlich vorkommenden ölen und Fetten
5 6
sind Baumwollsamenöl und Schmalzöl wegen der eignet, aber die den Grundschmiermitteln erteilten ausgezeichneten Ergebnisse, die man bei Benutzung Hochdruckeigenschaften sind trotzdem befriedigend, dieser Materialien erhält, sowie wegen ihrer ver- Andererseits haben sulfurierte «-Olefine ausgehältnismäßig konstanten Zufuhr und Preisbeständig- zeichnete Löslichkeiten im Grundschmiermittel, sind keit besonders bevorzugt. 5 aber schlecht hinsichtlich der relativen Steigerung Alle vorstehend genannten Fette und öle bestehen der dem Grundschmiermittel erteilten Hochdruckhauptsächlich aus Estern von Fettsäuren und Glyce- eigenschaften.
rin. Die Fettsäurebestandteile können Myristin-, Auf Grund der Versuche mit reinem sulfuriertem Palmitin-, Stearin-, Palmitolein-, Olein- und Linol- Baumwollsamenöl und reinen sulfurierten ^-Olefinen säurereste sein. Die Fette und öle können auch ge- ίο war zu erwarten, daß durch Zusammenmischen des ringfügige Mengen anderer Säuren und anderer Ver- Baumwollsamenöls und a-Olefins und anschließende bindungen außer den Estern enthalten. Sulfurierung des Gemisches die Eigenschaften einen Die Monoester werden in üblicher Weise erhalten, Durchschnittswert annehmen würden. Zu vermuten beispielsweise indem man einen niederen aliphati- war, daß die Zugabe des a-Olefins die Löslichkeit sehen Alkohol von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen mit 15 in dem Gmndschmiermittel steigern, aber gleichzeitig höheren Fettsäuren, wie einer der vorstehend er- die Hochdruckeigenschaften herabsetzen würde. Die wähnten, umsetzt. Insbesondere ist es zweckmäßig, Zugabe des Baumwollsamenöls sollte vermutlich die einen geradkettigen gesättigten Alkohol mit endstän- Hochdruckeigenschaften proportional steigern, aber diger Hydroxylgruppe zu benutzen. die Löslichkeit im Grundschmiermittel herabsetzen. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß die »0 Für die meisten der verschiedenen Kombinationen aus vorstehend genannten öle und Fette bei einfacher sulfutiertem Baumwollsamenöl und a-Olefin erwies Sulfurierung im allgemeinen nicht die erwünschten sich die Voraussage als zutreffend. Gemäß dem Dia-Eigenschaften eines Hochdruckzusatzmittels haben. gramm, das in den Beispielen näher erläutert werden Der Hauptmangel dieser Materialien besteht darin, soll, wurden die Narbendurchmesser bei verschiededaß ihnen die Löslichkeit in dem Grundschmiermittel as nen Kombinationen von sulfuriertem Baumwollfehlt und sie trübe Mischungen oder Niederschläge samenöl und <x-Olefinöl bei verschiedenen Belastunmit dem Grundschmiermittel bilden. gen und Geschwindigkeiten bewertet. Je kleiner der Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei angegebene Narbendurchmesser ist, desto besser sind Verschnitt der obengenannten Fette und öle oder die Hochdruckeigenschaften des Zusatzmittels.
Monoester mit gewissen ungesättigten a-Olefinen und 3° Wie oben erwähnt, war das sulfurierte a-Olefin Sulfurierung des Gemisches sowohl die Löslichkeit schlecht hinsichtlich seiner Hochdruckeigenschaften, des Fertigerzeugnisses als auch die Hochdruckeigen- Wenn jedoch die Menge Baumwollsamenöl erhöht schäften wesentlich verbessert werden können. Die wurde, stiegen die Hochdruckeigenschaften wie in ot-Olefine, die bei der Herstellung von Hochdruck- dem Diagramm angezeigt. Der Durchmesser der Abzusätzen nach der Erfindung benutzt werden, sollen 35 nutzungsriefen erreichte einen Tiefpunkt, wenn das etwa 15 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 15 Verhältnis innerhalb des Bereiches von 50 bis 85 Gebis 18 Kohlenstoffatome, aufweisen. Die Olefine sol- wichtsprozent Baumwollsamenöl und 50 bis 15 Gelen einfach ungesättigt sein, wobei die Doppelbin- wichtsprozent iv-Olefin lag. Im besonderen ist herdung sich am «-Kohlenstoffatom befindet. Besonders vorzuheben, daß die Ergebnisse bei Benutzung stark bevorzugt sind Olefine mit gerader Kette, doch kann 4° schwankender Belastung allgemein am besten waren. man auch Olefine verzweigter Kette verwenden. Die wenn das Baumwollsamenöl 70 bis 82 °/o der Massen im Handel erhältlichen »-Monoolefine enthalten ausmachte und das a-Olefin in einer Menge von häufig geringe Mengen Diolefine und Paraffine. 30 bis 18 % vorlag.
