DE2307543B2 - Verfahren zur Entfernung von Kupfer aus kupferhaltigem Antibiotika der Phleomycin-Bleomycin-Gruppe - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Kupfer aus kupferhaltigem Antibiotika der Phleomycin-Bleomycin-GruppeInfo
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Description
' gruppe enthaltenden Lösung zur Adsorption der
.t Antibiotika in Berührung bringt, sodann das Harz
au mit einer wäßrigen, ein Chelatisierungsagens enthaltenden
Lösung zur Freisetzung des Kupfers aus den Antibiotika in Berührung bringt und hiernach das
Harz mit einem Wasser enthaltenden organischen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lösungsmittel zur Elution der Antibiotika behandelt.
Entfernung von Kupfer aus einer kupferhaltigen »5 Hierbei läßt man zweckmäßig die kupferhaltige
Form von Antibiotika der Phleomycin-Bleomycin- Antibiotikaform enthaltende wäßrige Lösung durch
gruppe. eine mit einem nichtionenaustauschenden macro-
Diese Antibiotika können das Kupfer, das durch netzförmigen Harz gefüllte Säule zur Adsorption der
das erfindungsgemäße Verfahren entfernt wird, in' Antibiotika hierauf laufen und sodann eine ein Chelati-
Chelatform enthalten (vgl. beispielsweise Maeda, 30 sierungsagens enthaltende wäßrige Lösung durch die
Kosak a, Yagishita und Umezawa, Säule abwärts fließen.
J. of Antibiotics, A 9, S. 82, 1956; Umezawa, Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Maeda, Takeuchi und Oka mi, J of Anti- Erfindung wird das Verfahren derart geführt, daß man,
^ biotics, A 19, S. 200, 1966). bevor man ein nichtionenaustauschendes, macro-Die
erwähnten Antibiotika weisen eine ausge- 35 netzförmiges Harz mit einer wäßrigen, eine kupferprägte
Antitumorwirkung zusammen mit einer anti- haltige Antibiotikaform nthaltenden Lösung in Bemikrobiellen
Wirkung auf, wobei insbesondere Bieo- rührung bringt, diese wäßrige Lösung mit 1 bis 3%
mycin bei der Behandlung effloreszenter Zelltumore, eines Chelatisierungsagens vermischt, auf pH 2 oder
maligner Lymphoma und zerebraler Tumore verwen- weniger mit einer Säure einstellt und sodann auf den
det werden. Es ist weithin bekannt, daß ein kupfer- 4° Ausgangs-pH erneut einstellt.
freies Bleomycin, das durch Entfernung von Kupfer Bei dem Verfahren der Erfindung können als kupferaus
einem Bleomycin erhalten wurde, eine verringerte haltige Antibiotikaformen insbesondere Phleomycin
Toxizität und einen erheblich verbesserten chemo- und Bleomycin eingesetzt werden,
therapeutischen Index bei Mäusen aufweist, die von Eine wäßrige Lösung der Kupfer enthaltenden Form Carcinomen des Ehrlich Ascites Typus befallen sind, 45 der Antibiotika der Phleomycin-BIeomycingruppe Bei klinischen Versuchen wurde auch gefunden, daß wird als Ausgangsmaterial in dem Verfahren gemäß ,kupferfreies Bleomycin gegenüber kupferhaltigem der Erfindung auf einen pH-Wert von 4 bis 9 mit Bleomycin weniger Nebenreaktionen bewirkt. Deshalb Natriumhydroxid oder Chlorwasserstoffsäure eingewird bei der klinischen Verwendung derzeit nahezu stellt und durch eine Säule in Berührung mit einem ausschließlich die kupferfreie Form eines Bleomycins 5° nichtionenaustaaschenden raacronetzförmigen Harz verwendet. zur Absorption herauf geführt. Vertreter derartiger Die bekannten Verfahren der Kupfereatfernung Harze sind beispielsweise aus Styrol-divinylbenzolschließen ein Verfahren, in welchem das Kupferion copolymeren, Acrylesterpolymeren oder aus Phenolaus einer angesäuerten, wäßrigen, die vorstehend harz zusammengesetzte Adsorbentien. Bei der Durcherwähnten Antibiotika enthaltenden