DE2306811A1 - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

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DE2306811A1
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Germany
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aircraft
carrier
carrier aircraft
container
fuselage
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Pending
Application number
DE2306811A
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Inventor
Erwin Foell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for

Description

  • Flugzeug Die Erfindung betrifft ein Flugzeug, das für den Transport verschiedener Lasten geeignet ist.
  • Für den Transport von Fluggeräten beispielsweise, die von einem Trägerflugzeug aus bis in große Höhen vordringen und selbständig landen können, ist es bekannt, das Fluggerät unter dem Rumpf eines Trägerflugzeugs aufzuhängen oder huckepack auf den Rumpf aufzusetzen. Neben der Erhöhung des Widerstands ergeben sich hierdurch erhebliche Beschränkungen hinsichtlich der Größe des zu transportierenden Fluggerätes. Wird ein solches Fluggerät im Rumpf untergebracht, wie dies auch bei Containern oder sonstigen Versorgungsbehältern üblich ist, so bedarf es eines entsprechend voluminösen Rumpfes, durch den der Widerstand und das Fluggewicht des Trägerflugzeugs im unbeladenen Zustand unnötig hoch ist. SolL das Trägerflugzeug selbst mit guten Flugeigenschaften vor allem für hohe Geschwindigkeiten und zugleich zur Beförderung großer Lasten ausgelegt werden, so erweisen sich diese Transportarten als ungünstig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug der eingangs angegebenen Art unter Vermeidung dieser Nachteile so auszubilden, daß es entsprechend den verschiedenen Anforderungen günstiger ausgelegt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rumpf und die Tragflächen des Flugzeugs einen freien Raum umgrenzen, in den ein weiteres Fluggerät oder ein Container derart einsetzbar ist, daß die Fluggerät- bzw. Container-Außenflächen die Formgebung des Trägerflugzeugs ergänzen und dessen Auftriebsfläche wenigstens teilweise vergrößern.
  • Dadurch, daß die Container-Außenflächen die Formgebung des Trägerflugzeugs ergänzen und zur Vergrößerung der Auftriebsfläche beitragen, kann das Trägerflugzeug selbst einerseits für den nicht belasteten und andererseits für den belasteten Zustand sehr gUnstig ausgelegt werden. Im unbelasteten Zustand entfällt ein das Fluggewicht erhöhender Aufbau für den Laderaum, der auch den Widerstand erhöhen würde, während im beladenen Zustand ohne eine erhebliche Vergrößerung des Widerstandes durch die zu befördernde Last der Auftrieb vergrößert wird. Gegenüber den bekannten Transportflugzeugen, bei deren Auslegung ein Kompromiß zwischen den jeweiligen Erfordernissen, beispielsweise Trägerflugzeug für große Lasten und andererseits schnellfliegendes Flugzeug im unbelasteten Zustand, geschlossen werden muß, wird es hierdurch möglich, in einem Flugzeug zwei unterschiedliche Grundtypen zu verwirklichen und damit den verschiedenen Anforderungen besser gerecht zu werden.
  • Das Trägerflugzeug kann den freien Raum zur Aufnahme eines Containers oder eines weiteren Fluggerätes allseitig umgrenzen.
  • Beispielsweise kann das Trägerflugzeug deltaförmig ausgelegt werden, wobei in der Draufsicht ein in der Mitte liegender, zweckmäßigerweise gleichfalls deltaförmiger Bereich ausgespart wird, in den das Fluggerät oder ein Container eingesetzt werden kann, dessen Außenflächen sich an die Umfangsflächen des Trägt flugzeugs anschließen.
  • Zum besseren Ein- und Ausfahren eines Containers bzw. zum leichteren Ausklinken eines Fluggerätes ist es vorteilhaft, wenn das Trägerflugzeug die aufzunehmende Last auf praktisch drei Seiten umgrenzt, während die Heckseite offen ist. Das Trägerflugzeug kann beispielsweise mit einem kurzen Rumpf und gepfeilten Tragflächen ausgelegt werden, während es im belasteten Zustand durch die zwischen den gepfeilten Tragflächen eingesetzie Last einen deltaförmigen Grundriß erhält.
  • Werden zur Beförderung von Containern oder sonstigen Versorgungsbehältern diese praktisch in Verlängerung des Rumpfes zwischen den nicht oder nur schwach gepfeilten Tragflächen angeordnet, so ist es zweckmäßig, eine die Strömung verbessernde Kappe auf der Heckseite des Containers anzubringen, die im unbelasteten Zustand an der entsprechenden Stelle des Rumpfes des Trägerflugzeugs ansetzbar ist.
  • Beispielsweise Ausführungs formen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 in einer Draufsicht schematisch eine mögliche Grundkonfiguration eines Trägerflugzeugs mit einem zu transportierenden Fluggerät darstellt.
  • Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht und in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform eines Trägerflugzeugs mit stark gepfeilten Tragflächen, zwischen denen ein zu transportierendes Fluggerät eingesetzt werden kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausgestaltungen.
  • Fig. 5 stellt schematisch in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht ein Transportflugzeug zur Beförderung von Containern dar.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Trägerflugzeug bezeichnet, dessen äußere Umrißlinien eine Deltaform bilden. Bei 2 sind Seitenleitwerke angedeutet. In der Mitte dieses Trägerflugzeugs 1 ist zwischen dei gepfeilten Tragflächen 3 ein gleichfalls deltaförmiger Raum ausgespart, in den ein entsprechend gestaltetes Fluggerät 4 mit einem Seitenleitwerk 5 eingesetzt ist, so daß durch das Fluggerät 4 die Auftriebsfläche des Trägerflugzeugs 1 vergrößert und dieses zu einer geschlossenen Deltaform ergänzt wird. Der Flugkörper 4 kann in bekannter Weise ausgeklinkt und abgestoßen werden, damit er aus eigener Kraft den Flug fortsetzen kann. Dies kann beispielsweise für hochfliegende Fluggeräte zu Forschungszwecken oder auch zur Versorgung einer Raumstation in einer Erdumlaufbahn von Interesse sein. Das in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Trägerflugzeug kann beispielsweise auch im Grundriß eine bogenlinienförmige Tragflächenvorderkante aufweisen. Ebenso kann anstelle eines Fluggerätes 4 auch ein Container in den freien Raum zwischen den Tragflächen 3 eingesetzt werden.
