DE2306572A1 - Entsicherungswerk fuer einen zuender mit einem in einen zuendkanal schwenkbaren detonator - Google Patents

Entsicherungswerk fuer einen zuender mit einem in einen zuendkanal schwenkbaren detonator

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DE2306572A1
DE2306572A1 DE19732306572 DE2306572A DE2306572A1 DE 2306572 A1 DE2306572 A1 DE 2306572A1 DE 19732306572 DE19732306572 DE 19732306572 DE 2306572 A DE2306572 A DE 2306572A DE 2306572 A1 DE2306572 A1 DE 2306572A1
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DE
Germany
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arm
swivel
detonator
locking arm
swivel arm
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Application number
DE19732306572
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English (en)
Inventor
Horst Huetter
Helmut Kloss
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch

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Description

  • Entsicherungswerk für einen runder mit einem in einen ZUndkanal schwenkbaren Detonator Die Erfindung bezieht sich auf ein Entsicherungswerk für einen rinder mit einem in einen Zündkanal schwenkbaren Detonator, der sich auf einem federbelasteten Schwenkarm befindet, der bei der Ausl@sung des Zünders unter dem EintluX eines Hemmwerkes in seine Zündlage bewegbar ist, und mit einer den Schwenkarm bei überhöhter Ablaufgeschwindigkeit blockierenden rinrichtung.
  • Bei solchen Zündern kann das Anstechen des Detonators durch die Zündnadel und damit das Zünden der nachgeschalteten Sprengladung nur erfolgen, wenn der Schwenkarm den Detonator in den Zündkanal geschwenkt hat. Das Hemmwerk verzögert hierbei, je nach Ausbildung des Zünders, die Bewegung des Schwenkarmes oder eines diesen sperrenden Sperrarmes (vgl.
  • DT-OS 1 47 005), so daß zwischen der Auslösung des Iners und dem Scharfwerden eine gewisse Zeit vergeht. Hierdurch wird die Sicherheit sowohl der Abschuß- und Abwurfeinrichtungen als auch des Bedienungspersonals gewährleistet.
  • Bei sogenannten Streuwaffen, also in großen Mengen innerhalb eines Behälters angeordneten Lxplosivkörpern geringen Kalibers, die von schnelliliegenden flugzeugen in das tielgebiet gebracht werden, hat es sich nun gezeigt, daß dik von den Triebwerken des Tragerflugzeuges erzeugten Schwingungen hoher Frequenz beispielsweise die Zahnräder oder Lager des relativ geringe Abmessungen aufweisenden Hemmwerkes zu Bruch bringen, so daß bei Auslösung des anders der den Detonator tragende Schwenkarm in den Zündkanal unverzögert eingeschwenkt wird. Der Zünder ist also sofort scharf, so daß durch ErscI.{Itterungen beim ausbringen der Streuwaffen aus ihren Behältern ungewollte Zündungen von Sprengladungen eintreten, was katastrophale Folgen auslöst.
  • Es ist bekannt, den den Detonator tragenden Schwenkarm vor Erreichen der Zündstellung dann zu blockieren, wenn er den Detonator mit unvorhergesehener hoher Ablaufgeschwindigkeit und damit in kürzerem als vorbestimmten Zeitintervall in den Zündkanal bringen würde. Hierzu ist auf dem den Detonator tragenden Schwenkarm eine federbelastete Klinke angeordnet, die kraftschlüssig an einer ortsfesten Steuerkurve des Zünders geitihrt ist, deren Länge dem Bewegungsweg des Schwenkarmes entspricht. Der Klinke ist ferner eine ortsfeste Fangkurve zugeordnet, in die die Klinke dann eingreift, wenn der Schwenkarm mit hoher Ablaufgeschwindigkeit in die Zündstellung schwenken will. Der Schwenkarm wird damit blockiert, ehe der Detonator in den Zündkanal eingetreten ist, vgl. DBGN 7 127 382.
  • Die Ausbildung von rangkurve, Klinke und Feder und ihre Abstimmung auf die Ablaufgeschwindigkeit des Schwenkarmes stellt jedoch hohe Anforderungen an die Fertigung und die montage. Die auf die Klinke einwirkende Feder muß namlich hinsichtlich des von ihr ausgeübten Drehmomentes so gewählt sein, daß die Klinke mit einem kaurn feststellbaren Anpreßdruck an der Steuerkurve in anlage gehalten wird, wenn der Schwenkarm unter dem Einfluß des Hemmwerkes sich mit normaler Ablauwseschwindigkeit bewegt, während bei überhöhter K£lauf geschwindigkeit die Klinke sich von der Steuerkurve abheben muß, um in die in ihrem Schwenkbereich liegende Eangkurve zu gelangen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Ausbildung der bldckiervorrichtung erschütterungsanfällig ist, so daß auch beim Schwenken des Schwenkarmes mit der vorgeschriebenen Ablaufgeschwindigkeit die Klinke von der Steuerkurve abheben und in die Fangkurve eingreifen kann. Unerwünschte Blindgä.nger sind dann die folge.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein solches Entsicherungswerk geringer räumlicher Abmessungen so auszubilden, daß ein selbsttätiges Blockieren bei unvorhergesehener hoher kblaufgeschwindijkeit des den Detonator tragenden Schwenkarmes ohne zusätzliche Klinken und Federn zu erreichen, um damit die Fertigungskosten zu senken und die Funktionssicherheit derartiger Entsicherungswerke und damit der Zünder zu erhöhen.