Lösung mit 55 führung des Verfahrens wurde gefunden, daß die An-Chloroform, das ein wasserunlösliches Chelatisierungs- Wesenheit verschiedener Salze, wie beispielsweise agens, wie Dithizon (Umezawa, Siihara, Natriumchlorid, Natriumsulfat, Ammoniumchlorid, Takita und Maeda, J. of Antibiotics, A 19, Ammoniumacetat und Ammoniumformiat nicht stört S. 210, 1966) enthält, extrahiert wird, und ein Ver- und eher zu einer Begünstigung der Adsorption führt, fahren, in dem das Kupfer als Kupfersulfid durch So Diese Salze treten durch die Säule hindurch und werden Reaktion mit Schwefelwasserstoff ausgefällt wird von dem System abgetrennt, so daß sie den nachfol- oder das Kupferion mit einem Reduktionsmittel redu- genden Verlauf der Behandlung nicht stören können, ziert und als Kupfer(I)-Verbindung ausgefällt wird Bei der üblichen Herstellung werden Antibiotika (beispielsweise USA.-Patentschrift 3 646 197), ein. Je^ der Phleomycin-BIeomycingruppe als Rohsubstanzen doch werden die Bleomycine durch dieses Verfahren «5 aus Kulturlösung mittels eines Kationenaustauscherlediglich in geringen Ausbeuten mit einem hohen harzes wie beispielsweise einem Carbonsäuregruppen verbleibenden Kupfergelhalt eirhalten, weshalb diese aufweisenden sauren Kationenaustauscherharz in H+- Verfahren in der Praxis nicht befriedigend sind. oder Na+-Form isoliert und sodann zur Reinigung
therapeutischen Index bei Mäusen aufweist, die von Eine wäßrige Lösung der Kupfer enthaltenden Form Carcinomen des Ehrlich Ascites Typus befallen sind, 45 der Antibiotika der Phleomycin-BIeomycingruppe Bei klinischen Versuchen wurde auch gefunden, daß wird als Ausgangsmaterial in dem Verfahren gemäß ,kupferfreies Bleomycin gegenüber kupferhaltigem der Erfindung auf einen pH-Wert von 4 bis 9 mit Bleomycin weniger Nebenreaktionen bewirkt. Deshalb Natriumhydroxid oder Chlorwasserstoffsäure eingewird bei der klinischen Verwendung derzeit nahezu stellt und durch eine Säule in Berührung mit einem ausschließlich die kupferfreie Form eines Bleomycins 5° nichtionenaustaaschenden raacronetzförmigen Harz verwendet. zur Absorption herauf geführt. Vertreter derartiger Die bekannten Verfahren der Kupfereatfernung Harze sind beispielsweise aus Styrol-divinylbenzolschließen ein Verfahren, in welchem das Kupferion copolymeren, Acrylesterpolymeren oder aus Phenolaus einer angesäuerten, wäßrigen, die vorstehend harz zusammengesetzte Adsorbentien. Bei der Durcherwähnten Antibiotika enthaltenden Lösung mit 55 führung des Verfahrens wurde gefunden, daß die An-Chloroform, das ein wasserunlösliches Chelatisierungs- Wesenheit verschiedener Salze, wie beispielsweise agens, wie Dithizon (Umezawa, Siihara, Natriumchlorid, Natriumsulfat, Ammoniumchlorid, Takita und Maeda, J. of Antibiotics, A 19, Ammoniumacetat und Ammoniumformiat nicht stört S. 210, 1966) enthält, extrahiert wird, und ein Ver- und eher zu einer Begünstigung der Adsorption führt, fahren, in dem das Kupfer als Kupfersulfid durch So Diese Salze treten durch die Säule hindurch und werden Reaktion mit Schwefelwasserstoff ausgefällt wird von dem System abgetrennt, so daß sie den nachfol- oder das Kupferion mit einem Reduktionsmittel redu- genden Verlauf der Behandlung nicht stören können, ziert und als Kupfer(I)-Verbindung ausgefällt wird Bei der üblichen Herstellung werden Antibiotika (beispielsweise USA.-Patentschrift 3 646 197), ein. Je^ der Phleomycin-BIeomycingruppe als Rohsubstanzen doch werden die Bleomycine durch dieses Verfahren «5 aus Kulturlösung mittels eines Kationenaustauscherlediglich in geringen Ausbeuten mit einem hohen harzes wie beispielsweise einem Carbonsäuregruppen verbleibenden Kupfergelhalt eirhalten, weshalb diese aufweisenden sauren Kationenaustauscherharz in H+- Verfahren in der Praxis nicht befriedigend sind. oder Na+-Form isoliert und sodann zur Reinigung