Wenn der Gehalt des ^-Monoolefins im Gemisch Besonders überraschend war, daß die Hochdruck-
oberhalb 80 bis 90 °/o liegt, treten keine Schwierig- 45 eigenschaften rasch abfielen, wenn die Konzentration
keiten auf. an Baumwollsamenöl auf etwa 90 % gesteigert
Je nach dem gewünschten Endzweck des Hoch- wurde. Wenn die Menge Baumwollsamenöl weiter
druckzusatzes und in gewissem Maße je nach der gegen 100 % erhöht wurde, stiegen die Hochdruck-
vom Kunden gegebenen Vorschrift bezüglich des eigenschaften wiederum an, aber die Mischungen
Schwefelgehaltes wird der Schwefel in unterschied- 5° waren trübe und demgemäß nicht brauchbar,
liehen Mengen zugegeben. Im allgemeinen werden Die anderen geprüften öle, wie Maisöl, Schmalzöl
8 bis 16 Gewichtsprozent Schwefel zugesetzt, wobei u.dgl., zeigten dieselben kritischen Eigenschaftsbe-
die besten Ergebnisse mit etwa 10,5 bis 11 Gewichts- reiche wie Baumwollsamenöl. Die unter Benutzung
prozent Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht von 50 bis 85 %> Fett- oder ölester und 50 bis 15 °/o
des Gemisches aus Estern und «-Olefinen erhalten 55 a-Olefin erhaltenen sulfurierten Produkte waren ein-
werden. Wenn man ein Produkt mit einer relativ zigartig als ausgezeichnete Hochdruckzusätze und
großen Schwefelmenge, beispielsweise bis zu 16 °/o, auch bezüglich Verträglichkeit und Löslichkeit in
herstellen will, benutzt man vorzugsweise ein Fett dem gewöhnlich verwendeten Grundschmiermittel.
oder öl mit einer relativ hohen Jodzahl, z. B. Baum- Die sulfurierte Mischung aus 70 bis 82 Gewichts-
wollsamenöl. 60 prozent Fettsäureester und 20 bis 18 Gewichtsprozent
Um einen wirksamen Hochdruckzusatz zu erhal- a-Olefin erwies sich als besonders brauchbar,
ten, ist es wichtig, daß ein Gemisch aus 1. a) Estern Die Menge des bei einem gegebenen Schmiermit-
von höheren Fettsäuren und Glycerin, b) Monoester telansatz benutzten Hochdruckadditivs kann von
einer höheren Fettsäure oder c) deren Mischungen einigen Prozent bis etwa 15 % schwanken. Für die
und 2. «-Olefin in gewissen kritischen Mengenver- 65 meisten Verwendungszwecke liegt die benutzte
hältnissen verschnitten wird. Geschwefelte öle, wie Menge je nach dem Endzweck zwischen 4 und 10 %.
Baumwollsamenöl, sind in üblichen Grundschmier- In Getriebeöl für die Benutzung bei ausgewählt leich-
mitteln, wie 100/100 Öl unlöslich und somit unge- ten Erfordernissen sind im allgemeinen 4°/o gut
ausreichend. Gleitschmiermittel für schwere Ausrüstungen enthalten jedoch allgemein große Mengen von 10 % oder mehr wegen des aufgesetzten relativ hohen Druckes.
Das Grundschmiermittel kann aus einer großen Klasse von Verbindungen ausgewählt werden. Am häufigsten ist die Grundlage ein hochmolekularer Kohlenwasserstoff. Das Hochdruckadditiv nach der Erfindung kann mit ölen, wie 100/100 öl, Schmierfetten usw. benutzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Alle Teilangaben und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, soweit es nicht anders angegeben ist.
