DE2305576A1 - Polsterwaren und fahrzeugausstattungen mit einer textiloberflaeche - Google Patents
Polsterwaren und fahrzeugausstattungen mit einer textiloberflaecheInfo
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Berdehle
8 MBKbM 22. ILi...:-.r. 1b, T-:!. 292555
Pestanscbrift München 2ό, Postfach 4
München, den .5, Feb. 1972
Mein Zeichen: T I6O4
Anmelder : HAIRLOK LIMITED
24a Portland Place
London WIN 3 DF
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Polsterwaren und Fahrzeugausstattungen mit einer
Textiloberflache.
Die Erfindung betrifft Kissen, Polster, Matratzen und andere Polsterwaren und Fahrzeugausstattungen und- Auskleidungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Gegenstände mit einem Überzug herzustellen, der die traditionellen Vorteile
von Textilüberzügen aufweist, ohne diesen Überzug zu zerschneiden
und zu nähen, wie es normaler Weise notwendig ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen unter Wärmeeinwirkung geformten Bezug aus einem textlien Material,
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der als Schicht auf einer Polymerschichtbasis aufgebracht ist.
Das textile Material oder Gewebe sollte in jeder Richtung dehnbar
hergestellt sein, wenn mehr als eine leichte Verformung durchgeführt werden soll. Solch ein Material kann gewebt, gewirkt
oder gestrickt sein, und es kann ein natürliches, ein synthetisches oder ein gemischtes Material sein. Palis ein gewebtes
Material verwendet wird, sollte die Faser oder der Faden zweckmäßiger Weise gekrümmt sein oder aus einem dehnbaren
Material bestehen, z.Bo könnte ein Faden aus elastomerem Urethan
verwendet werden, damit das Gewebe die erforderliche Dehnbarkeit aufweist.
Das textile Material kann aber auch ein nicht gewebter Stoff sein, der entweder vorgeformt ist und einen verklebten oder
verfilzten Aufbau aufweist, oder welcher in situ durch Deposition der Schieber geformt wird, z.B, durch elektrostatische
Deposition von Baumwoll-Rayon- oder ÜTylonflocken oder
von kurzer Stapelfaser. Eine solche Deposition^ kann vor oder
nach der Thermoformung stattfinden.
Die Verbindung zwischen dem textlien Material und der Basis kann entweder mit Hilfe eines separaten Klebstoffes oder durch
besondere Behandlungen hergestellt werden, z.B. durch Flammenbehandlung,
welche eine selbstklebende Schaumoberflächen erzeugt. Alternativ kann die Verbindung mit Hilfe einer zwischen
dem textlien Material und der Basis angeordneten Zwischenschicht hergestellt werden, z.B. aus Polyester, welche nicht
wärmeformbar ist, aber durch Flammenbehandlung zu einer klebenden Schaumschicht wird. Zur Herstellung der Verbindung
kann aber auch ein bei Wärmeeinwirkung schmelzender Puder·, -verwendet
werden, z.B. Äthylenvinylacetat- oder Polyäthylenpuder,
welches auf das textile Material aufgebracht und erwärmt wird, während die gesamte Anordnung unter Druck verklebt wird. Welches
Verfahren gewählt wird, hängt von der Natur des textlien Gewebeg und der Basis aus Schaumstoff oder aus einem anderen
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Material ab, und von den gewünschten Eigenschaften des fertigen Produkts.
Geschlossenzelliges, vernetztes Polyäthylen und ähnliche Schäume "bilden eine gute Schäumst off basis, welche eine gute Formelastizität
aufweisen und mit dem textlien Material, z.B. mit mit Kette oder Schuß gewirktem Nylon 6 oder 66, mit Hilfe von
Polyurethan oder einem anderen Klebstoff verbunden werden kann.
Als textiles Material muß nicht Nylon verwendet werden, es kann auch olle oder Baumwolle oder Acryl-, Polyester- oder Zelluloseacetat
verwendet werden, es eignen sich synthetische, natürliche und auch gemischte Materialien.
Als Schaumstoff muß auch nicht unbedingt Polyäthylen verwendet werden. Zur Durchführung der Erfindung eignen sich auch
Polyvinylchloridschäume; diese können in einer aufschäumbaren
Zusammensetzung als Überzug auf Entformungspapier aufgebracht werden, bei ungefähr 120 C teilgehärtet werden, mit einer
weiteren dünnen Schicht der Zusammensetzung überzogen werden, auf welchen das textile Material aufgebracht wird, während
gleichzeitig bei etwa 200° C ausgehärtet, verklebt oder verschweißt oder aufgeschäumt wird, damit man das durch Wärme
verformbare Überzugmaterial erhält.