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3 ' 4
und Isolierung der gereinigten Substanz einer Säulen- eigneterraaßen 20 bis SO Volumprozent, Die Zugab«
Chromatographie mit einem sauren Ionenaustauscher, von Chlomasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phaser aus oarboxylmethylhaltJgem, vernetzten! Poly- phorsfture zu dem Lösungsmittel zurEinjtelimfg. der
sacohariil (aus Dextran) zusammengesetzt ist, als Slurekonwntratlon des Lösungsmittels auf 0,01, bin
unabdingbarem Schritt unterworfen. Bei dem erftn- 5 0,001 η ist erwünscht, da hierdurch die. Eluierungsoungsgemäßen Verfahren kann das aus dieser Säulen- fähigkeit des Lösungsmittels vergrößert wird und
Chromatographie erhaltene Eluat direkt einer Kupfer- gleichzeitig die Antibiotika als Salz mit dem Anion
entferaungsbehandlung ohne Entfernung des als dieser Säure isoliert werden können. . ■ .. ■ X-J
|- Eluierungsmittel verwendeten Salzes unterworfen wer- Die vorstehenden Ausführungen stellen eine Beden.
Dies stellt sin hervorragendes Merkmal des erfin- io scnreibuag der prinzipiellen Grundlagen des Verfahren«
f dungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu den be- dar, das natürlich bis zu einem gewissen Ausmaß,
Γ kannten Verfahren dar. sofern erforderlich, modifizierbar ist. Beispielsweisii
': Bei der nächsten Stufe wird auf die Säule eine kann vor der Adsorption den Antibiotika eine wäßngw
wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Chelatisierungs- Lösung mit 1 bis 3 % eines Cheiatisierungsagfcns, z.B.
agens, wie Dinatriumäthylendianuntetraacetat (nach- ii EDTA · 2Na, das auf einem pH von 2 oderAtfönigöir
stehend als EpTA · 2Na bezeichnet) angewandt, mit einer Säure, z. B. Chlorwasserstoffsäure, eingewelcbes
in Berührung mit der Kupfer enthaltenden stellt worden ist, zugemischt werden, während mehreren
Form, der Antibiotika, die auf dem vorstehend er- Miauten stehen gelassen und sodann auf djsn Auswähnten
Harz adsorbiert sind, nach unten fließt, gangs-pH, d. h. 4 bis 9 erneut eingestellt werden. Mit
wodurch das in dem Antibiotika enthaltene Kupfer(II)- ao einer derartigen Vorbehandlung wird eine vollkommene
ion allmählich durch Bildung einer Chelatbindung mit Kupferentfernung sichergestellt. Jedoch kann eine
dem Chelatisierungsagens in Freiheit gesetzt wird und solche Vorbehandlung unterbleiben, sofern ein Enddurch
die Säule unter Ausführung aus dem System produkt mit außergewöhnlich niedrigem Kupfergehalt
hindurchtritt, während die Antibiotika in der Säule nicht erforderlich ist. In einem weiteren Beispiel,
auf dem Harz adsorbiert zurückgehalten werden, as das Phleomycin, welches unter sauren Bedingungen
Die für dieses Verfahren geeigneten Chelatisierungs- . instabil und:inaktiviert ist, betrifft, wird eine wäßrige
agenrien umfassen zusätzlich zu EDT A· 2Na, wasser- EDTA · 1 Na Lösung (pH 4,5) bei der Kupferentlösliche
Chelatisierungsagenzien, wie Äthylendiamin- fernungsstufe, nachdem sie auf einen pH von 6 bis 9
diessigsäure (nachstehend als EDDA bezeichnet) mit wäßriger Natriumhydroxidlösung eingestellt wor-
und Triäthylentetraminhexaessigsäure (nachstehend 3° den ist, zur Verhinderung dieser. Inaktivierung von
als TTHA bezeichnet). Diese Chelatisierungsagenzien Phleomycin verwendet. Die vorstehenden Äusführünkönnen
