DE2307108C3 - Hubschaufel für Kühlrohre mit feuerfester Innenauskleidung - Google Patents
Hubschaufel für Kühlrohre mit feuerfester InnenauskleidungInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/14—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
- F27B7/16—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
- F27B7/161—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubschaufel für Kühlrohre mit feuerfester Innenauskleidung, insbesondere
für Satellitenkühler, wobei die Innenauskleidung bis an die Rohrwandung heranreichende, mit Metallmänteln
ausgekleidete Ausnehmungen aufweist, durch die mindestens ein Spannelement, insbesondere Spannschraube,
hindurchgeführt ist, das den Hubschaufelfuß mit der Wandung des Rohres lösbar verbindet.
Aus der AT-PS 1 33 992 ist ein Drehrohrofen bekannt,
in dem die Hubschaufelkörper innerhalb d^r
Ofenauskleidung auf besonderen Tragschuhen ruhen, die in entsprechende Aussparungen in der feuerfesten
Auskleidung des Ofens eingesetzt sind. Der Fuß des Hubschaufelkörpers wcisi einen in die Aussparung weisenden
Fortsat/ auf, an den ein Bolzen angreift, der an
der Rohrwiindung des Drehrohrofens befestigt ist. Da
diese bekannten, auf Tragschuhen ruhenden Hubschaufelkörper unmittelbar mit der Innenauskleidung des
Drehrohrofens in Verbindung stehen, ist nicht zu vermeiden,
daß alle im Betrieb durch Hitzeeinwirkungen auftretenden Verformungen und Relativbewegungen
der Hubschaufelkörper gegenüber dem Drehrohr auf die Innenauskleidung übertragen werden und diese verhältnismäßig
rasch zerstören. Das Auswechseln von verschlissenen Hubschaufeln ist daher bei dieser bekannten
konstruktiven Ausbildung und Befestigung im Innern des Drehrohrofens mit einem erheblichen Kosten-
und Zeitaufwand verbunden, insbesondere auch deshalb, weil beim Ausbau der unbrauchbar gewordenen
Hubschaufeln auch die beschädigte oder gar zerstörte Innenauskleidung im Bereich der Hubschaufelbefesiigung
erneuert werden muß.
Körner isi aus der US-PS 31 24 JJ8 ein Drehrohrofen
bekaniii. bei dem die im Innern des Ofens ungeordneten
litibsehiiiifoln mit platienfrmigen Füßen versehen sind,
die auf innerhalb der feuerfesten Auskleidung angeordneten Siegen ruhen, und die mittels Sehrauben mit der
Wandung des Ofens lösbar verbunden sind. Da hierbei
sowohl der plattenförmige Fuß der Hubschaufel als
auch die Stützstege in unmittelbarer Verbindung mit der innenauskleidung des Drehrohrofens stehen, ist
auch hierbei nicht zu vermeiden, daß die durch Hitzecinwirkung im Betrieb des Drehrohrofens auftretenden
Spannungen und Verformungen der Hubschiufeln auf die Innenauskleidung übertragen werden und diese in
kurzer Zeit beschädigen oder zerstören.
Weiterhin sind aus der DE-OS 10 60 775 kastenförmig ausgebildete Hubschaufeln bekannt, die in Aussparungen
der feuerfesten Innenauskleidung eines Drehrohrofens
angeordnet und mit Hilfe von Schrauben an der Trommelwandung befestigt sind. Auch hierbei werden
die durch Hitzeeinwirkung im Betrieb des Drehrohrofens auftretenden Spannungen und Verformungen
der Hubschaufeln sowohl auf die Innenauskleidung als auch auf den Mantel des Drehrohrofens übertragen und
diese Teile in kurzer Zeit geschädigt oder zerstört. Darüber hinaus sind diese verhältnismäßig großen, in ihrem
konstruktiven Aufbau sehr aufwendigen kastenförmigen Hubschaufeln im Vergleich zu üblichen Hubschaufeln
einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher häufiger ausgewechselt werden als die
üblichen Hubschaufeln bekannter An. Das Ausweehsein
dieser bekannten kastenförmigen Hubschaufeln ist daher mit besonders hohem Arbeiis-. Zeit- und Kostenaufwand
verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung beseht darin, durch besondere
Ausbildung und Anordnung der Hubschaufeln
JO in einem Kühlrohr, insbesondere in einem Satellitenkühler,
die Standzeit der Hubschaufeln und des Kühlrohrcs zu erhöhen, und die Montage von neuen Hubschaufeln
wie auch die Demontage von unbrauchbar gewordenen Hubschaufeln erheblich zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fuß der Hubschaufel als Hohlkörper ausgebildet und mit Abstand
vr>n der Metallmantelwandunj, der Ausnehmung
bis zur Rohrwandung hindurchgefuhrt ist, und daß der Hohlkörper einen mit Abstand von der Rohrwiindung
angeordneten Bodenteil aufweist, an den das Spannelement angreift, wobei der Fuß der Hubschaufel aus /wei
pyramidenförmigen Hohlkörpern besieht, die entgegengesetzt gerichtet sind und die durch einen gemeinsamen
Bodenteil miteinander in Verbindung stehen.
