DE3034799A1 - Teppichbodenbelag mit angeschaeumtem ruecken fuer den innenraum eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Teppichbodenbelag mit angeschaeumtem ruecken fuer den innenraum eines kraftfahrzeugs

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DE3034799A1
DE3034799A1 DE19803034799 DE3034799A DE3034799A1 DE 3034799 A1 DE3034799 A1 DE 3034799A1 DE 19803034799 DE19803034799 DE 19803034799 DE 3034799 A DE3034799 A DE 3034799A DE 3034799 A1 DE3034799 A1 DE 3034799A1
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DE19803034799
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Karl-Heinz Fahrbach
Walter 7032 Sindelfingen Sautter
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • "Teppichbodenbelag mit angeschäumtem
  • Rücken für den Innenraum eines kraftfahrzeugs Teppichbodenbeläge für die Fußböden von Innenräumen von Kraftfahrzeugen bestanden bisher aus einem ggf. räumlich verformten Teppich bzw. Teppichzuschnitt und einer formgeschäumten Unterlage aus Schaumkunststoff, im allgemeinen Polyurtehanschaum. Diese Formschaumteile, auch Schäumlinge genannt, sind dazu bestimmt, die bei jedem Fahrzeugtyp immer gleichen Unebenheiten des Karosseriebodens auszugleichen und damit für eine ebene Auflage des Teppichs zu sorgen. Die beiden Teile, nämlich der Teppich und der Sch-iumling, wurden bisher getrennt hergestellt und in einem gesonderten Arbeitsn miteinander verklebt.
  • Wenn man versucht, einen Teppich direkt zu hinterschäwmen, stellt rnan fest, daß der Schaum sehr häufig durch das noröse Teppichmaterial bis auf die Oberfläche durchschlägt und dadurch zu Ausschuß führt.
  • bereits versucht worden, dieses Durchschlagen dadurch zu beseitigen, indem man zwischen Teppich und Schaum eine für den Schaum nur schwach durchlässige Schicht aus Filterpapier zwischenschaltete, die nur so viel Schaum durchlassen sollte, daß gerade noch eine Verklebung zwischen Schaum und Teppich stattfinden konnte (DE-OS 25 57 719). Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die unterschiedlichen Drücke in der Schaumform nicht an allen Teppichsteflen genügend Schaum durch das Filterpapier durchtritt, so daß an diesen Stellen nur eine ungenügende bzw. gar keine Verklebung auftritt. Damit ist dieses Verfahren in vielen Fällen unbrauchbar. Zur Beseiti -gung dieser Nachteile ist auch bereits versucht worden, ein Filterpapier oder eine Kunststoffolie einzusetzen, die. mit zahlreichen Löchern versehen ist, durch die der Schaum durch treten kann und die eine punktförmige Verklebung hervorrufen soll (DE-OS 26 11 855). Dadurch wird zwar auch eine Xrerklebung an Stellen ereicht, wo der Druck des Schaumes nicht so hoch ist, es besteht jedoch die Gefahr, daß an Stollen hohen Druckes der Schaum auf die Teppichoberseite durchschlägt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die genannten mängel zu beseitigen und einen Teppichbodenbelag mit einer angeschäumtem, dem Fahrzeugboden angepaßten Unterlage soai ein Verfahren zu seiner herstellung 7 inden, bei dem eine sichere Verbindung zwischen Teppich und Unterlage besteht und bei dem das Durchschlagen von Schaum auf die Tepgichlogr Seite ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den P a t e n t a n s p r ü c h e n bre rrfindung gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Teppichbodenbelag besteht aus einem Teppich, dessen Rückseite eine völlig undurchlässige Schicht aus thermoplastischem Kunststoff trägt, die wiederum die angeschäumte, der Form des Fahrzeugbodens angepaßte Unterlage trägt. Die undurchlässige Schicht kann aus Vollkunststoff, wobei unter Vollkunststoff ein massiver Kunststoff im Gegensatz zu einem Kunststoffschaum verstanden wird, oder aus geschäumtem Kunststoff bestehen.
  • Sofern die Schicht aus Vollkunststoff besteht, ist sie auf ihrer der Unterlage zugewandten Seite mit einer Schicht aus einem textilen Flächengebilde versehen. Dieses textile Flächengebilde ist einerseits in der thermoplastischen Xunststoffschicht verankert und andererseits in dem Schaum der Unterlage verankert, dient also dazu, die Verbindung zwischen der auf massivem thermoplastischen Kunststoff nur schlecht haftenden Schaumschicht der Unterlage herzustellen.