  • Ein Fluggerät oder ein Container wird zweckmäßigerweise so in das Trägerflugzeug 1 eingesetzt, daß er dessen Stirnfläche nicht oder nicht nennenswert vergrößert, so daß der Widerstand im belasteten Zustand möglichst klein gehalten und zum Ausgleich des höheren Gewichts der Auftrieb vergrößert wird. Im unbelasteten Zustand des Trägerflugzeugs 1 wird dessen Auftriebsfläche zwar durch die Grundfläche des Fluggerätes 4 verkleinert, jedoch wird dierdurch auch das Fluggewicht erheblich verringert.
  • Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung, bei der das Heck des Trägerflugzeugs zwischen den Tragflächen offen ist. Das Trägerflugzeug 1 weist einen relativ kurzen Rumpf 6 und stark gepfeilte Tragflächen 7 mit Triebwerken 8 und Seitenleitwerken 9 auf.
  • Wie die obere Darstellung in Fig. 2 zeigt, ist der Rumpf 6 des Trägerflugzeugs auf der Heckseite entsprechend der Bugform eines Fluggerätes 4 ausgebildet, so daß dieses mit seinem Rumpf im eingesetzten Zustand den Rumpf 6 des Trägerflugzeugs verlängert, während die Tragflächen des Fluggerätes 4, wie aus der unteren Darstellung in Fig. 2, die das Fluggerät 4 kurz nach dem Ausklinken zeigt, hervorgeht, die Tragflächen 7 des Trägerflugzeugs zu einem Deltaflügel ergänzen und damit den Auftrieb entsprechend vergrößern.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung des Trägerflugzeugs zeigt die Fig.3, wobei der Flugkörper 4 zum Teil auf dem Rumpf des Trägerflugzeugs bzw. auf einem Abschnitt zwischen dessen Pfeilflügeln aufliegt.
  • Die Triebwerke 8 des Trägerflugzeugs sind bei dieser Ausführungsform in bekannter Weise auf der Unterseite der Tragflächen aufgehängt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bei dem die Triebwerke 8 des Trägerflugzeugs als Raketen ausgebildet sind, greift der zu transportierende Flugkörper 4 mit seinem Vorderteil in den Rumpf 6 des Trägerflugzeugs ein, wobei dessen Leitwerke die Tragflächen 7 des Trägerflugzeugs zu einem Deltaflügel ergänzen.
  • Das anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Grundprinzip läßt sich auch für den Transport von Containern oder anderen Versorgungsbehältern anwenden. In Fig. 5 ist ein Trägerflugzeug 1 mit schwach gepfeilten Tragflächen 7 dargestellt, bei denen der üblicherweise sich bis zum Höhenleitwerk erstreckende Rumpf verkürzt ausgebildet ist, so daß er sich etwa bis zur Vorderkante der Tragflächen 7 erstreckt. In der Verlängerung des Rumpfes 6 ist zwischen den Tragflächen und den Triebwerken 8 ein freier Raum ausgebildet, in den ein Container 10 eingesetzt werden kann, dessen Außenflächen an die Formgebung des Trägerflugzeugs angepaßt sind, wie aus der unteren Darstellung in Fig. 5 hervorgeht.
  • Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse ist auf der Heckseite des Containers 10 eine Kappe 11 angesetzt, die im unbelasteten Zustand des Trägerflugzeugs auf der Heckseite des Rumpfes 6 befestigt werden kann.
  • Bei 12 ist eine Verbindungsfläche auf der Unterseite des Trägerflugzeugs zwischen den beiden Tragflächen 7 angedeutet, die bei diesem Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität vorgesehen ist. Der'Cnntainer 10 liegt auf dieser Verbindungsfläche 12 auf, während seine übrigen Außenflächen die Formgebung des Trägerflugzeugs ergänzen und zur Vergrößerung des Auftriebs beitragen.
  • Die Verriegelungseinrichtungen für den Container oder ein Fluggerät können so im Trägerflugzeug angebracht werden, daß sie im unbelasteten Zustand eingezogen oder strömungsgünstig abgedeckt werden können. Da die zu befördernde Last wenigstens auf der Vorder- und auf den beiden Seitenflächen am Trägerflugzeug anliegt, können die Verriegelungseinrichtungen in einer entsprechenden Anzahl vorgesehen werden. Die Last, die durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Trägerflugzeug transportiert werden kann, kann als Flugkörper mit oder ohne Triebwerksatz beispielsweise als Lastensegler oder Raumfähre, oder als Transportbehälter ausgebildet werden. Gegebenenfalls kann ein in den vom Trägerflugzeug umschlossenen freien Raum einsetzbarer Container, beispielsweise bei einer Ausführungsform nach Fig.5, auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Das Trägerflugzeug kann - wie auch ein zusätzliches Fluggerät -bemannt oder unbemannt bzw. fernsteuerbar sein, um beispielsweise das als Raumfähre ausgebildete Fluggerät auf eine bestimmte Höhe zu bringen, von der aus dieses allein weiterfliegt, während das Trägerflugzeug wieder landet. Bei dieser Art eines Verbund-Fluggerätes dient das Trägerfiugzeug im wesentlichen als erste, aber selbständig flugfähige Antriebsstufe für das transportierte Fluggerät, um dessen Reichweite zu vergrößern. Für den Gütertransport mittels Containern wird das Trägerflugzeug dagegen als bemanntes Transportflugzeug mit entsprechender Reichweite ausgelegt werden. Der Container kann auch als Träger für Treibstoff und Triebwerke vorgesehen werden, wobei die Triebwerke für einen Steilstart des Trägerflugzeugs eingesetzt werden.
  • Nach Abschluß des Startvorganges kann der Container abgestoßen werden und selbständig landen, so daß die Triebwerke und Treibstoffbehälter wieder verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise eines Trägerflugzeugs in Verbindung mit einem weiteren Flugkörper ergibt ein Verbund-Fluggerät, das ein für ein hohes Fluggewicht ausgelegtes einheitliches Flugzeug -mit großer Auftriebsfläche und relativ geringem Widerstand bildet, während das Trägerflugzeug allein für hohe Fluggeschwindigkeiten ausgelegt werden kann. Für den Containertransport kann in entsprechender Weise ein Container praktisch als die Formgebung des Trägerflugzeugs ergänzendes Bauelement eingesetzt werden, das ohne nennenswerte Vergrögerung des Wider standes zur Vergrößerung des Auftriebs beiträgt.

