DE3211492A1 - Endloses transportband zum transport randgelochter aufzeichnungstraeger - Google Patents

Endloses transportband zum transport randgelochter aufzeichnungstraeger

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DE3211492A1
DE3211492A1 DE19823211492 DE3211492A DE3211492A1 DE 3211492 A1 DE3211492 A1 DE 3211492A1 DE 19823211492 DE19823211492 DE 19823211492 DE 3211492 A DE3211492 A DE 3211492A DE 3211492 A1 DE3211492 A1 DE 3211492A1
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DE
Germany
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segments
conveyor belt
endless conveyor
spines
teeth
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Withdrawn
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DE19823211492
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Helmut Altenburg
Hans DDR 5230 Sömmerda Tschernatsch
Bernhard Weber
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Robotron VEB
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Robotron VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Endloses Transportband zum Transport randgelochter
  • Aufzeichnungsträger Die Erfinduno betrifft endlose Transportbänder zum Transport von randgelochten Papierbahnen bzw. Aufzeichnungsträgern in Druckeinrichtuncen.
  • Endlose Transportbänder sind z.B. aus der DE-AS 14 36 7152 der DE-OS 23 19 694¢ der DE-OS 28 27 125 und den US-PS 23 13 888 und 39 38 721 bekannt und haben im wesentlichen die Aufgabe2 randgelochte Aufzeichnungsträger einer Druckeinrichtung zuzuführen bzw. nach der Beschriftung derselben den Weitertransport der Aufzeichnungsträger zu übernehmen Verwendung finden dabei endlose Ketten2 Zahnriemen aus Gummi oder Plaste bzw, mit Zähnen und Stacheln besetzte Metallbänder oder PlastefoliebänderJ welche einerseits mit einer Antriebseinheit und andererseits mittels der Stacheln mi.t einem Aufzeichnungsträger korrespondieren. Auf Grund ihres geräuscharmen Laufes und ihrer guten flexiblen Eigenschaften haben sich kostengünstige Transportbänder aus Plaste d mit Stacheln und Zähnen versehene Plaste foliebänder als vorteilhaft erwiesen. Nachteilig bei. den Transportbändern aus Plaste ist die nicht variierbare Länge und die unerwünschte Längung derselben bei hoher Dauerbelastung, so daß nach Lestimmter Zeit ein exakter Transport der Aufzeichnungsträger nicht mehr gewährleistet ist. Die Plastefoliebänder besitzen zwar die erforderliche ZugfestigiceitJ weisen aber nicht die Flexibilität der Zahnriemen aus Plaste auf so daß im Bereich des Transportrades der Antriebseinheit2 welches wegen der Abmaße der Antriebseinheit klein gehalten werden muß, das Plastefolieband polygonal gebogen wird und somit I<nicistellen im Plastefolieband entstehen, die die Lebensdauer der Plastefoliebänder herabsetzen. Zum anderen sind die mit den Plastefoliebändern verbundenen Zähne nicht starr angeordnet, so daß auf Grund der geringen Breite der Zähne ein Verkanten derselben innerhalb cer Führuncsbahn der Antriebseinheit nicht ausgeschlossen werden I<ann Für sehr hche Transportleistungen hat sich außerdem als nachteilig erwiesen, daß die Plastefoliebänder mit Stacheln aus Plaste besetzt sind, die dann einer stärkeren Abnutzung unterliegen und somit auf die Dauer ein exakter Transport der Aufzeichnungsträger nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es; endlose Transportbänder für mittlere bis sehr hche Transportlei.stunsen zu schaffen, deren Länge variierbar und somit anpassungsfähig an die jeweilige Antriebseinheit ist und bei geringem fertigungstechnischem Aufwand einen störungsfreien Transport der Aufzeichnungsträger gewährleistet.