auf einen pH von 4 bis 9, wobei ein pH-Be- : gen sind auch für solche Fälle gültig, in denen ein
reich von 6 bis 9 bevorzugt ist. mit einer wäßrigen anderes Chelatisierungsagens, außer EDTA, wie bei-Natriumhydroxidlösung
od<?r mit Chlorwasserstoff- · spielsweise EDDA oder TTHA, verwendet wird,
säure eingestellt werden. Geeignet Konzentrationen 35 Obwohl Phleomycine und Bleomycine aus den
der Chelatisierungsagenzien in wäßrigen Lösungen üblichen Nährlösungen in einer Form erhalten werden,
sind 3 bis 10 % wobei jedoch eine Konzentration von die Kupfer als Kiipfer(II) enthält, werden durch die
5 % aus wirtschaftlichen Gründen ausreichend ist. ; Erfindung auch solche Fälle mit umfaßt, bei denen
Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem vorstehen- andere Metalle als Kupfer, beispielsweise Eisen ia
den Verfahren ein Entsalzungsschritt außer Betracht 40 Form von FE(IIl), Nickel und Mangan enthalten
bleibt, der bisher bei den herkömmlichen, industriellen sind.
Verfahren unerläßlich war. Hierdurch ergibt sich die Darüber hinaus ist es natürlich möglich, das VerEinsparung
des unvermeidbaren Verlustes an Anti- fahren gemäß der Erfindung auf solche Antitumorbiotika
bei dem Entsalzungsschritt von 20 bis 30% antibiotika anzuwenden, von denen man annimmt,
und weiter auch eine Zeitersparnis dadurch, daß gleich- 45 daß sie zu der Phleomycin-Bleomycingruppe der
zeitig die Entsalzung und die Kupferentfernung in Antibiotika gehören, beispielsweise YA-56 (110,
einer Stufe durchgeführt werden. Hierdurch kann-das Ohashi, Egawa, Yamaguchi, Fuiumai,
erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich E no mot ο und Okuda, J. of Antibiotics, 24,
durchgeführt werden. S. 727, 1971) und Zorbamycin, Zorbamycin B, Zorba-
Die Säule wird sodann mit einer Salzlösung, wie 50 mycin C (Argoudelis, Bergy und Py ke,
einer wäßrigen Natriumchlorid- oder Natriumsulfat- J. of Antibiotics, 24, S. 543, 1971).
lösung zur gründlichen Entfernung des Chelatisie- Die durch Anwendung des Verfahrens gemäß der
rungsagens, und hiernach mit Wasser gewaschen. Das Erfindung auf Kupfer enthaltene Phleomycine und
Anion dieser Salze stellt vorzugsweise das gleiche Kupfer enthaltende Bleomycine erhaltenen Ergebnisse
Anion dar, das in den zu isolierenden Antibiotika 55 sind in Tabelle 1 zusammengefaßt,
enthalten sein soll. Wie aus den in Tabelle 1 zusammengefaßten
Schließlich wird ein wasserhaltiges, organisches Ergebnissen hervorgeht, wurde gezeigt, daß das VerLösungsmittel,
wie beispielsweise wäßriges Methanol, fahren gemäß der Erfindung bezüglich der Ausbeute
wäßriges Äthanol, wäßriges Isopcopanol, wäßriges und des Rückstandskupfergehaltes dem Dithizon«
Aceton od. dgl. durch die Säule abwärts in Berührung 60 Verfahren und dem Schwefelwasserstoff-Verfahren,
mit dem Harz zur Eluierung der Antibiotika von dem die beide Vertreter der herkömmlichen Verfahren
Harz geführt. Das Eluat wird einer bekannten Be- darstellen, wek überlegen ist. Die Tatsache, daß bi:i
handlung, wie Vakuumkonzentration zur Trockene. Verwendung eines Adsorbens vom Styrol-Divinyl-Ausfällung
mit Aceton, oder Gefriertrocknung unter benzol-copolymertyp und EDTA, die beide bezüglich
Erhalt der gewünschten kupferfreien Antibiotika in 65 des Preises und der Verfügbarkeit am wirtschaftlichsten
Form eines farblosen oder schwachgelblichen Pulvers sind, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten wurden,
unterzogen. beweist die überaus wirtschaftliche Durchführbarkeit
Der Wassergehalt des Lösungsmittels beträgt ge- des erfindungsgemäßen Verfahrens.