Beispiel 1
Mischungen mit verschiedenen Prozentsätzen an Baumwollsamenöl und «-Olefin wurden sulfuriert. Das verwendete Baumwollsamenöl hatte eine Jodzahl von 194. Das verwendete a-Olefin war ein Gemisch von C15- bis C18-a-Olefinen und enthielt 91 % Λ-Olefine mit 8 °/o Diolefinen und 1 % Paraffinen. Beide Bestandteile waren klar und frei von Absetzung.
Die Gemische wurden mit 11 °/o des Gesamtgewichtes der Mischung unter Benutzung von Schwefelblüte sulfuriert. Bei dem Verfahren wurden die Ausgangsstufe zunächst miteinander vermischt, die Reaktionsgemische wurden dann 6 Stunden auf 160 bis 182° C unter ständigem Rühren erhitzt. Die erhaltenen Mischungen wurden auf etwa 38 bis 93° C abgekühlt, weitere 6 Stunden wurde Luft durch die Mischungen geblasen.
Die verwendeten Mengen an Baumwollsamenöl, «-Olefin und Schwefel finden sich für jede Mischung in Tabelle I. Jede Mischung wurde auf Viskosität
ίο und Löslichkeit geprüft. Die Hochdruckeigenschaften der sulfurierten Mischungen wurden unter Benutzung der Mean-Hertz- und Weidprüfung nach ASTM D 2783-69T bewertet. Eine Abnutzungsprüfung wurde unter Benutzung der Shell-vier-Kugelprüfung
>5 durchgeführt. Diese Prüfungen zeigten keine nennenswerte Differenz zwischen den Additiven, die ir praktischen Fettprüfungen beobachtet wurden. Eine weitere Prüfung wurde gemäß den Maßnahmen durchgeführt, die von Barry und Binklemar,
a° in der Veröffentlichung »A Wear Tester For The Evaluation Of Gear Oil«, beschrieben ist, die beirr 25. ASLE-Jahrestreffen vom 4. bis 8. Mai 1970 vorgelegt wurde. Diese in der Veröffentlichung al« Barry-Test bezeichnete Prüfung zeigte klar die kri-
*5 tische Bedeutung der ölkombinationen für das Hoch druckadditiv. Die erhaltenen Ergebnisse finden siel in der Tabelle und dem Diagramm.
Tabelle 1
Probe °/o a-Olefin °/o Baum SUS- 10 °/o in Lösungsmittel 1 (Fortsetzung) bei 99° C neutralem lOO/100-öl Schleier mit 10°A> Mittelkontinent Umkehrfeder Mean Hertz Anfressung
Nr. wollsamenöl Viskosität extrahiert von 847 Niederschlag lösungsmittel extrahierter 2600 CPM/ 1600/2 LB
klar Grundstoff SAE 90 2LB (kg) ASTM (kg) ASTM
1 0 100 272 klar Schleier mit 35,2 71
89,0 klar Niederschltg
2 22,8 77,2 183 klar klar 37,5 71
3 59,0 59,0 403 klar klar 36,1 71
4 63,8 36,2 522 klar 36,0 7t
5 87,5 12,5 klar Schleier 34,5 71
6 94,9 5,1 50,2 Schleier mit 37,9 79
Barry-Prüfung Niederschlag
7 100 0 Schweißung (kg) Abnutzung 20 kg 1600 CPM/ 2100 CPM/ klar 29,8 56
Tabelle 4 Kugel Shell 54° C,
1000 U/min, 1 h
20LB 11LB
Probe
Nr. 4 Kugel Shell 2100/11 LB 2600/20 LB
1 316 0,560 1,39 0,88 0,51 1,41
2 316 0,539 1,59 0,84 0,59 1,13
3 282 0,587 1 1,59 1,15 0,86 1,78
4 282 0,574 ,72 1,09 0,81 1,87
5 282 0,553 1 ,75 0,76 0,80 1,53
6 316 0,560 1 ,88 0,93 0,92 1,57
7 224 0,595 1 ,85 2,00 1,69 0,88 1,88 :
1,63 1,61
,82 1,47
,74 1,95
,80 >.,u2
,97 ,93
,84 ,80
>,12
Beispiel 2
Eine Mischung aus 80 % Maisöl mit einer Jodzahl von 190 und 20% <\-Olefin wie im Beispiel 1 wurde mit 12 »/ο Schwefel ebenfalls nach Beispiel 1 sulfuriert. Das Produkt wurde in einer Menge von 10% zu lOO/100-öl zugesetzt. Es war vollständig löslich und bildete eine klare Lösung. Die Hochdnickeigenschaften waren ähnlich denjenigen des Beispiel 1 hergestellten Materials.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde Stelle des Baumwollsamenöls ein Schmalzöl 1 einer Jodzahl von etwa 55 benutzt und die Schwel
509544/
menge auf etwa 8 °/o herabgesetzt. Das Produkt war löslich und zeigte Hochdruckeigenschaften, obgleich es nicht als so befriedigend in der praktischen Benutzung wie das Produkt des Beispiels 1 angesehen wurde.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde unter Benutzung von Kokosfett einer Jodzahl von 8 bis 10 an Stelle des Baumwollsamenöls wiederholt. Wenn der Schwefel zugesetzt wurde, fiel eine beträchtliche Menge aus dem Reaktionsprodukt aus. Ferner hatte das erhaltene Produkt nach Entfernung des nicht umgesetzten Schwefels eine schlechte Löslichkeit und schlechte Hochdruckeigenschaften. Es ist zu bemerken, daß Materialien, wie Kokusnußfett, mit niedrigen Jodzahlen nicht in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen sind.
