DE2305680B2 - Scherfolie für Trockenrasierapparate - Google Patents
Scherfolie für TrockenrasierapparateInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/384—Dry-shaver foils; Manufacture thereof
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scherfolie für Trockenrasierapparate mit einem unter der Scherfolie
bewegtem Messerblock, einem Scherlöcher aufweisenden Hauptlochfeld und sich in Bewegungsrichtung des
Messerblockes erstreckenden Randlochfeldern, in welchen das Öffnungsverhältnis der Scherlöcher zu den sich
zwischen diesen erstreckenden Materialpartien vom Hauptlochfeld zu dem in Bewegungsrichtung des to
Messerblockes verlaufenden Befestigungsrand des jeweiligen Randlochfeldes hin abnimmt, wobei in dem
Randlochfeld — zum Befestigungsrand der Scherfolie hin — die quer zur Bewegungsrichtung des Messerblokkes
verlaufende Abmessung der Scherlöcher wenigstens gleich groß ist wie die entsprechende Abmessung im
Hauptlochfeld.
Bei einer Scherfolie dieser Art (DE-OS 15 53 639,
Figur 4a, 4b) wird die Versteifung des Randlochfeldes
dadurch erzielt, daß einzelne Reihen von Scherlöchern zum Rand hin zunehmend häufiger ausgelassen werden
und/oder der Abstand benachbarter Scheriöcher vergrößert
wird, so daß zum Rand hin zunehmend größere Materialpartien zwischen den Scherlöchern verbleiben
und so das Randlochfeld verstärken.
Bei einer anderen bekannten Lösung (DE-GM 71 01 857) wird vorgesehen, in den Randlochfeldern die
in Bewegungsrichtung des Messerblockes verlaufenden Mittelpunktabstände beizubehalten und die quer zur
Bewegungsrichtung des Messerblockes verlaufenden so sowie den Durchmesser der kreisförmigen Scherlöcher
gegen den Rand der Scherfolie hin stufenweise so zu verkleinern, daß die Breite der in Bewegungsrichtung
des Messerblockes verlaufenden Stege gleich bleibt und die Breite der quer zur Bewegungsrichtung des
Messerblockes verlaufenden Stege gegen den Rand der Scherfolie hin zunehmend größer wird.
(Figur 3), daß die im Hauptlochfeld und im Randlochfeld
kreisrunden Scherlöcher in ihrem Durchmesser, also quer zur Bewegungsrichtung und in Bewegungsrichtung
des Messerblockes, abnehmen. Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß die Rasierleistung in
der Randzone der Scherfolie beträchtlich verringert wird, wenn eine einigermaßen zufriedenstellende
Versteifung der Randzone der Scherfolie erreicht werden solL
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Scherfolie der
eingangs genannten Art diese Nachteile zu vermeiden und eine Scherfolie zu schaffen, bei der die Erhöhung
der Festigkeit des Randlochfeldes nicht zu einem entsprechenden Abfall der Schneidleistung im Randlochfeld
führt
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die annähernd
in Bewegungsrichtung des Messerblockes verlaufende Abmessung der Scheriöcher im Randlochfeld im
Vergleich zu der ihr entsprechenden Abmessung im Hauptlochfeld zum Befestigungsrand hin abnimmt
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Scherleistung in einem Lochfeld hauptsächlich von der
Gesamtlänge der quer zur Bewegungsrichtung des Messerblockes verlaufenden Schneidkantenabschnitte
der Scherlöcher abhängt, und daß daher eine sehr gute
Versteifung bei sehr guter Rasierleistung gewährleistet werden kann, wenn man in den Randlochfeldern nur die
in Bewegungsrichtung des Messerblockes gelegene Abmessung der Scherlöcher zum Befestigungsrand der
Scherfolie hin verkleinert, die quer zur Bewegungsrichtung des Messerblockes gelegene Abmessung aber
beibehält oder zum Befestigungsrand der Scherfolie hin sogar noch vergrößert Auf diese Weise wird die
Gesamtlänge der wirksamen Schneidkanten im wesentlichen beibehalten oder noch vergrößert
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scherfolie und die
In F i g. 1 ist ein Teil einer Scherfolie 1, z. B. für einen Doppelscherkopf eines Trockenrasierapparates, in
ausgebreitetem Zustand dargestellt Die Scherfolie 1 besitzt daher zwei gleiche, beiderseits der Mittellinie 2
gelegene Scherfolienabschnitte I und II, von denen <n der Zeichnung nur der Scherfolienabschnitt I zur Gänze
dargestellt ist Jeder Scherfolienabschnitt I und II weist ein Hauptlochfeld 3, in welchem die Scherlöcher 4 in
bestimmten Mittelpunktabständen verteilt sind, und zwei Randlochfelder 5 auf, in denen zur Versteifung der
Scherfolie 1 das Öffnungsverhältnis der Scherlöcher 4 gegenüber jenem des Hauptlochfeldes 3 gegen den
Längs- bzw. Befestigungsrand des betreffenden Scherfolienabschnittes hin zunehmend verkleinert ist Unter