2 307 S43
■ | Bleomycin B2 | Kupfer- | S | Herkömmliches Verfahren | Verfahren | Ausbeute an kupfer |
W | Chctetisfe· | röeketöndigeti ΚψΟΓ |
(%) | |
rückständiges
Kupfer % |
freier Form | fnfffllwlffnw | (.Al | 933 | |||||||
' der kupfer» | 4,28 | Pitbftojje Verehrer* |
84,6 | Verfahren gernSB der Erfiriöwng | EDTA | 0,0083 | |||||
■ haJtigen Fotm> | Phleomycin D1 | ||||||||||
Bleomycin A» | 0,046 | ||||||||||
4,28 | 0,052 | 83,2 |
Adsorbens wm
Styrol-Divinyi- |
96.S | |||||||
Phleomycin E | 3,80 | 80,5 | benzolKiopoly- | EDTA») | 0,0013 | ||||||
Bfeomycin A9 | mertyp | ||||||||||
Bleomycin | |||||||||||
Komplex1) | Phleomycin G | 0,031 | Adsorbens vom | 95,4 | |||||||
3,72 | 80,9 | Styrol-Divinyl- | EDTA | 0,0089 | |||||||
benzol-copoly- | |||||||||||
Bleomycin B2 | mertyp | ||||||||||
Adsorbens vom | 88,4 | ||||||||||
3,72 | Styrol-Divinyl- | EDTA | 0,0132 | ||||||||
benzol-copoly- | |||||||||||
0,036 | mertyp | 92,0 | |||||||||
5,22 | 82,7 | Adsorbens vom | EDTA | 0,0095 | |||||||
Phenolharz- | |||||||||||
Typ | 89,0 | ||||||||||
4,81 | Adisorbens vom ätyrol-Divinyl- benzol-copoly- |
EDDA | 0,0073 | ||||||||
mertyp | |||||||||||
Adsorbens vom Styrol-Divinyl- benzol-copoly- |
88,0 | ||||||||||
7,31 | mertyp | TTHA | 0,0086 | ||||||||
Adsorbens vom | |||||||||||
Styrol-Divinyl- | |||||||||||
benzol-copoly- | |||||||||||
mertyp | |||||||||||
*) Die Vorbehandlung mit EDTA wurde vor der Adsorptionsbehandlung durchgeführt.
Nachdem der pJI-Wert auf 7,0 mit einer wäßrigen
Natriumhydroxidlösung eingestellt worden war, wurde eine Lösung von 3,0 g kupferhaltigem Eloomycin-A2-Hydrochlorid
(930 meg Wirkung/mg; 4,28% Kupfergehalt) in 100 ml destilliertem Wasser durch eine
Säule geführt, die mit 11 eines Adsorbens vom Styrol-Divinylbenzol-copolymertyp
in destilliertem Wasser gefüllt war, um Bleomycin A4 einmal auf der Harzsäule
adsorbieren zu lassen. Sodann wurden 3 1 einer 5%igen wäßrigen EDTA · 2Na-Lösung auf die Säule
aufgebracht, um den EDTA-Kupferkomplex sorgfältig ablaufen zu lassen. Die Säule wurde mit 11
einer 5°/oigen Natriumchloridlösung zur Entfernung des verbleibenden Komplexes und des EDTA · 2 Na-Uberschusses
und sodann mit 21 destilliertem Wasser gewaschen. Schließlich wurden 1,5 1 eines Gemisches
(1:1) von 0,0025 N-Chlorwasserstoff säure und Aceton
durch die Säule zur Elution von Bleomycin A1 fließen
gelassen. Die letzte Hälfte des Eluates — 700 ml in Volumen — wurde gesammelt, durch Destillation
unter verringertem Druck von dem Lösungsmittel befreit und zur Trockene eingedampft. Der Rückstand
wurde einer erneutot Fällungsbehandlung mit Wasser-Aceton
unterworfen und unter Erhalt von 2,8 g kupferfreiem Bleomycin A2 Hydrochlorid (945 meg
Wirkung/mg; 0,0083% Kupfergehalt) in Form eines
schwachgelben Pulvers getrocknet. Ausbeute 93,3%.
