DE829531C - Temperaturunabhaengige Verbindung von keramischen und metallischen Maschinenteilen - Google Patents

Temperaturunabhaengige Verbindung von keramischen und metallischen Maschinenteilen

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DE829531C
DE829531C DEP53728A DEP0053728A DE829531C DE 829531 C DE829531 C DE 829531C DE P53728 A DEP53728 A DE P53728A DE P0053728 A DEP0053728 A DE P0053728A DE 829531 C DE829531 C DE 829531C
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Germany
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ceramic
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blade
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DEP53728A
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Inventor
Dipl-Ing Christian Schoerner
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/28Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
    • F01D5/284Selection of ceramic materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/007Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel constructed mainly of ceramic components

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Description

  • Temperaturunabhängige Verbindung von keramischen und metallischen Maschinenteilen Die Verbindung von Bauteilen aus Werkstoffen mit verschiedener spezifischer Wärmeausdehnung wird dann schwierig, wenn im Betrieb höhere Temperaturen auftreten und von der Baugruppe eine gewisse Festigkeit verlangt wird, denn gerade bei keramischen Bauteilen besteht ein erheblicher Formeinfluß auf die Gestaltfestigkeit, der beachtet werden muß, um ein Höchstmaß von Betriebssicherheit im jeweiligen Bedarfsfall zu erreichen. Die Festigkeitsanforderungen können sehr verschieden sein. Zum Beispiel spielt 1>ei Ausfütterungen von Brennkammern oder Reaktionsräumen mittels Keramik die Warmfestigkeit derselben eine geringere Rolle als die Hitzebeständigkeit, trotzdem ist eine betriebssichere, in allen Wärmezuständen spielfreie Befestigung der Auskleidungselemente bei den auftretenden Betriebserschütterungen, Zündwellen usw. von großer Bedeutung. Ein weiteres Beispiel sind die thermodynamisch hochwertigen Axialgebläse, die bekanntlich neben engen Spitzen spielen und eine hohe Oberflächengüte der verwendeten Schaufeln verlangen. Für staubhaltige Luft ist daher eine gewisse Verschleißfestigkeit anzustreben, um nicht nach kurzer Betriebszeit einen unerwünschten Wirkungsgradabfall zu bekommen. Die bei der Verdichtung auftretenden Temperaturerhöhungen sind zwar nicht erheblich, die Betriebsbedingungen erfordern immerhin eine beachtliche Gestaltsfestigkeit und spielfreie Befestigung der Schaufeln in dieser sehr raschläufigen Maschine, namentlich soll die Lage der Schaufel zum Läufer und Zylinder durch unvermeidliche Verschiebungen der temperaturunabhängigen Schaufelbefestigung das Spitzenspiel im Betrieb nicht allzusehr beeinträchtigen. Solche Verdichter können bekanntlich auch für die Förderung von vorgewärmter oder heißer Luft oder sonst eines Wärmeträgers dienen, wie auch in dem Kreislauf eines chemischen Arbeitsverfahrens eingeschaltet sein, wo chemisch unempfindliches Schaufelmaterial erwünscht ist. Dasselbe gilt auch für im Betrieb heiße Kreiselradmaschinen, in denen eine Expansion des Arbeitsmittels stattfindet. Damit erhalten die für die Befestigung von keramischen Schaufeln in Stahlteilen vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ausgleich der verschiedenen Wärmedehnungen der in Form- und Kraftschluß zueinanderstehenden Teile eine wesentliche Bedeutung. Sie sind aber den Forderungen der Keramik auf eine möglichst hohe Gestaltfestigkeit des fertiggebrannten Stückes, namentlich bezogen auf den hochbeanspruchten Schaufelfuß, anzupassen. Um unabhängig vom jeweiligen Wärmezustand Zwangskräfte bei der Einspannung zu vermeiden und andererseits Verlagerungen durch Aufhebung des Formschlusses zu verhindern, wird bekanntlich die geometrische Anordnung der Sitzflächen am Schaufelfuß und am ihn umfassenden Teil des Läuferkranzes so gewählt, daß diese gegenläufige Keilflächen oder Kegelflächen bilden mit Ausrichtung nach einer Geraden bzw. einem Kreis, die sich im Meridianschnitt als Punkt der Schaufelachse in der Schaufelmittelebene projizieren. Dies führt praktisch jedoch zu Schaufelfußformen, die wegen der Eigenart der Fertigung keramischer Bauteile, z. B. durch Vergießen eines Schlickers in Gipsformen, Nachteile iür die Festigkeit des Bauteiles haben.