  • Erfindungsgemcß wird diese Aufgabe dadurch gelöst2 daß die endlosen Transportbänder aus flexibler Plaste bestehende Segmente besitzen2 welche einerseits durch ein Plastefolieband miteinander verbunden sind oder Verkncpfunsmöglichkeiten aufweisen2 mittels dieser die Segmente zu einem endlosen Transportband verI<nöpft werden können Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläuterte Es zeigen: Fige 1. ein Teilstück des endlosen Transportbandes in der Vorderansicht; Fige 2 ein Teilstück des endlosen Transportbandes in der Draufsicht; Fig, 3: eine Darstellung eines flexiblen Segmentes in wergrößerter Vorderansicht; Fig. 44 ein Teilstück des endlosen Transportbandes in der Vorderansicht; Fig, 5: ein Teilstück des endlosen Transportbandes in der Draufsicht; Fig. 60 einzelne, miteinander verknöpfte Segmente in der Vorderansicht; Fig. 7* einzelne, miteinander verknöpfte Segmente in der Draufsicht; Fig. 8: Darstellung einer halben Schleife des endlosen Transportbandes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Während in den Fig. 1 unc 2 Teilstücke eines endlosen Transportbandes dargestellt sind, zeiat die Fig, 3 ein flexibles Segment 3 i.n vergrößerter Vorderansicht. Das flexible Segment 3 besitzt einen Stachel 1 und drei Zähe 2, die zum Zwecke der Kraftübertragung in ein Antriebs rad 19 einer nicht dargestellter Antriebseinheit eingreifen0 Die flexiblen Segmente 3 sind also antriebsseitig am endlosen Transportband angecrdnet und sind nur formschlüssig aneinandergereihta so daß je nach erforderlicher Länge des endlosen Transportbandes eine beliebige Anzahl von flexiblen Segmenten 3 aneinandergereiht werden kann.
  • Formschlüssige Aneinanderreihung der Segmente 3 deshalb, damit die Segmente 3 in der Führungsbahn der Antriebseinheit eine zusätzliche Lagestabilisierung erhalten, Aus diesem Grund sind die Stirnseiten 8;9 der flexiblen Segmente 3 entgegencesetzt mäanderförmig ausgebildet, so daß zwischen benachbarten Stirnseiten 8;9 der flexiblen Segmente 3 eine lose, formschlüssige Verbindung besteht U ein Ausbauchen des endlosen Transportbandes im geradlinigen Bereich der Führungsbahn der Antriebseinheit zu vermeiden, wurden die Zähne 2 neben dem Stachel 1 eines jeden Segmentes 3 breiter ausgebildet als der Zahn 2 unter dem jeweiligen Stachel 1, Die Stacheln 1 haben am Stachelgrund, längs zur Transportrichtungj zwei halbmondförmige Aussparungen 6,die zum Verkröpfen der flexiblen Segmente 3 mit dem abtriebsseitig angeordneten Flastefolieband 4 dienen, Zu diesem Zweck besitzt das Plastefolieband 4 Formlöcher 5, die als ncpflöcher ausgebildet sind und deren Mittelteil 7 der Querschnittform der Stacheln 1 am Stachelgrund entspricht, Vom Mittelteil 7 an weisen die Formlöcher 5 eine wesentlich verringerte Breite auf, so daß ein Verkröpfen der flexiblen Segmente 3 mit dem Plastefolieband 4 ohne Beschcdigung des Plaste folie bandes 4 erfolgen kann0 Beim Verkröpfen werden die Stacheln 1 der flexiblen Segmente 3 soweit durch die Formlöcher 5 hindurchgedrückt, bis die Formlöcher 5 in die hlbmondförmigen Aussparungen 6 der Stacheln 1 eingerastet sind und somit das Plastefolieband 4 auf den flexiblen Segmenten 3 fixiert ist.
  • Bei den endlosen Transportbndern gemäß Fig 1 bis 5 werden entsprechend der Länge der Transportbänder verschiedene Läncen won Flastefoliebändern 4; 13 eincesetzte Die Fig, 4 und 5 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungebeispiel eines endlosen Transportbandes für hohe TransportleistungenX wobei die Fige 4 die Anordnung der Segmente 10 zueinander als auch die Anordnung der Segmente 10 am Plastefolieband 13 darstellte Die Segmente 10 besitzer mindestens zwei Zähne 12 welche mit dem Antriebsrad 19 der nicht dargestellten Antriebseinheit korrespondieren Durch die Flexi.bilität der Segmer.te 10 I<ann sich das Plastefolieband 13 vor allem im Bereich des Antriebsrades 19 cut an die Segmente 10 anschmiegen, so daß Knickstellen im Flastefolieband 13 nicht auftreten können.