  • Ausgehend von einem Entsicherungswerk der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je ein um zueinander parallele Achsen schwenkbarer Schwenk- und Sperrarm in der gleichen Schaltebene angeordnet sind und an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander korrespondierende konkave bzw. konvexe kreisbogenförmige Gleitflächen und senkrecht zur Schaltebene sich erstreckende einander ebenfalls zugewandte in den gegenseitigen Schwenkbereich ragende Rasten aufweisen.
  • Hierbei weist der Sperrarm eine der Raste des Schwenkarmes zugeordnete nutförmige Ausnehmung auf, die in einer der Ruhestellung des Sperrarmes benachbarten Schaltstellen dem Schwenkradius der Raste des Schwenkarmes entspricht, während die Raste des Schwenkarmes derart angeordnet ist, daß sie in der ausgeschwenkten Stellung des Sperrarmes an der Raste des Sperrarmes zur Ablage gelangt.
  • Ist das Hemmwerk, beispielsweise durch Achsbruch in seiner Funktion gestört, so bewegt der Sperrarm sich bei seiner Freigabe unter dem Einfluß einer Feder ungehemmt in eine der in Figur 2 dargestellten benachbarte Stellung. Hierdurch ist die eine Raste in den Schwenkbereich der anderen Raste des Schwenkarmes bewegt worden, so daß dieser in seiner Bewegung blockiert ist.Der Schwenkarm hält somit den Detonator außerhalb des Zündkanals des Zünders. Auf diese einfache Weise wird ohne zusätzliche Bauteile eine sichere Blockierung des den Detonator tragenden Schwenkarmes erreicht, wenn durch Schäden am Hemmwerk ein ungehemmter Ab-* Stellung lauf, also ein unverzögertes Scharfwerden des Zünders erfolgen würde.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und dargestellt. Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf ein Entsicherungswerk gemäß der Erfindung in der Sicherungsstellung; Figur 2 eine Draufsicht auf das Entsicherungswerk nach Figur 1 in der Scharfstellung und Figur 3 eine in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellte Einzelheit des Entsicherungswerkes gemäß Figur i in der Blockierstellung.
  • Ein Entsicherungswerk 4 eines hier nicht näher dargestellten Zünders mit Zündnadel weist zwei durch Distanzbolzen 5.
  • im Abstand voneinander gehaltene Platinen 6 und 7 auf, zwischen denen nur teilweise dargestellte Zahnräder und Ritzel 8 bis 10 eines Hemmwerkes drehbar gelagert sind.
  • Mit einem nicht dargestellten Ritzel des Zahnrades 10 ist ein Sperrad 13 verbunden, in das ein um eine Achse 14 beweglicher Anker 15 eingreift. Mit dem ersten Ritzel 9 des Hemmwerkes ist ein Zahnsegment 12 eines um eine Achse 16 schwenkbar gelagerten Sperrarmes 18 in Eingriff. Eine Feder 19 hat das Bestreben, den Sperrarm in bezug auf Fig. 1 um die Achse 16 im Uhrzeigersinn zu bewegen, bis er am Distanzbolzen 5 zur Anlage gelangt. Seine Laufgeschwindigkeit wird durch das vorstehend beschriebene Hemmwerk bestimmt In der in Fig. 1 gezeigten Sperrlage hält eine nicht dargestellte Gehäusewandung der ebenfalls nicht dargestellten Explosivladung oder eines Behälters den Sperrarm fest.
  • Ferner ist zwischen den Platinen 6 und 7 ein Schwenkarm 21 auf einer Achse 22 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 23 beaufschlagt, die das Bestreben hat, den Schwenkarm ebenfalls in bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu bewegen. Der Schwenkarm weist eine Ausnehmung 25 auf, in die ein Detonator 26 eingefügt ist.- Diese Ausnehmung bildet mit ihrer Mantelfläche einen Fortsatz 28,der in eine kreisbogenförmige Ausnehmung 29 in der Platine 7 eingreift. Bei ausgeschwenktem Schwenkarm, also in der in Fig. 2 dargestellten Scharfstellung liegt der Fortsatz-28 an der Ausnehmung 29 bei 30 an, so daß sich der Detonator 26 innerhalb des durch in den Platinen 6 und 7 befindlichen Ausnehmung 29 bzw. der Bohrung 31 bestimmten Zündkanais befindet.
  • Die um die zu einander parallelen Achsen 16 und 22 schwenkbaren Schwenk- und SperrRrme 21 und 18 weisen an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander korrespondierende konkave bzw. konvexe kreisbogenförmige Gleitflächen 34 bzw.