  • Erfindungsgemäß werden daher die Sitzflächenpaare derart angeordnet, daß der gemeinsame Fluchtpunkt außerhalb der Fläche zwischen den vier Mittelpunkten der im allgemeinen notwendigen Keilflächenpaare bzw. der Kegelflächenmeridiane liegt, so daß die Winkel gegen die Fliehkraftzugrichtung für beide Sitztlächenpaare größer als 9o° sind. Dadurch erhält der Schaufelfuß eine den Anforderungen der Keramik besser entsprechende Form. Vom größten Querschnitt des 1~ ußes ab nimmt der Querschnitt bis zur Schaufelspitze ständig ab, wodurch die Entstehung von Hohlräumen und porigen Stellen mit verminderter Festigkeit bei der gegossenen Schaufel weitgeliendst vermieden wird. Man erhält so auch allmählichere Querschnittsübergänge gerade an den Kraftumlenkstellen der Hammerkopfschultern und damit eine bessere Annäherung der Gestaltsfestigkeit des fertigen Bauteiles an die Festigkeit des glatten Prüfstabes.
  • Bei der Wahl der Neigung der tragenden Flächen ist auf die Festigkeitsverhältnisse der Stahlteile Rücksicht zu nehmen, außerdem auf die Reibungsziffer zwischen Keramik und Stahl zu achten, um ein Festklemmen der Schaufelfußkeilflächen bei gegenseitiger Verschiebung unter Temperatur und unter Fliehkraftwirkung zu vermeiden. Zur weitgehenden Ausschaltung des Einflusses von Herstellungs- und Bearbeitungsungenauigkeiten ist an sich ein möglichst großer Keilwinkel erwünscht, wegen der anzustrebenden Verformungssteifigkeit, z. B. des Wulstrandes der Laufscheibe (im Falle einer Ringnutbefestigung der Schaufel), aber begrenzt. Wenn auch noch für das stützende und den Formschluß wahrende zweite innen liegende Keil-oder Kegelflächenpaar durch Beilagen oder durch Einpassung eine gewisse Korrektur mangelnder Herstellungsgenauigkeit der Nutweite und Schaufelfußbreite möglich ist, wird es auf alle Fälle zweckmäßig sein, die Neigung dieser Flächen zueinander so groß wie möglich zu machen. Das bedeutet einen kleinen Unterschied in der Neigung zwischen tragender und stützender Fläche. Die am unteren Fußende stehenbleibenden Ecken des Schaufelfußes brauchen auch keinen besonderen Festigkeitsanforderungen zu genügen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele einer Verbindung von keramischen Bauelementen mit solchen aus Metall entsprechend der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die keramische Schaufel einer Kreiselradmaschine in der bisherigen Ausführungsart, Abb. z eine Keramikschaufel entsprechend der Erfindung in einem Querschnitt des Schaufelrades. Abb. 3 eine Stirnansicht auf das Schaufelrad und einen Schnitt nach der Linie 111-11I in Abb. 5, Abb. 4 einen Schnitt durch das Schaufelrad nach der Linie IV-IV in Abb. 3 mit Seitenansicht einer Schaufel, Abb. 5 eine Draufsicht auf eine Schaufel, Abb.6 den Querschnitt durch die Wand einer Feuerungskammer.
  • In der Abb. i ist die bekannte Anordnung der Sitzflächen a1, a2 und b1, b2 am Fuß einer keramischen Schaufel rundherum um den Fluchtpunkt o auf der Schaufelachse gezeigt. Die Sitzflächen sind entweder Kegelflächen bei einer Ringnutbefestigutig oder Keilflächen bei einer Befestigung in axial eingearbeiteten geraden Profilnuten.
  • Die Abb. 2 zeigt gemäß der Erfindung die Vertauschung der Lage der tragenden Sitzflächen a1, a2 gegenüber den nur stützenden Sitzflächen b1, 62 zur im Betrieb auftretenden Zugrichtung bei einer in einer Ringnut zwischen den Laufscheibenhälften i und 2 eingespannten Schaufel 3. Der Fluchtpunkt o liegt außerhalb des aus den 'Mittelpunkten der Sstzflächen a1, a2 und b1, bz gebildeten Vierecks, und zwar in Richtung der Zugkraft C. Die den Formschluß sichernden Sitzflächen b1, b2 sind aus baulichen Gründen am Ring ,4 angeordnet, den man auch zur Festhaltung der einzelnen Schaufeln in Umfangsrichtung verwenden kann. Bei zusammenhängenden Radhälften, d. 1i. bei einer eingedrehten Ringnut kann man beim Beschaufeln auch ein Prisma mit den Flächen b1, 62 unterschieben, das sich auf dem Nutgrund abstützt. Um die Wulstränder der beiden Tragscheiben beim Betrieb der Beschauflung mit hoher Temperatur keinen allzu ungünstigen Beanspruchungsverhältnissen (namentlich infolge der entstehenden hohen Seitenschübe) auszusetzen, wird man den Winkel a1, o, a2 verhältnismäßig groß wählen.