Beispiel 5
Das nach Beispiel 1 hergestellte Produkt wurde mit einem sulfurierten Spermölderivat vom selben Schwefelgehalt verglichen. Es ist zu betonen, daß das sulfurierte Spermölprodukt kein a-Olefin enthielt und deshalb den Standard darstellte, nach welchem andere Hochdruckadditive bewertet werden. Bei ausgedehnten Laboratoriumsprüfungen und Feldversuchen zeigte sich, daß das sulfurierte Baumwollsamenöl-a-Olefinderivat mindestens so gut, wenn nicht besser in der Leistung war als die Spermölderivate. Es ist zu betonen, daß die Benutzung von Baumwollsamenöl und a-Olefin an Stelle von Spermwalöl den Nachfragedruck für Spermwalöl entlastet und eine beträchtlich zuverläsigere Rohmaterialquelle darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Fette wie sulfuriertes Spermwalöl. Vermutlich lagert sich der Schwefel im Sulturieningsprozeß unter BiI-Patentanspruche: J™ Monosulfiden und Disulfiden an die Dop-
1. Hochdruckschmiermittelzusatz, bestehend P^Pfj^^erigkeiten, die bei der Herstellung aus einem Gemisch sulfurierter Produkte von ..,,,furierter Hochdruckschmiermittelzusätze angetrof-
a) Estern höherer Fettsäuren und des Glyce- fen werden, besteht ^^^%^^^ } nns und/oder aliphatisch« Alkohole mit ätzen «^d^JRg™g^^b«f^
1 bis 8 Kohlenstoffatomen und Preis und.^vZugmgl>™ ^ ^ gj. _
b) Monoolefinen, i. «ctaJS P"^ Jj/s 32 38 130 gegebenendadurch gekennzeichnet daß er aus gj«s zusammen mit sulfurierten Olefinen vereinem sulfurierten Gemisch von a) 50 bis 85 Ge- raus ^^ ^ gefangenen Spermwale Wichtsprozent höheren Fettsäureestern, deren Un- w(ei j hr zu jahr ab, und dementsprechend gesättigtkeit vor der Sulfurierung einer Jodzahl -' Handelspreis. Da außerdem die Möglichvon 40 bis 200 entspricht, und b) 50 bis 15 Ge- 15 »eigia« Spermwale durch die Fangtatigkert wichtsprozent eines «-Monoolefins mit 15 bis kertg bestellt'werdenf ist der Spermwal als gefährdete 20 Kohlenstoffatomen besteht, wobei der Schwe- ausgerou . { worden. Um weitere Jagd auf felgehalt des Gemisches 8 bis 16 Gew^htspro- Spe*eM^ verhindern, WUrde vorgeschlagen daß zent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden ^rJ™ von Spermwalöl verboten wird und da-Bestandteile, beträgt. . . / Spermwalöl vom Markt entfernt wird.