Absorption (wäßrige Lösung) bei 292 ηιμ, Ε}*. = 103.
Zu 400 ml einer 0,2 m wäßrigen Ammoniumchloridlösung, die 1,52 g kupferhaltigen Bleomycinkomplex
(1580 meg Wirkunj/mg; 3,80% Kupfergehalt; Zusammensetzung
68,6% Bleomycin A2, 29,7% Bleomycin Bj, 1,8% Bleomycin A5) enthielt, wurden 8,0 g
EDTA · 2Na zu dessen Auflösung hierin zugefügt.
Sodann wurden der Lösung 20 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure hinzugegeben und während
3 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Nach Einstellung auf einen pH-Wert von 5,6 mit 4 η Natriumhydroxidlösung
wird das Gemisch durch eine mit 500 ml Adsorbens vom Styrol-Dtvinylbenzol-copolymertyp
gefüllte Säule zur Adsorption des Bleomycinkomplexes geführt. Die Säule wurde sodann mit
1,5 1 einer 5% EDTA · 2Na-LÖsung, 500ml einer 5 %igen Natriumsulfatlösung und 11 destilliertem
Wasser in der angegebenen Reihenfolge gewaschen. Schließlich wurden 800 ml eines 0,0025 n-Schwefelsäure-Methanol-Gemisches
(1:1) durch die Säule unter Elution des Bleomycinkomplexes fließen ge-
lassen. Die letzte Hälfte des Ausflusses — ein Volumen Hydrochlorid (2670 meg Wirkung/mg: 5,22% Kup-
von 400 ml — wurde gesammelt und in gleicher Weise fergehalt) aufgelöst. Die Lösung wird durch eine mit
wie Beispiel I unter Erhalt von 1,47 g kupferfreien 50 ml Adsorbens vorn Styrol-Divinylbenzol-copoly-
Bleomycinkomplexsulfates (1620 meg Wirkung/mg; mertyp gefüllte Säule geführt, um die Adsorption von
0,0013% Kupfergehalt) in Form eines farblosen Pu'- 5 Phleomycin D1 auf dem Harz zu erlauben. Die Säule
vers behandelt. Ausbeute 96,8 %. Absorption (wäßrige wurde mit 50 ml destilliertem Wasser, 150 ml einer
Lösung bei 292 πιμ, El?« = 98. 5%tgen wäßrigen EDTA - 2 Na-Lösung (mit Na-
. · ι tu triumhydroxid auf pH 6,5 eingestellt), 100 ml einer
bei s pie I ill 5%igen wäßrigen Na.ttiumchloridlösung und 100 ml
tn 10 ml einer 10°/0tgen Natriumchlorid-Lösung te destilliertem Wasser in der angegebenen Reihenfolge
wurden 250 mg kupferhaltigen Bleomycin-Bj-Hydro- gewaschen. Sodann wurde die Säule mit 150 ml wäß-
chlofids (2830meg Wirkung/mg; 3,72% Kupferge- rigem Aceton eines Wassergehaltes von 50% eluiert
halt) aufgelöst. Die Lösung wurde durch eine mit Das Eluat wurde auf pH 6,8 mit Chlorwasserstoff*
50 ml Adsorbens vom Styrol-Divinylbenzol-copoly- säure eingestellt und durch Anwendung des Verfah-
mertyp gefüllte Säule unter Adsorption von Bleomy- i$ rens des Beispiels I unter Erhalt von 184 mg kupfer-
cinB, hierauf geführt. In ähnlicher Weise wie im freiem PhleomyGin-Dt-Hydrochlorid (2710 meg Wir-
Beispielt wurde die Säule mit 120ml destilliertem kung/mg; 0,0095% Kupfergehalt) in Form eines
Wasser, 120 ml einer 5°/eigen wäßrigen EDTA · 2Na- schwachgelblichweißen Pulvers behandelt. Ausbeute
Lösung, 120 ml einer Natriumchloridlösung und 120ml 92,0%. Absorption (wäßrige Lösung) bei 280 ιημ,
destilliertem Wasser in der angegebenen Reihenfolge *>
E}?. = 34.