Die unter Wärmeeinwirkung verformbare Basis kann im wesentlichen aus geschlossenzelligem, expandiertem Schaum bestehen,
abhängig von dem beabsichtigten Verwendungszweck des fertigen, überzogenen Produktes. Wenn z.B. die hergestellten Gegenstände
im Freien verwendet werden sollen oder mit einem Schwamm abwaschbar sein sollen, verwendet man vorteilhafter Weise einen
geschlossenzelligen Schaumstoff, der keine Flüssigkeit aufnehmen kann und für die Formgebung im Vakuum ist in jedem
Falle ein im wesentlichen geschlossenzelliger Schaumstoff erforderlich.
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Geschlossenzellige Schaumstoffe sind auch dann erforderlich,
wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine in situ aufgeschäumte Polymerpolsterung verwendet werden soll, damit
man einen zusammengesetzten Gegenstand erhält, z.B. einen Autositz,
dessen Bezug und Polsterung miteinander verbunden sind.
Solche Gegenstände können gemäß der Erfindung hergestellt werden, indem zuerst der Bezug entsprechend der Gestalt des Gegenstandes
geformt wird, z.B. durch Vakuumformung, und indem dann eine Schäumstoff misehung aufgebracht wird, z.B. eine kaltaushärtende
Polyurethanmischung. Alternativ kann ein einstufiges Verfahren verwendet werden, in welchem der Bezug, der auf
die für die Formgebung unter Wärmeeinfluß notwendige Temperatur gebracht ist, in einer erwärmten Matritze durch Ausdehnung einer
abgemessenen Menge einer Schaumstoffmischung in seine gewünschte Form gebracht wird, wenn es zweckmäßig ist mit Hilfe
eines Unterdruckes..In beiden Fällen gewährleistet die Verwendung
einer Schaumshhicht aus vernetztem Polyäthylen z.B. als Basis für das textile Material eine hohe Formelastizität
nach der Formgebung und eine geeignete Basis für die Verbindung mit der Schaumpolsterung.
Falls eine in situ aufgeschäumte Polsterung verwendet wird, kann ein Klebstoff zur Stärkung der Verbindung verwendet werden.
Auf einer Basis aus vernetztem Polyäthylenschaum kann z.B. eine Füll- oder Starterlösung aus Keoprengummi, oder es
können Polyurethanklebstoffe zur Einfügung der vorgeformten Polsterung verwendet werden. Ferner kann, abhängig von den
Eigenschaften des.als Basis verwendeten Materials, die Oberfläche vorbehandelt werden, z.B. durch Goronaentladungen, um
die Bindung des Klebstoffes zu "verbessern. Ferner kann die Schicht
aus Polyesterschaum durch Flamfflenverbindung oder auf andere
Weise mit dem Polyäthylenschaum verbunden werden und mit diesem einen Polsterkeil bilden. Diese Überzugsschicht aus Polyester,
die anfänglich z.B. 1 mm dick sein kann und dann durch Flammenverbindung oder- Verschweißung auf eine Dicke von i/2mm
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reduziert wird, kann als Zwischenschicht betrachtet werden,
welche zwischen dem Überzug und der Polsterung angeordnet ist und diese miteinander verbindet, großen Teils durch physikalische
Bindung, als Alternative zu einem Klebstoff.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden Autositze in normaler, geriffelter Ausführung durch Thermoforming
im Vakuum aus einem Laminat geformt, welches aus einem kettgewirkten Produkt aus Nylon 66 mit einer Dehnung von
mehr als 40% bis 50% in jeder Richtung bestand, welches mit Hilfe eines Polyurethanklebstoffes mit einer 2 mm dicken
Schaumschicht von 30-facher Ausdehnung aus vernetztem Polyäthylen hinterlegt war, welches unter dem Handelsnahmen
"Texlon" verkauft wird. Der Klebstoff war ein aus zwei Komponenten
bestehendes Polyurethan der Firma Bayer, welches unter dem Handelsnamen "Desmocoll" 400 bekannt ist und
welches "Desmodul 75" als Aushärtungsagens enthielt und
auf die Schaumschicht aufgebracht wurde.