Claims (4)

PatentansprWche
1. Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (6) und die Tragflächen (7) einen freien Raum umgrenzen, in den ein weiteres Fluggerät (4) oder ein Container (10) derart einsetzbar ist, daß die Fluggerät- bzw. Containeraußenflächen im wesentlichen die Formgebung des Trägerflugzeugs (1) ergänzen und dessen Auftriebsfläche wenigstens teilweise vergrößern.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug (1) den freien Raum zur Aufnahme eines Fluggerätes oder Containers allseitig umgrenzt.
3. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug (1) das Fluggerät oder den Container auf praktisch drei Seiten umgrenzt, während die Heckseite zum Ein- und Ausfahren offen ist.
4. Flugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Heckseite des Containers (10) eine die Strömung verbessernde Kappe (11) anbringbar ist, die im unbelasteten Zustand auf der Heckseite des Rumpfes (6) des Trägerflugzeugs (1) ansetzbar ist.
DE2306811A 1973-02-12 1973-02-12 Flugzeug Pending DE2306811A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4802639A (en) * 1984-09-28 1989-02-07 The Boeing Company Horizontal-takeoff transatmospheric launch system
US5372332A (en) * 1993-08-19 1994-12-13 Grumman Aerospace Corporation Survivability enhancement air vehicle
EP1283164A3 (de) * 2001-08-06 2003-06-04 Astrium GmbH Vorrichtung zum Überschalltransport
FR3052743A1 (fr) * 2016-06-20 2017-12-22 Airbus Operations Sas Ensemble pour aeronef comprenant des moteurs a propulsion par ingestion de la couche limite

Cited By (5)

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US10633101B2 (en) 2016-06-20 2020-04-28 Airbus Operations Sas Assembly for aircraft comprising engines with boundary layer ingestion propulsion

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