gewaschen. Die Säule wurde sodann mit einem
gewaschen. Die Säule wurde sodann mit einem
0,0025 n-Chlorwasserstoffsäure-Isopropanol-Gemisch Beispiel VII
(1:1) eluiert und das Eluat zur Trockene unter Erhalt
(1:1) eluiert und das Eluat zur Trockene unter Erhalt
von 215 mg kupferfreiem Bleomycin-Bj-Hydrochlorid In 10 ml einer 1 %igen wäßrigen Natriumbicarbonat
(2850 meg Wirkung/mg; 0,012% Kupfergehalt) in as lösung wurden 200 mg kupferhaltiges Phleomydn-E-Form
eines schwachgelblichweißen Pulvers einge- Hydrochlorid (6240 meg Wirkung/mg; 4,81% Kupferdampft.
Ausbeute 86,0%. Absorption (wäßrige Lösung) gehalt) aufgelöst. Die Lösung wurde durch eine mit
bei 292 πιμ, El?. = 108. 50 ml Adsorbens vom Styrol-Divinylbenzol-copoly*
. · ι iv mertyp gefüllte Säule geführt, um die Adsorption von
B e ι s ρ ι e 1 IV 30 PhIe0nJy0Jn g auf (iem Harz zu erlauben. Die Säule
In 10 ml einer 10°/0igen Natriumchloridlösung wer- wurde mit 50 ml destilliertem Wasser, 200 ml einer
den 250 ml kupf erhaltigen Bleomycin-Bj-Hydrochlo- 5%igen wäßrigen EDDA-Lösung (mit Natriutn-
rids (2830 meg Wirkung/mg; 3,72% Kupfergehalt) hydroxid auf pH 8,0 eingestellt), 100 ml einer 5%igen
aufgelöst. Die Lösung wird sodann durch eine mit wäßrigen Natriumchloridlösung und 100 ml destil-
50 ml Adsorbens vom Styrol-Divinylbenzol-copoly- 35 Heilem Wasser in der angegebenen Reihenfolge ge-
mertyp gefüllte Säule geführt, um die Adsorption von witschen. Die Säule wurde sodann mit 150 ml wäßri-
Bleomycin B1 hierauf zu erlauben. Nachfolgende Be- gem Isopropanol eines 50%igen Wassergehaltse elu-
handlung wurde in einer Weise, ähnlich zu Beispiel III, iert Das Eluat wurde mit Chlorwasserstoff säure auf
unter Erhalt von 212 mg eines schwachgelblichweißen pH 6,8 eingestellt und in zu Beispiel I ähnlicher Weise
Pulvers von kupferfreiem Bleomycin B1 Hydrochlorid 4<>
unter Erhalt von 178 mg eines schwachgelblich-
(2790 meg Wirkung/mg; 0,0152 % Kupfergehalt) durch- weißen, kupferfreiiin Phleomycin-E-Hydrochlorid-pul-
geführt. Ausbeute 84,7 %. Absorption (wäßrige Lösung) vers (6310 meg Wirkung/mg: 0,0073 % Kupfergehalt)
bei 292 ma, El?« = 102. behandelt Ausbeute 89,0%. Absorption (wäßrige
_ . . . ., Lösung) bei 280 ιημ. El* = 32.
QClSpK I V ..