Durch diese crfindungsgemaljcn Maßnahmen wird sehr
vorteilhaft eine von der Innenauskleidung losgelöste Hubschaufelbefesligung mit der Rohrwundung des
Kühlrohres erreicht, so daß dk lurch Hitzeeinwirkungen auftretenden Verformungen und Relalivbcwegunfeen
der Hubschaufeln gegenüber der Rohrwandung nicht auf die feuerfeste Innenauskleidung übertragen
werden. Auf diese Weise wird die feuerfeste Innenauskleidung mit Sicherheit vor Beschädigungen oder Zerstörungen
bewahrt und dadurch sowohl die Standzeit der Innenauskleidung als auch die Standzeit und die
damit verbundene Standfestigxeit der Hubschaufeln und des Kühlrohres insgesamt im Vergleich zu den bisher
bekannten Hubsehaufelbefestigungen bedeutend erhöht. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung der Hubschaufcln ein schnelles Auswechseln der jeweils verschlissenen Hubschaufeln
gegen eine neue, ohne daß dabei die Innenauskleidung im Bereich der I lubschntifelbefesiigiing heschädigt
oder gar zerstört wird.
hr> Zum Schütze der Ausnehmung in der Innenauskleidung,
insbesondere /um Schulze der oberen Umrandung der Ausnehmung in der Innenauskleidung, ist in
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Fuß am
oberen Ende mil einem die Ausnehmung der innenauskleidung
überdeckenden Flansch versehen.
Die Erfindung wird nun anhand der F i g. 1 und 2 beispielhaft erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschn'tt durch ein Kühlrohr mit
einer Hubschaufel mit Befestigungsfuß, der innerhalb einer Ausnehmung in der Innenauskleidung an der
Rohrwandung gemäß der Erfindung befestigt ist,
Fi g. 2 eine Aufsicht auf einen Schnitt gemäß der Linie
II-II in Fig. 1.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Wandung 1 eines Kühlrohres,
beispielsweise eines Satellitenkühlers, an einem Drehrohrofen mit feuerfester Innenauskleidung 2 versehen.
In dieser Innenauskleidung 2 sind bis an die Rohrwandung 1 heranreichende Ausnehmungen 3 angeordnet,
durch die ein an der Hubschaufel 4 angreifender Befestigungsfuß 5 bis zur Rohrwandung 1 hindurchgeführt ist.
Die Ausnehmung 3 ist mit einem Metallmantel 6 ausgekleidet und weist, wie F i g. 2 zeigt, im Querschnitt die
Form eines Rechteckes auf. Der Befestigungsfuß der Hubschaufeln 4 besteht aus zwei pyramidenförmigen
Hohlkörpern, die entgegengesetzt gerichtet sind, und die durch einen gemeinsamen Bodenteil miteinander in
Verbindung stehen. Die entgegengesetzt gerichteten pyramidenförmigen Hohlkörper weisen im Innern zwei
entgegengesetzt gerichtete pyramidenstumpfförmige Hohlräume 7 und 8 auf. Der die beiden Hohlräume 7
und 8 bildende Bodenteil des Befestigungsfußes 5 ist im Schaufelfuß so angeordnet, daß ein größerer Abstand μ
von der Rohrwand verbleibt. Der Bodenieil ist mit einer Ausnehmung 9 versehen, in die der Kopf einer verhältnismäßig
lang ausgebildeten Spannschraube 10 eingreift, die zur Befcsiigung des Fußes 5 der Hubschaufei
4 an der Wandung 1 des Kühlrohres dient.