  • Mittels der auf dem Plastefolieband 13 angeordneten Stacheln 14, die aus Metall bestehen; werden die Segmente 10 mi.t dem Flastefolieband 13 fest vernietet Das Plastefolienband 13 hat zu diesem Zweck in Transportrichtung hintereinander angeordnete Löcher 16a deren Abstand zueinander dem Abstand der Randlochungen eines Aufzeich nungsträgers entspricht. In jedem. Segment 10 befindet sich ei.n mittig angeordnetes Loch 11 vom gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Löcher 16 im Plastefolieband 13. Die Stacheln 14 besitzen einen Zapfen 15, der beim Aufsetzen der Stacheln 14 auf das Plastefolieband 13 durch eines der Löcher 16 indurchestect und auf den von unten her jeweils ein Segment 10 aufgesteckt wirde Der Zapfen 15 ragt dabei soweit über das jeweilige Segment 10 hinaus, daß noch eine Distanzscheibe aufgestec<t werden kann. Nach dieser Mcntage werden die Zapfen 15 der Stacheln 14 vernietet. Die Segmente 10 werden somit lagesicher am Plastefolieband 13 angeordnet, so daß eine sichere Führung des so hergestellten endlosen Transportbandes in der Antriebseinheit gewährleistet ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Segmente 10 in der Brei.te ebenfalls schmaler als das Plastefolieband 13 sind, daß aber die Zähne 12 wieder breiter als das Plastefolieband 13 ausgebildet sind, Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird mittels der Zähne 12 ass enclose Transportband im geradlinigen Bereich der Führungebahn der Antriebseinheit geführt und somit ein Ausbauchen des endlosen Transportbardes vermieden.
  • In den Fig. 6 bis 8 wird eine weitere erfindungsgemäße Lösung gezeigt, bei welcher auf ein Plastefolieband als verbindendes Element der einzelnen Segmente 21 verzichtet wurde und an Stelle dessen die Segmente 21 mit einer speziellen Mcglichkeit zum Verkröpfen ausgebildet wurden. In Figf 6 wurden drei solcher Segmente 21 eines endlosen Transportbandes 22 in verknöpfter Anordnung zueinander dargestellt, Die Segmente 21 sind ebenfalls flexible Plasteteile, welche antriebsseitig Zähne 20 besitzen, die wiederum mit dem Antriebsrad 19 der nicht dargestellten Antriebseinheit korrespondieren.
  • Die mit dem Aufzeichnungsträger korrespondierende Seite der Segmente 21 weist jeweils einen Stachelkern 23 und eine Stachelhaube 24 auf. Der Stachelkern 23 ist egelförmig ausgebildet und besitzt eine kopf förmige Spitze 25, die kreuzweise geschlitzt und somit in vier elastische Stege geteilt ist. Die Stachelhaube 24 ist hütchenförmig ausgebildet und hat ein Durchgangsloch 182 dessen Mantelfläche der äußeren Kontur des Stachelkerns 23 entspricht.
  • Die Verknöpfung der einzelnen Segmente 21 zu einem endlosen Transportband 22l in Figf 8 ist eine halbe Schleife des endlosen Transportbandes 22 dargestellt, geht so vonstatten2 indem der Stachelkern 23 des einen Segmentes 21 in das Durchgangs loch 18 der Stachelhaube 24 des anderen Segmentes 21 hineingedrückt wird und zwar soweit; bis die Spitze 25 des Stachelkerns 23 auf der Stachelhaube 24 formschlüssig aufsitzt und somit die Stachelhaube 24 zu einem vollständigen Stachel 26 komplettiert. Auf diese Art und Weise wird Segment 21 an Segment 21 geknöpft, bis die gewLnschte Länge des Transportbandes 22 in endloser Form erreicht ist0 Soll die Länge des endlosen Transportbandes 22 verändert werden wird der Stachelern 23 eines beliebigen Stachels 26 aus der Stachelhaube 24 herausgedrückt und in die so gewonnene Trennt stelle eine beliebige Anzahl von Segmenten 21 einer fügt bzw, wird die gewünschte Anzahl von Segmenten 21 aus dem Transportband 22 herausger.ommens Zur exakten Führung des endlosen Transportbandes 22 in einer Führungsbahn der Antriebseinheit ist jeweils er Zahn 20 unterhalb des Stachelkerne 23 eines jeden Segmentes 21 breiter ausgebildet als die übrigen Zähne 20 der Segmente 21 wodurch ein Ausbauchen des Transportbances 22 vermieden wird

Claims (9)

  1. Patentansprüche Endloses Transportband zum Transport randgelochter Aufzeichnungsträger mit auf einer Seite angeordneten Stacheln unc' auf der anderen Seite angeordneten mit einem Antriebs rad einer Antriebseinheit orrespondierenden Zähnen2 gel<ennzeichnet dadurch, daß das endlose Transportband antriebsseitig aus flexibler Plaste bestehende, mit jeweils einem Stachel (1) und mit mehreren Zähnen (2) versehene Segmente (3) urd abtriebsseitig ein geschlossenes Plastefolieband (4) mit Formlöchern (5) aufweist, daß die Stacheln (1) am Stachelgrund halbmondförmige Aussparungen (6) besitzen und daß das Plastefolieband (4) in den halbmondförmigen Aussparungen (6) der Stacheln (1) mit den Segmenten (3) verI<nöpft ist, 2. Endloses Transportband nach Anspruch 12 gekennzeichnet dadurch2 daß die Formlöcher (5) als Knopflöcher ausyebildet sind, daß der Mittelteil (7) der Formlöcher (5) der Querschnittform der Stacheln (1) am Stachelgrund entspricht und daß die Formlöcher (5) vom Mittelteil (7) an eine verringerte Breite aufweisen.