In 10 ml einer 10%igen wäßrigen Natriumchloridlösung wurden 250 mg eines kupf erhaltigen Bleo- Beispiel VIII
mycm-Bj-Hydrochlorids (2830 meg Wirkung/mg
mycm-Bj-Hydrochlorids (2830 meg Wirkung/mg
3,72% Küßfergefiält) aufgelöst. Die Lösung wurde In zu Beispiel VII ähnlicher Weise wurden 200 mg
durch eine mit 50 ml Adsorbens vom Phenolhärztyp s* !cupfethältiges Phlteomyein-G-HydrOGhlorid (356Omcg
gefüllte Säule geführt, um die Adsorption von Bleo- Wirkung/mg; 7,31% Küpfergehalt) auf einer mit
mycin B2 auf dem Harz zu erlauben. Nachfolgende 50 ml Adsorbens, vom Styrol-Divinylbenzol-copoly-Behandtungen
wurden in einer zu Beispiel HI ahn- mertyp gepackten Säule adsorbiert 200 ml einet
liehen Weise, unter Erhalt von 221 mg eines schwach- 5%igen wäßrigen TTHA-Lösung (mit Natriumgelblichweißen Pulvers von kupferfreiem Bleomycin- 55 hydroxid auf pH 8,0 eingestellt) wurden durch dis
Bg-Hydrochlorid (2850 meg Wirkung/mg; 0,0132% Säule zur Entfernung des Kupfers geführt Nachfol
Kupfergehalt) durchgeführt. Ausbeute 88,4%. Ab- gende Behandlungen wurden in zu Beispiel VII ahn
sorption (wäßrige Lösung) bei 292 ιημ, EIS, = 105. licher Weise unter Erhalt von 176 mg kupferfreiei
Phleomycra-G-Hydrochlorid (3620 meg Wirkung/mg
B e i s ρ ι e 1 VI *, 0,0086% Kupfergehalt) in Form eines schwachgelb
In 10 ml einer 1 %igen wäßrigen Natriumbicarbonat- lichweißen Pulvers durchgeführt Ausbeute 88,0%
lösung werden 200 ml kupferhaltiges Phleomycin D1 Absorption (wäßrige Lösung) bei 280 ιημ, E?*, = 3<
Claims (1)
- 307 543f Die Eifindung hat sipb daher die Aufgabe gestellt,b- Patentanspruch; . ςίη verbessertes Verfahren «uc „Entfernung vonif . ' Kupfer aus einer kMewaltigen Antlbiotilcaform derÜ Verfahren zur Entfernung von Kupfer aus einer PhJeomycin-BIeomyengruppe zu schaffen. HierbeiJi kupferhaltigen Form ^dn* ^Antibiotika der Phleo- ξ soü eine nahezu kupferfreie Form der erwähntenP - mycin-Bleomycingroppe, dadurch gekenn- Antibiotika mit einem äußerst geringen, rückständigenzeichnet, daß man ein laichtionenaustauschen- Kupfergebalt in höheren Ausbeuten als bei ber-^ des raacronetzförraiges Hairz mit einer wäßrigen, köraralichen Verfahren zur Verfügung gestellt wer-eioe kupferhaltige Antibiotikafonn der Phleo- den, deren Antitumorwirkung nicht beeinträchtigtι mycin-Bleomycingrapije enithaltenden Lösung zur *o istAdsorption der Antibiotika in Berührung bringt, Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß das Kupfersodann das Harz nut einer wäßrigen, ein Cbelati- ton aus den Antibiotika der Phleomyctn-Bleomycin- sierungsageris enthaltenden Lösung zur Freisetzung gruppe exakt unter Bildung der kupferfreien Form : des Kupfers aus den Antibiotika in Berührung in hohen Ausbeuten dadurch in Freiheit gesetzt werden ; bringt und hiernach- das Harz mit einem Wasser is kann, daß man ein nichtionenaustausehendes, macroenthaltenden organischer* Lösungsmittel zur EIu- netzförmiges Harz mit einer wäßrigen, eine kupfer- \ tion der Antibiotika behandelt. haltige Antibiotikaform der Phleomycui-Bleomycin-
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