2. Hochdruckschmiermittelzusatz nach An- aurcnud f ^ s wajöl haben andere übliche spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er aus JJJgL ; h zur Benutzung als Schmiermittelzueinem sulfurierten Gemisch von 70 bis 82 Ge- Fettstoffe srch ζ ^ ^ vol,ständig bc. wichtsprozent Komponente a) und 30 bis 18 Ge- !"gSiitend «wiesen. Während die Zugänglichkeit bei wichtsprozent Komponente b) besteht. . . 5 e' JLa!öl von den besonderen Verhältnissen ab-
3. Hochdruckschmiermittelzusatz nach An- JpermwswM ^ und ^.^ anderef ök spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als nangig , Hochdl^kschmiennitteln benutzt Komponente a) eine sulfurierte Estemuschung ^.«"^0^ der Zeit beträchtlichen Schwanhh Fttä enthält die aus Schweine- werden, m l ^^^ Misente kann
Komponente a) eine sulfurierte g ^.^^ der Zeit beträchtlichen Schwan
höherer Fettsäuren enthält, die aus Schweine- werden, m l ^^^ Maisernte kann
öl Oliöl Ednußöl Rapso 3° kungen ut erlieg MiöI
höherer Fettsäuren enthält, die aus Schweine- werden, m l ^^^ Maisernte kann
schmalz, Rizinusöl, Olivenöl, Erdnußöl Rapso, 3° kungen ut erlieg ds von MaisöI wegen
Maisöl, Baumwollsamenöl Sonnenblumeno, beisp,e] we^se beträchtlich sleigern.
Sojabohnenöl, Leinsamenöl, Saflorol, Hokol, de^|«^te tschwierigkeiten im Hinblick auf Schinalzöl, Rinderklauenol, Walol, Spermwalol, Eine^der η P ^.^β Hochdruckzusatze kann
Fischöl oder Mischungen hiervon besteht. £ ^r schlechten Verträglichkeit mit dem Grund-
4. Hochdruckschmiermittelzusatz nach An- 35 in. ^" '™'7eheV werden. Viele sulfurierte Fettspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ^s ^S^SStS^Äsungtn mit dem Grund-Komponente b) ein im wesentlichen geradkettiges st0«e~jKe Die erhaitenen Mischungen zeigen ft-Monoolefin mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen ™™el eindeutige Trübungen, und in gewissen enthält. . rraiipn fallen die Zusatzstoffe sogar aus den Mischun-
5. Hochdruckschmiermittelzusatz nach An- 40 FsJ^ ""!"^ennittel die zur Verwendung unter spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ^.^^^Sh werden, müssen nach den einem sulfurierten Gemisch der Komponenten a) hohen Drucken g^a kJar ^ ^ Gnmd und b) besteht, deren Schwefelgehalt 10,5 bis ^gjfgjf1^^ darL, daß die Schmiermittel 11 Gewichtsprozent betragt. .^ Gebrau B ch extrernen Bedingungen ausgesetzt werden und infolgedessen hat man das Empfinden, daß eine unter normalen Bedingungen getrübte Mischung unter extremen Druckbedingungen leichter zerfallen
Die Erfindung betrifft Schmiermittelzusätze zur ^JS^^S^^i^^^ Aufnahme äußerst hoher Drucke sowie die Verwen- so f^f5^^0^^, dessen ηίΐωη1 man an, daß eine d dti Zsätzen m SJnuermrttjn ^J ^ i di hl
Aufnahme äußerst hoher Drucke sowie f^f^^^^, dessen ηίΐωη1 man an, daß eine dung von derartigen Zusätzen m SJnuermrttjn. ^J6 schw^elvemetzung auftritt, die sowohl Schmiermittel dienen zur Herabsetzung der Rei ud·. /|"a» 8 . , h di Hochdruckeigenschaften bung zwischen Oberflächen bewegter Te.le und da- die Lo^chker,^ a!s aucn beei^flußt. mit zur Herabsetzung ihrer Abnutzung und Verhin- der hierbei aeten 5 Auswahl irgendderung einer Beschädigung der Teile. Die meisten 55 .^^S^J^ ist die Wirkung, die der Schmiermittel enthalten hauptsächlich einen Grund- «n« Hocndrags Verhinderung einer Bestoff, der im allgemeinen aus einem KoMenwaaer- Zuertz im Itabhc^ ^ ^ stoff von relativ hohem Molekulargew.ch besteht. ^gjßung miteinander stehen. Der Hochdruck-Wenn im betreffenden Anwendungsfall der auf den tenger KeJu .^ schmiermittel ist aus der Tatsache bewegten Teil aufgesetzte Druck Elativ hoch .st hai- 60 fluB,Mf ™ £™£Las{au(nahmdmgkeu eines ten Schmiermittel die nur aus ememGrundkohle^ erachtoch, JjB^ Grundö]s ^ ^
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