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen in mehreren Ansichten eine Lösung nach dein Erfindungsgedanken für den Fall einer Schaufelbefestigung in axial eingearbeiteten Nuten des Läufers. hier ist es möglich, die für die Kraftumlenkung günstigen und daher der Gestaltfestigkeit förderlichen sehr flachen Keilsitzflächen anzuwenden, da die entstehenden beachtlichen Seitenschübe als Folge der Fliehkraftmassenwirkung der Schaufel für die einzelnen Schaufeln des Radumfanges sich gegenseitig abstützen. Die Schaufel 5 besitzt einen keilförmigen Fuß zur Anlage an den tragenden Seitenflächen dl, a2 der Nuten im Stahlläufer 6. Der Formschluß erfolgt durch die ebenfalls keilförmigen Sitzflächen b1, b2 eines eingeschobenen prismatischen Stäbchens 7 aus Stahl, wobei es auch gelingt, auftretende maßliche Abweichungen in einem gewissen Bereich auszugleichen. Bemerkenswert ist auch die Abschirmung der stählernen Läuferteile durch den zwanglos entstehenden Luftspalt 8 unterhalb der Fußplatte der keramischen Schaufel. Es sei noch bemerkt, daß bei entsprechenden Platzverhältnissen der Fuß und die zugehörige Läufernut nicht lotrecht zur Scheibenebene angeordnet zu sein brauchen, wie dies in der Abb. 3 dargestellt ist. Man erhält im Gegenteil hinsichtlich der Gestaltfestigkeit der Schaufel infolge des zügigeren Spannungsflusses Vorteile, wenn dieser keilförmige Fuß in seiner Hauptlängsrichtung sich mehr in die Richtung der Sehne des Schaufelblattes dreht und die Fußplatte der Schaufel in Anlehnung an diese Verzerrung mehr einen Parallelogrammumriß bekommt.
  • Die Anordnung der Sitzflächen am unteren Schaufelfußende ist deshalb besonders vorteilhaft, weil hier das Temperaturfeld der Schaufel schon gleichmäßiger ist, was für die Wirksamkeit der zugrunde gelegten Formänderungen besonders günstig ist. Der hauptsächliche Temperaturabfall tritt nämlich auf dem Fußstück bis zur Wärmeableitstelle am tragenden Hammerkopfsitz ein, so daß die für die Schaufelfestlegung maßgebenden Fußteile etwas mehr im Wärmestromschatten liegen. Außerdem ist für die Lage der Sitzflächen entsprechend der Erfindung die Auswirkung des Fliehkraftzuges auf die Passung der sich gegeneinander abstützenden Flächen von wesentlich geringerer Bedeutung.
  • Die in den Abb. 2 bis 5 für Schaufeln dargestellte temperaturunempfindliche, formschlüssige Befestigung läßt sich auch auf die keramischen Plattenelemente bei ausgekleideten Feuerungen oder Brennkammern anwenden. In der Abb. 6 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Kammerauskleidung dargestellt. Die Flächenelemente 9 sind auf ein durch Bespülung mit Luft kälter gehaltenes Stahlgerüst io montiert worden und bestehen aus einem geeigneten temperaturwechselbeständigen keramischen Werk-Stoff. Die ineinanderstoßenden Plattenelemente 9 bilden einen keilförmigen Riegel i i, der mit den Sitzflächen a1, d2 im Stahlgerüst io aufliegt. Die Formschfußflächen b1, b2 sind am prismatischen Stäbchen 12 angeordnet. Der Fluchtpunkt o der Sitzflächen a1, a2 und b1, b2 liegt hier auch außerhalb des Vierecks, das aus den Mittelpunkten der vier Sitzflächen gebildet wird.
  • In der Abb. 6 ist in der rechten Plattenreihe angedeutet, daß auch eine Linienberührung zur Sicherstellung des Formschlusses genügt. Diese erfolgt durch Einschieben von Stahlbolzen unter Verwendung einer Beilage, welche zum Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten in einfacher Weise Korrekturen erlaubt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Temperaturunabhängige Verbindung von keramischen und metallischen Maschinenteilen mit zwei Sitzflächenpaaren, die nach einem Punkt als Projektion auf die Hauptbeanspruchungs-Bauteilachse fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Fluchtpunkt (o) außerhalb der Fläche zwischen den vier Mittelpunkten der Keilflächenpaare (a1, a2 und b1, b2) bzw. bei rotationssymmetrischer Anordnung mehrerer gleicher Bauteile in Umfangsrichtung der Kegelflächenmeridiane liegt, so daß die Winkel gegen die Zugrichtung (C) für beide geneigten Sitzflächenpaare (a1, a2 und b1, b2) größer als 9o° sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sitzflächenpaare (b1, b2) auf einem vom metallischen Maschinenteil (6) getrennten Bauteil (7) angeordnet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt ausgeführte Einlegeteil (7) zur örtlichen Festlegung der keramischen Maschinenteile (5) gegeneinander dient.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsunterschied der Sitzflächenpaare verhältnismäßig klein und der Absolutwert so groß wie möglich ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Abstützung auch Linienberührung genügt.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Beilagen zum Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten den Formschluß gewährleisten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001891A1 (de) * 1990-07-17 1992-02-06 Siemens Aktiengesellschaft Flammrohr mit gekühltem stützrahmen für eine hitzefeste auskleidung
EP1577614A1 (de) * 2004-03-18 2005-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Hitzeschild

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