  2. 3. Endloses Transportband nach Anspruch 1, gel<ennzeichnet dadurch, daß die Stirnseiten (8;9) der flexiblen Segmente (3) entgegengesetzt mäanderförmig ausgebildet sind, wobei sich die Stirnseiten (8;9) der benachbarten flexiblen Segmente (3) formschlüssig ergänzen.
  3. 4. Endloses Transportband nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch2 daß die Zähne (2) neben dem Stachel (1) eines jeden Segmentes (3) breiter ausgebildet sind als der Zahn (2) unter dem jeweiligen Stachel (1).
  4. 5. Endloses Transportband zum Transport randgelochter Aufzeichnungaträger mit auf einer Seite angeordneten Stacheln und auf der anderen Seite angeordneten, mit einem Antriebsrad einer Antriebseinheit korrespondierenden Zähnen, gekennzeichnet dadurch, daß das endlose Transportband antriebsseitig aus flexibler Plaste bestehende, mit mehreren Zähnen (12) versehene Segmente (10) und abtriebsseitig ein geschlossenes Plastefolieband (13) aufweist daß auf dem Plastefolieband (13) im Abstand von Randlochungen eines Aufzeichnungsträgers Stacheln (14) aus Metall angeordnet sind, welche einen Zapfen (15) besitzen, der durch das Plastefolieband (13)2 das jeweilige Segment (10) und eine Distanzscheibe (17) hindurchragt und auf denen die Segmente (10) mit dem Flastefolieband (13) vernietet sind.
  5. 6. Endloses Transportband nach Anspruch 5 geennzeichnet dadurch2 daß die Zähne (12) breiter ausgebildet sind als der Grudörper der Segmente (10)
  6. 7. Endloses Transportband zum Transport randgelochter Aufzeichnungsträqer mit auf einer Seite argeordneten Stacheln und auf der anderen Seite angeordneten, mit einem Antriebsrad einer Antriebseinheit l<orresponc'ierender. Zähr.en, gekennzeichnet dadurch; daß das endlose Transportband (22) aus mit Zähnen (20) versehenen Segmenten (21) besteht; daß jedes Segment (21) einen StachelI<ern (23) und eine Stachelhaube (24) aufweist und daß der Stachelern (23) des einen Segmentes (21) mit der Stachelhaube (24) des anderen Segmentes (21) verl<nöpft ist
  7. 8. Endloses Transportband nach Anspruch 7 gekennzeichnet dadurch2 daß die Stachelkerne (23) kegelförmig ausgebildet sind und eine kreuzweise geschlitzte, I<opfförmige Spitze (25) aufweisen2 daß die Stachelhauben (24) hütchenförmig ausgebildet sind2 wobei die Stachelhauben (24) eine der kegelform der Stachelkerne (23) entsprechende innere Mantelfläche aufweisen und daß in der verknöpfter. Anordnung der Segmente (21) die kopfförmigen Spitzen (25) der Stachell<erne (23) auf den hütchenförmigen Stachelhauben (24) formschlüssig aufsitzen.
  8. 9. Endloses Transportband nach Anspruch 7 gekennzeichnet dadurch, daß ein Zahn (2C') eines jeden Segmentes (21) breiter ausgebildet ist als die anderen Zähne (2C) der Segmente (21).
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