Der Befestigungsfuß 5 der Hubschaufel 4 steht innerhalb der Ausnehmung 3 auf einer Platte II und ist am
oberen Ende mit einem die Ausnehmung 3 der Innenauskleidung überdeckenden Flansch 12 versehen.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Innenauskleidung
2 eine bis zur Rohrwandung 1 reichende Ausnehmung 3 aufweist, durch die der Befestigungsfuß 5 der
Hubschaufel 4 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Spannschraube 10 nut dem Rohrmai.'.el 1 fest verbunden
ist. kann im Bedarfsfalle die unbrauchbar gewordenc
I lubschaijfel sehr einfach und rasch ausgebaut und durch eine neue Hubschaufei ei setzt werden, ohne daß
dabei tin- lnncnaiisklcidur.3 2 im Bereich der Hubschau·
fclbcfcsiigiing beschädigt oder zerstört wird Darüber
hinaus weriVn von der Spannschraube 10 sehr vorteilhafl
die iin Betrieb zwangsläufig auftretenden Relativbcwc^ungcn
/wischen dem Fuß 5 der Hubschaufel 4 und der Innenauskleidung 2 aufgenommen bzw. ausgeglichen
und nicht auf die Innenauskleidung 2 übertragen, so daß es im Betrieb .inch bei noch so hohen thermischen
und mechanischen Belastungen der Hubschaufeln /u keiner Beschädigung der Innenauskleidung 2 im
Bereich der Hubschaufelbefestigung kommt.
Zwischen dem Befestigungsfuß 5 der Hubschaufel 4 und der Rohrwandung 1 ist ferner eine Scheibe U angeordnet,
durch die sehr vorteilhaft die Wandung 1 des Kühlrohres in diesem Bereich vor einer Überbeanspruchung
bzw. Beschädigung bewahrt wird. Weiterhin wird durch die in Fig. 1 dargestellte hohle Ausbildung des
Bcfcstigungsfußes 5 sehr rorteilhaft an Material eingespart
und der in der Ausnehmung 9 am Fuß 5 angreifende Spannschraubenkopf weitgehend vor thermischen
und abrasivcn Einflüssen j^s Gutes bewahrt. Der Kopf
der Spannschraube 10 kann bei dieser hohlen Ausbildung des Befestigungsfußes 5 der Hubschaufel 4 darüber
hinaus auch sehr vorteilhaft durch Ausfüllen des Hohlraumes 7 mit einer feuerfesten Stampfmasse vor
nachteiligen thermischen und mechanischen Beanspruchungen bewahrt werden. Die Standzeit der Spannschraube
10 läßt sich auf diese Weise bedeutend verlängern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hubschaufel für Kühlrohre mit feuerfester Innenauskleidung, insbesondere für Satellitenkühler,
wobei die innenauskleidung bis an die Rohrwandung heranreichende, mit Metallmänteln ausgekleidete
Ausnehmungen aufweist, durch die mindestens ein Spannelement, insbesondere Spannschraube,
hindurchgeführt ist, das den Hubschaufelfuß mit der Wandung des Rohres lösbar verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (5) der Hubschaufel (4) als Hohlkörper ausgebildet und mit Abstand
von der Metallmantelwandung (6) der Ausnehmung (3) bis zur Rohrwandung hindurchgeführt ist,
und daß der Hohlkörper einen mit Abstand von der Rohrwandung angeordneten Bodentei! aufweist, an
den das :>pannelement angreift, wobei der Fuß (5)
der f-iubschaufei (4) aus zwei pyramidenförmigen
Hohlkörpern besteht, die entgegengesetzt gerichtet sind, und die durch einen gemeinsamen Bodenteil
miteinander in Verbindung stehen.
2. Hubschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (5) mit einem die Ausnehmung (3) der Innenauskleidung (2) überdeckenden Flansch
(12) versehen ist.
Priority Applications (7)
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