DE1531388A1 - Flugboot - Google Patents

Flugboot

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DE1531388A1
DE1531388A1 DE19671531388 DE1531388A DE1531388A1 DE 1531388 A1 DE1531388 A1 DE 1531388A1 DE 19671531388 DE19671531388 DE 19671531388 DE 1531388 A DE1531388 A DE 1531388A DE 1531388 A1 DE1531388 A1 DE 1531388A1
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DE
Germany
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flying boat
boat
flying
wing
engine system
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671531388
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English (en)
Inventor
Dornier Dipl-Ing Peter
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Dornier dipl-Ing Peter
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Dornier dipl-Ing Peter
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Application filed by Dornier dipl-Ing Peter filed Critical Dornier dipl-Ing Peter
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C35/00Flying-boats; Seaplanes
    • B64C35/001Flying-boats; Seaplanes with means for increasing stability on the water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugboot Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung von Flugbooten bzw. Amphibienflugzeugen mit Bootsrumpf. Die Weiterentwicklung derartiger Flugzeugarten ist in den vergangenen Jahrzehnten gegenüber der Entwicklung der Landflugzeuge stark zurückgeblieben. Dies ist zum Teil der Tatsache zuzuschreiben, daß das konventionelle Flugboot in seiner Bauweise mit Stabilisierung durch Seitenschwimmer und mit auf dem Boot aufgelegtem Tragflügel, wobei die Triebwerke auf den Flügeln aufgesetzt sind, nicht durch eine wesentlich vorteilhaftere Bauart abgelöst wurde. Die Nachteile der obengenannten konventionellen Flugbootbauart liegen vor allem In der relativ geringen Seetüchtigkeit und in der Gefahr, daß im Seegang Seitenschwimmer beschädigt werden oder verloren gehen. Dazu kommt noch, daß das Boot verhältnismäßig hoch und schmal gebaut sein euß, um den notwendigen Wasserabstand für die Luftschrauben zu erhalten. Dessen ungeachtet verbleibt immer noch eine Gefährdung der Luftschrauben durch Wasserschlag. Die obengenannten Nachteile wurden durch eine andere Flugbootbauart vermieden, nämlich durch Flugboote, deren Stabilisierung durch am Bootsrumpf angesetzte Flossenstummel erreicht wird. Das Boot selbst ist dabei breit ausgebildet und weist eine ausgezeichnete Seetüchtigkeit und gute Starteigenschaften auf. Der Tragflügel und die Luftschrauben sind über dem Boot angeordnet. Dafür müssen bei dieser Bauart andere Nachteile in Kauf genommen werden. Diese äußern sich in dem aerodynamisch ungünstigen Aufbau durch Interferenzwiderstand Flügel-Stummel, großen induzierten Stummelwiderstand, Streben zwischen Rumpf und Flügel, hoher Lage des Triebwerkschwerpunktes und auch noch dem Zwang, das Boot relativ niedrig auszubilden, um die Triebwerksanlagen nicht noch höher setzen zu müssen. Trotz dieser zum Teil nicht unerheblichen Nachteile sind Flugboote dieser Bauart den konventionellen Flugbooten überall dort weit überlegen, wo es auf Hochseefähigkeit ankommt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Flugboot zu konstruieren, dem die Vorteile der letztgenannten Bauart, insbesondere die Hochseefähigkeit, eigen sind, das aber die aufgeführten Nachteile beider Flugbootarten, insbesondere die durch die Anordnung der Triebwerke bedingten Nachteile nicht aufweist und insbesondere erheblich verbesserte aerodynamische Eigenschaften mit weiteren Vorteilen verbindet. Das Ziel wird bei einem Flugboot bzw. Amphibienflugzeug erfindungsgemäß erreicht durch zwei getrennte, voneinander unabhängige Triebwerksanlagen mit Zug- bzw. Druckschrauben in Mittellängsebene des Flugbootes, wobei die Zugschraube der vorderen Triebwerksanlage über dem Bug des Flugbootes vor dem Führerraum und die Druckschraube der anderen Triebwerksanlage im Heck des Flugbootes angeordnet ist, und durch einen tief angesetzten Knickflügel, der im bootenahen Bereich in der Art eines Flossenstummels den hydrodynamischen Anforderungen gerecht wird und als Stabilitätsorgan auf dem Wasser dient, während er in einem mittleren Spannweitenbereich nach oben abgeknickt ist, um den erforderlichen Wasserabstand für die Außenflügel zu erreichen.
  • Da die Sohraubenebene der Zugschraube vor dem Führerraum und die Schraubenebene der Drudkschraube hinter dem Leitwerk liegt, entfällt jegliche Gefährdung von Besatzung und Passagier durch möglicherweise auftretende Beschädigungen der Luftschrauben. Außerdem ist bei dieser Ausbildung auch die Gefährdung der Luftschrauben durch Wasserschlag wesentlich geringer als bei den bekannten Flugbooten mit seitlich des Rumpfes in den Tragflächen angeordneten Triebwerken. Die Bauhöhe den Booten kann niedriger gehalten werden. Durch die Anordnung von zwei Triebwerksgruppen im Bug und Heck mit Zug- bzw. Druckschraube wird der Vorteil erreicht, daß sich bei Ausfall eines Triebwerks Momentenfreiheit um die Hochachse ergibt. Außerdem ergibt sich bei Start bzw. Flug mit beiden Triebwerken eine Momentenfreiheit um die Längsachse.