Zur Vorbereitung der Formung wurde die Temperatur der Schaumseite
des Laminats durch Infrarotbestrahlung so lange erhöht, bis das Laminat sich der Gestalt der Form anpaßte,
und danach wurde das Vakuum oder der Unterdruck erzeugt.
Nach der Abkühlung und Inspektion erhielt der Formling in situ eine Polsterung durch einen kaltaushärtenden Polyurethanschaum
von ungefähr 3 Zoll Dicke.
Das Produkt sah hervorragend aus, und man konnte gut darauf sitzen, selbst unter Bedingungen, unter denen eine undurchlässige
Polsterung aus Plastik unangenehm gewesen wä2?e.
In einem anderen Anwendungsbeispiel der Erfindung wurden geformte Autoteppiche hergestellt, die hervorragend aussahen
und gute akustische und wärmeisolierende Eigenschaften aufwiesen. Sie wurden aus einem Laminat aus Schleifenpol-Stoff
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hergestellt, dem eine Schaumstoffschicht unterlegt war, wie sie im obigen Beispiel des Autositzes beschrieben wurde. Dieses
Material wurde in befriedigender Weise der Form des Fußbodens und des Transmissionsgehäuses des Autos angepaßt, im
wesentlichen in 2 Dimensionen, und es konnte mit weiterem Isolierungsmaterial unterlegt werden»
In einem dritten Anwendungsbeispiel wurde aus einem :kettgewirkten
Produkt eine Auskleidung für ein Autodach hergestellt, deren Oberflächen den üblichen, gewebten Dachauskleidungen
ähnlich war. Das Material wurde mit einem Klebstoff auf eine gesehlossenzellige Basis aus Polyäthylen aufgeklebt, wie sie
bereits beschrieben wurde, und in dem gesamten Polyäthylen waren 1 mm große Löcher in einem Abstand von 1 cm gestanzt,
und dieses zusammengesetzte Produkt wurde dann unter -Flammeneinwirkung
mit einer Unterlage aus offenzelligem Polyäthylen verbunden. Diese Auskleidung eines Autodaches hatte hervorragende
Schallabsorptionseigenschaften, Das geschlossenzellige Polyäthylen ermöglichte es, den Stoff mit einem Schwamm zu
säubern und die Löcher ließen den durch die Luft übertragenen Schall hindurch,;so daß er in dem offenzelligen Polyester
absorbiert wurde, und sie ließen außerdem das Lösungsmittel des zur Befestigung der Auskleidung verwendeten Klebstoffes heraus.
Die Erfindung ermöglicht freie und vielfältige Formgebungen,
wie es bisher nicht möglich war, und gleichzeitig gestattet sie die Herstellung von Gegenständen mit einer hervorragenden
Oberflächenelastizität, die sich ähnlich anfühlen, wie das ursprüngliche Material.
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Claims (9)
- Ansprücheί 1J Geformte, eine Textiloberfläche aufweisende Kissen, Polster, ^Matratzen und andere Polsterwaren^ Fahrzeugausstattungen und -auskleidungen, gekennzeichnet durch einen unter Wärmeeinwirkung geformten Bezug aus einem textlien Material, der als Schicht auf einer aus einem Polymer bestehenden Basisschicht aufgebracht ist.
- 2. Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine Schaumstoffschicht ist.
- 3. Gegenstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumschicht aus vernetztem Polyäthylen besteht.
- 4. Gegenstände nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material gekräuselt ist, aus einem dehnbaren Faden besteht, gestrickt ist oder aus einem anderen Grund eine dehnbare Struktur aufweist.
- 5. Gegenstände nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material aus Nylon besteht.
- 6. Gegenstände nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Unterlage aus aufgeschäumtem Polymer für den Bezug.
- 7. Gegenstände nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage in situ aufgeschäumt wird und die Basis des Bezugs aus einem Material besteht, welches den Schaum nicht hindurchläßt.
- 8. Gegenstände nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug auf eine zur Thermoformung geeignete Temperatur gebracht wird und die Unterlage auf ihn aufgeschäumt wird.
- 9. Gegenstände nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein elastisches Polster bildet.309832/ 1013— jo "9. Gegenstände nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Bezugs eine aus gesehlossenzelligen Schaumstoff bestehende Schicht ist, die in Abständen auf ihrer gesamten Oberfläche perforiert ist, und daß die Unterlege aus geschlossenzelligem, Schall absorbierenden Schaumstoff besteht.309832/1013
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