  • 35 auf. Die Gleitflächen liegen in der Sicherungsstellung aneinander an, so dan der Sperrarm 18 bei seinem Schwenken von der in Fig. 1 dargestellten Sicherungsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Scharfstellung des Zünders den Schwenkarm 21 so lange in der in Fig. 1 dargestellten Sicherungslage hält, bis die Gleitfläche 34 die Gleitfläche 35 des Schwenkarmes 21 freigegeben hat. In diesem Augenblicke - der Sperrarm 18 hat hier seine voll ausgeschwenkte Lage noch nicht erreicht - wird der Schwenkarm 21 von der Feder 23 im Uhrzeigersinne bewegt. Hierbei greift eine senkrecht zur Schaltebene sich erstreckende Raste 36 des Schwenkarmes 21 in eine am Sperrarm eingearbeitete nutförmige Ausnehmung 37 ein. Der Schwenkarm kann sich so lange im Uhrzeigersinn be--wegen, bis der Fortsatz 28 in der Ausnehmung 29 der Platine 7 bei 30 zum Anschlag gelangt. Der Detonator 26 befindet sich somit in der Zündstellung. Auch der Sperrarm ist in seine Endlage, in der er am Distanzbolzen 5 anliegt gelangt.
  • Der Raste 36 des Schwenkarmes 21 ist eine Raste 39 am Sperrarm 18 zugeordnet, die sich ebenfalls senkrecht zur Schaltebene erstreckt und der erstgenannten Raste zugewandt ist. Sie bildet zumindest teilweise die eine Wandung der nutförmigen Ausnehmung 37 des Sperrarmes 18. Die Funktion der Rasten ist folgende: Ist das Hemmwerk, beispielsweise durch Achsbruch in seiner Funktion gestört, so bewegt der Sperrarm 18 sich bei seiner Freigabe unter dem Einfluß der Feder 19 ungehemmt in eine der in Fig. 2 dargestellten Stellung benachbarte Stellung.
  • Hierdurch ist die eine Raste 39 in den Schwenkbereich der anderen Raste 36 des Schwenkarmes 21 bewegt worden, vgl.
  • Fig. 3, so daß dieser in seiner Bewegung blockiert ist.
  • In den Figuren 2 und 3 ist diese Stellung mit 36a bezeichnet.
  • Der Schwenkarm 21 hält somit den Detonator 25 außerhalb des Zündkanals des ZUnders. Diese Stallung entspricht annähernd der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Entsicherungswerk für einen Zünder mit einem in einen Zündkanal schwenkbaren Detonator, der sich auf einem federbelasteten Schwenkarm befindet, der bei seiner Auslösung unter dem Einfluß eines Hemmwerkes in seine wirksame Lage bewegbar ist, und mit einer den Schwenkarm bei überhöhter Ablaufgeschwindigkeit blockierenden Einrichtung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß je ein um zueinander parallele Achsen (E,22) schwenkbarer Schwenk- und Sperrarm (18,21) in der gleichen Schaltebene angeordnet sind und an ihren einander zugewandten Stirnseiten miteinander korrespondierende konkave bzw. konvexe kreisbogenförmige Gleitflächen und senkrecht zur Schaltebene sich erstreckende, einander ebenfalls zugewandte in den gegenseitigen Schwenkbereich <34,35) ragende Rasten (36,39) aufweisen.
  2. 2. Entsicher ngswerk nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrarm (18) eine der Raste (36) des Schwenkarmes (21) zugeordnete nutförmige Ausnehmung (37) aufweist, die in einer der Ruhestellung des Sperrarmes (18) benachbarten Schaltstellung dem Schwenkradius der Raste (36) des Schwenkarmes (21) entspricht.
  3. 3. Entsicherungswerk nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Raste (36) des ) (34, 35) Schwenkarmes (21) derart angeordnet ist, daß sie in der ausgeschwenkten Stellung des Sperrarmes (18) an der Raste (39) des Sperrarmes zur Anlage gelangt.
  4. 4. Entsicherungswerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Ausnehmung (29) in der Platine (7) als Anschlag (30) für einen als Aufnahme für den Detonator (25) ausgebildeten Fortsatz (28) des Schwenkarmes (21) dient.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216723A (en) * 1975-01-08 1980-08-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Bomblet fuze
DE3143514A1 (de) * 1981-11-03 1983-05-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München "sicherungseinrichtung fuer einen explosivkoerper"
EP0243987A1 (de) * 1986-03-13 1987-11-04 Affärsverket FFV Sicherheitsvorrichtung für Artilleriegeschosszünder
US5454322A (en) * 1992-02-14 1995-10-03 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Shock detecting device

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DE3143514A1 (de) * 1981-11-03 1983-05-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München "sicherungseinrichtung fuer einen explosivkoerper"
EP0243987A1 (de) * 1986-03-13 1987-11-04 Affärsverket FFV Sicherheitsvorrichtung für Artilleriegeschosszünder
US5454322A (en) * 1992-02-14 1995-10-03 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Shock detecting device

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