  • Die Verbindung einer solchen Triebwerksanlage mit organisch an Flossenstummeln angesetzten und als Knickflügel ausgebildeten Tragflächen ergibt ein Flugzeug von hoher Seetüchtigkeit und guten aerodynamischen Eigenschaften. Dazu treten noch folgende Vorteile. Durch die Anordnung der Triebwerksanlagen in Mittellängsebene ist es außerdem noch möglich, eines der'Triebwerke während des Reisefluges stillzusetzen, ohne daß unerwünschte Momente auftreten. Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei der Verwendung moderner Propellerturbinentriebwerke, da diese Triebwerke verhältnismäßig hohe Teillastverbräuche aufweisen, wenn sie gedrosselt werden. Es ist daher für ein solches Flugzeug von großem Vorteil, daß ohne freies Moment mit nur einem Triebwerk geflogen werden kann. Man kann unter diesen Umständen praktisch das Flugzeug einmal als einmotoriges und zum anderen als zweimotoriges Flugzeug ansprechen, da der'Start mit zwei Triebwerken durchgeführt wird und die Flugsicherheit eines zweimotorigen Flugzeuges vorhanden ist, andererseits aber der Reiseflug normalerweise mit nur einem Motor und entsprechend niedrigem Kraftstoffverbrauch erfolgen kann. Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, für den Schnellflug beide Triebwerksanlagen zu verwenden. Da im Start und beim Schnellflug bei dem Betrieb beider Triebwerksanlagen eine völlige Momentenfreiheit um die längsachse vorhanden ist, weist das Flugzeug hervorragende Flugeigenschaften auf.
  • Ebenso vorteilhaft wirkt sich die Trennung der beiden Triebwerksanlagen, die mit großem gegenseitigen Abstand im Bug und Heck angeordnet eind, gegenüber der an sich bekannten Tandemanordnung von Flugzeugtriebwerken aus, da durch den großen Abstand zwischen den Luftschrauben eine Beeinflussung der Druckschraube durch-die Zugsehraube praktisch nicht mehr gegeben ist, was bei der Tandemanordnung immerhin noch der Fall ist und zu einer Verringerung des Startschubes führt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß infolge der vor bzw. hinter dem eigentlichen..Bootskörper angeordneten Luftschrauben völlige Freiheit in der Wahl des Verhältnisses Bootshöhe zu Bootsbreite besteht. Es befindet sich-auch keine Luftschrau-' benebene im Bereich des Nutzraumes des Bootes. Die neue Bauart mit Knickflügel vermeidet jeden Interferenzwiderstand sowie den induzierten Stummelwiderstand, die bei den bisher bekannten Flugbootbauarten vorhanden waren. Die Ausbildung des Knickflügels nach Art eines Flossenstummels im bootsnahen Bereich erlaubt ein außerordentlich günstiges Ein- und Aussteigen bzw. Beladen des Flugbootes über diesen Bauteil auch bei Seegang. Dadurch, daß der Flügel über dem Stummel weggefallen ist, ergibt sich auch bei-kleineren, nach dieser Art gebauten Flugbooten eine freie Stehhöhe über dem Stummel', was das Ein- und Aussteigen bzw. Beladen und Arbeiten außerordentlich erleichtert. Infolgedessen eignet sich ein Flugboot dieser Bauart ganz besonders auch für Seenotrettungeaufgaben.
  • Darüber hinaus kann das Flugboot auch ohne Schwierigkeit als Amphibienflugzeug ausgebildet werden. Der tief angesetzte Flügel im bootsnKhen Bereich ergibt die Möglichkeit, ein einfaches und leichtes Amphibienhauptfahrwerk am äußeren Ende des stummelartigen Flügelteiles anzuordnen. Dieses Fahrwerk kann dann einfach in den abgeknickten Teil des Flügels eingezogen. werden. Diese Bauart ermöglicht nicht nur die Ausbildung einer günstigen breiten Spur für das Hauptfahrwerk, sondern weist den Vorteil auf, daß keinerlei Raum des Bootsrumpfes in Anspruch genommen werden muß, um das Fahrwerk unterzubringen. Selbst die Flossenstummel werden für das Fahrwerk nicht benötigt, sie stehen z. B. völlig für die Unterbringung des Kraftstoffes zur - Verfügung. Ein Bugrad kann in üblicher Weise im Bootsbug untergebracht werden.
  • Ein AusführungsbeiSPiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Flugbootes, Fig. 2 die Ansicht von vorne, .Fig. 3 die Draufsicht, Fig. 4 eine Abwandlung der Triebwerksanlage bei einem Flugboot gemäß Fig. 1.