Öffnungsverhältnis soll hier das Verhältnis der Gesamtfläche der Scherlöcher 4 zur verbleibenden Stegfläche
verstanden werden. Mit dem Pfeil Fist die Bewegungsrichtung des Messerblockes angedeutet In der Mitte der
Scherfolie 1 ist eine von Scherlöchern freie Zone 6 vorgesehen in der Löcher 7 zur Befestigung der
Scherfolie 1 an einem festen Mittelteil des Scherkopfes mittels Schrauben angeordnet sind. Weiterhin sind an
den äußeren Längs- bzw. Befestigungsrändern der Scherfolie 1 von Scherlöchern freie Zonen 8 vorgesehen,
von denen aber nur die Zone 8 des Scherfolienabschnittes I dargestellt ist Diese Zonen 8 sind mit
Löchern 9 zur Befestigung des Befestigungsrandes der Scherfolie 1 am Rand eines Scherkopfgehäuses mittels
Die F ig. 2 und 3 zeigt Details Λ und Ader gemäß der
Erfindung ausgebildeten Scherfolie 1. Gleiche Teile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
versehen. Nach der Erfindung wird eine sehr gute Rasierleistung bei sehr guter Versteifung der Randzonen der Scherfolie dadurch erreicht, daß in den
Randlochfeldern 5 die quer zur Bewegungsrichtung F des Messerblockes gelegene Abmessung Q der Scherlöcher
4 gleich wie oder größer als und die in Bewegungsrichtung F des Messerblockes gelegene
Abmessung L der Scherlöcher 4 gegen den Befestigungsrand der Scherfolie 1 oder eines Scherfolienabschnittes
I/II hin zunehmend kleiner als die entsprechende Abmessung (^bzw.Z/im Hauptlochfeld 3 ist Es
ist also so, daß in den Randlochfeldern 5 die Abmessung L zum Befestigungsrand der Scherfolie 1 oder eines
Scherfolienabschnittes I/II hin von Scherloch zu Scherloch stufenweise verkleinert wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Scherfolie 1 sind also die Scherlöcher 4 in den Randlochfeldern 5 zumindest
teilweise von mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung Fdes Messerblockes gelegenen Schlitzlöchern
gebildet Eine Erhöhung der Steifigkeit der Randzonen der Scherfolie 1 kann dadurch erzielt werden, daß in den
Randlochfeldern 5 der quer zur Bewegungsrichtung F
des Messerblockes gelegene Mittelpunktabstand Rq gegenüber jenem (Rq) des Hauptlochfeldes 3 zum
Befestigungsrand der Scherfolie 1 bzw. des betreffenden
ScherfoMenabschnittes I/II hin zunehmend größer wird.
Aus F i g. 2 und 3 der Zeichnung ist leicht ersichtlich, daß
der äußerste Mittelpunktabstand Rq eines Randfeldes 5 wesentlich größer ist als das innerste (Rq).
Zweckmäßigerweise ist bei der erfnidungsgemäßen
Scherfolie 1 in den Randlochfeldern 5 der in Bewegungsrichtung F des Messerblockes gelegene
Mittelpunktabstand Rl gleich jenem des Hauptlochfeldes 3. Vorzugsweise besitzen die schlitzförmigen
Scherlöcher im Randlochfeld S eine Länge von 0,63 bis 032 mm und eine Breite von 0,55 bis 0,35 mm.
Vorteilhaft ist es, wenn im Randlochfeld 5 die Länge Q der schlitzförmigen Scherlöcher 4 die entsprechende
Abmessung Q' der Scherlöcher 4 im Hauptfeld 3 bis etwa 30% fiberschreitet Die Rasierleistung wird noch
dadurch verbessert, daß die Scherlöcher 4 benachbarter, quer zur Bewegungsrichtung F des Messerblockes
verlaufender Lochreihen, z.B. LR1, LR2 und LR3
(Fig.2), zumindest im Randlochfeld 5 quer zur
Bewegungsrichtung Fdes Messerblockes gegeneinander versetzt sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:23 05L Scherfolie für einen Trockenrasierapparat mit einem unter der Scherfolie bewegten Messerblock, einem Scherlöcher aufweisenden Hauptlochfeld und sich in Bewegungsrichtung des Messerblockes erstreckenden Randlochfeldern, in welchen das Öffnungsverhältnis der Scherlöcher zu den sich zwischen diesen erstreckenden Materialpartien vom Hauptlochfeld zu dem in Bewegungsrichtung des to Messerblockes verlaufenden Befestigungsrand des jeweiligen Randlochfeldes hin abnimmt, wobei in dem Randlochfeld — zum Befestigungsrand der Scherfoüe hin — die quer zur Bewegungsrichtung des Messerblockes verlaufende Abmessung (Q) der Scheriöcher wenigstens gleich groß ist wie die entsprechende Abmessung (Q') im Hauptlochfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd in Bewegungsrichtung (F) des Messerblockes verlaufende Abmessung (L) der Scherlöcher (4) im Randlochfeld (5) im Vergleich zu der ihr entsprechenden Abmessung (U) im Hauptlochfeld (3) zum Befestigungsrand hin abnimmt
- 2. Scherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randlochfeld (S) der in Bewegungsrichtung (F) des Messerblockes gemessene Abstand (Rl) der Mittelpunkte benachbarter Scherlöcher (4) gleich jenem des Hauptfeldes (3) ist
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