  • Der Flugzeugrumpf ist mit 1 bezeichnet und in üblicher Weise mit Stufung usw. ausgebildet. In M2tellängsebene des Flugbootes ist im Bug oberhalb des Führerraumes 2 die vordere Triebwerksanlage 3 eingebaut. Wie ersichtlich, liegt die Luftschraubenebene vor dem Führerraum. Das Hecktriebwerk ist mit 6 bezeichnet und auf ein T-Leitwerk mit den Teilen 4 und 5 aufgesetzt. Die Schraubenebene liegt hinter den Rudern des T-Leitwerkes. Der Tragflügel ist als Knickflügel ausgebildet und tief am Rumpf 1 angesetzt. Der bootsnahe Bereich 7 des Tragflügels ist in der Art eines Flossenstummels ausgebildet. An ihn schliessen sich die nach oben abgekröpften Teile 8 an, wodurch der Aussenflügel 9 den erforderlichen Wasserabstand erhält. Der stummelartige bootsnahe Teil 7 des Flügels bietet, wie ersichtlich, eine sehr günstige Arbeitsplattform für das Be- und Entladen bzw. für das Ein- und Aussteigen. Für die Ausbildung als Amphibienflugzeug ist das Hauptfahrwerk 10 vorgesehen, das am Ende des stummelartigen Teiles 7 angeordnet ist und im eingefahrenen Zustand in die gestrichelt eingezeichnete Lage 10t innerhalb des abgekröpften Teiles 8 des Tragflügels eingezogen werden kann.
  • Ein Bugrad 11 kann in üblicher Weise in den Rumpfbug eingezogen werden.
  • In der Fig. 4 ist eine Variante des Flugbootes dargestellt, bei der kein T-Leitwerk, sondern ein Doppelleitwerk verwendet wird. Die hintere Triebwerksanlage 6 ist hierbei zwischen den bei-den Seitenleitwerksteilen 4t angeordnet.
  • Diese Bauart eignet sich sowohl für kleinere als auch für größere Flugboote und bietet stets die gleichen Vorteile der Hochseefähigkeit, verbunden mit einer aerodynamischen Hochwertigkeit, die bisher nur den weniger seetüchtigen Flugbooten vorbehalten war.Selbstverständlich lassen sich durchaus noch verschiedene Abwandlungen durchführen.g. B. hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Triebwerksanlagen. So kann z. B. das Hecktriebwerk nicht nur, wie oben beschrieben, oberhalb eines T-Leitwerkes angeordnet sein, sondern das Triebwerk mit seinen Schrauben kann z. B. zwischen den beiden Seitenflossen bzw. Seitenrudern eines Doppelleitwerks liegen. Es können auch Doppeltriebwerke verwendet werden, die auf eine gemeinsame Luftschraube arbeiten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Flugboot bzw. Amphibienflugzeug, gekennzeichnet durch zwei getrennt% voneinander unabhängige Triebwerks-=lagen (3,6) mit Zug- bzw. Druckschrauben in Mittellängsebene des Flugbootes (1), wobei die Zugschraube der vorderen Triebwerksanlage (3) über dem Bug des Flugbootes vor dem Führerraum (2) und die Druckschraube der anderen Triebwerksanlage (6) im Heck des Flugbootes angeordnet ist, und durch einen tief angesetzten Knickflügel, der im bootsnahen Bereich in der Art eines Flossenstummels (7) den hydrodynamischen Anforderungen gerecht wird und als Stabilitätsorgan auf dem Wasser dient, während er in einem mittleren Spannweitenbereich (8) nach oben abgeknickt ist, um den erforderlichen Wasserabstand für die Außenflügel (9) zu erreichen.
  2. 2. Flugboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Triebwerksanlage (6) im Leitwerk (4,5) angeordnet ist. 3. Flugbootnach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Triebwerksanlage (6) auf ein T-Leitwerk (4,5) aufgesetzt ist. 4. Flugboot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Triebwerksanlage (6) zwischen den Seitenleitwerksteilen (V) eines Doppelleitwerks angeordnet ist. 5. Flugboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines in den abgeknickten mittleren Flügelbereiches (8) einziehbaren Amphibienhauptfahrwerkes (10) am äußeren Ende des stummelartigen Flügelteiles (7).
DE19671531388 1967-08-22 1967-08-22 Flugboot Pending DE1531388A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720141A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Peter Dipl Ing Dornier Flugzeug mit einem im unteren teil bootsartigen rumpf und mit doppelt geknickten tragfluegeln
RU2719993C1 (ru) * 2019-11-26 2020-04-23 Общество с ограниченной ответственностью (научно-коммерческая фирма) "Техноавиа" Самолет - экраноплан многорежимный

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DE2720141A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Peter Dipl Ing Dornier Flugzeug mit einem im unteren teil bootsartigen rumpf und mit doppelt geknickten tragfluegeln
RU2719993C1 (ru) * 2019-11-26 2020-04-23 Общество с ограниченной ответственностью (научно-коммерческая фирма) "Техноавиа" Самолет - экраноплан многорежимный

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