  • Bei der Herstellung eines Teppichbodenbelages mit einem Teppichrücken aus einer Vollkunststoffschicht, die mit einem textilen Plächengebilde abgedeckt ist, ird die Kunststoffschicht in an sich bekannter Weise z.B. durch Erwärmen und leichtes Andriicken mit dem Teppichrücken einerseits und dem textilen Flächengebilde andererseits verbunden. Das etil Flächengebilde dient dabei gleichzeitig dazu, das Festkleben der erhitzten Kunststoffschicht an dem Andrückwerkzeug bzw an den Verformungswerkzeugen zu verhindern. Das Anbringen der Hunststoffschicht und des textilen Flächengebildes ist bereits bekannt und wird üblicherweise bereits bei der Merstellung der Teppichbahnen vorgenommen, da die Kunststoffschicht normalerweise erforderlich ist, um die Teppichfasern mit dem Grundgewebe zu verbinden oder dem Teppichmat-erial im Falle räumlicher Verformung eine genügende Formstabilität zu verleihen Bei der Herstellung eines Teppichbodenbelags mit einer undurchlässigen Schicht aus einem thermoplastischen Schaumkunststoff werden im allgemeinen Teppich und Schaumkunststoffschicht getrennt hergestellt und unter Erwärmen miteinander vereinigt. Auch das wird üblicherweise bereits bei der Herstellung der Teppichbahnen vorgenommen. In diesem Fall kann auf eine Abdeckung mit einem textilen Flächengebilde verz-icltet 19erden. Die Haftung der Unterlage an der Schaumkunststoffschicht beim Hinterschäumen ist im allgemeinen gut. In einien Fällen, insbesondere bei starker Beanspruchung des fertigen Teppichbodenbelages, kann eine Behandlung der Rückseite mit Haftvermittler vor dem Hinterschäumen erforderlich sein Aus den so hergestellten Teppichbahnen werden dann den Abmessungen des Fahrzeugbodens entsprechende Zuschnitte ausgescirnitten und als Planteil oder nach voräusgegangener räumlocher Verformung in einer Form hinterschäumt.
  • Es kann dabei erforderlich sein, den Teppich zu arretieren damit der Schaumkunststoffkörper genau an der richtigen Stelle unter dem Teppich aufgeschäumt wird. Die Unterseite der Form entspricht der Kontur des Fahrzeugbodens, für den der Teppichbodenbelag vorgesehen ist.
  • Als Teppichware eignen sich zahlreiche Qualitäten mit Velours-oder Schlingenoberfläche, die auf alle bekannten Arten wie Tuften, Rascheln, Weben usw. heroestellt sein können sowie Nadelfilzteppiche.
  • Die undurchlässige Kunststoffbeschichtung besteht aus ggf.
  • weichgemachten thermoplastischen Kunststoffen wie PVC, Polyolefinen oder Styrolcopolymerisaten bzw. Naturlatex, letztere im allgemeinen in geschäumter Form, die sie üblicherweise bei der Teppichrückenbeschichtung eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt wird Polyethylen, sowohl als Vollkunststoff als auch als vernetzter Schaum. Der Schmelzpunkt der Kunststoffbeschichtung soll ao gewählt werden. daß bei drjm Aufbringen der Kunststoffbeschichtung keine Schädigung des Teppichmaterials auftritt. Die Beschichtung kann so aus.ceführt werden. daß z.B. bei der Herstellung Schicht aus Vollkunststoff die Teppichrückseite mit einer Schicht Hunststoffpulver bedeckt wird, diese Schicht mit einer Lage Faservliesstoff abgedeckt wird und die Schicht dann durch Energieein wirkung und leichten Druck plastifiziert bzw. aufgeschmolzen d mit dem Teppich verbunden wird. Statt Kunstsioffpulver kann auch eine Schicht aus einem Kunststoffsol (as-te oder eine Kunststoffolie in geschäumter oder kompakter Ausführung zur Anwendung kommen. Das Flastifizieren bzw. Aufschmelzen des Kunststoffs durch Energiezufubr kann auf alle bekannten Arten geschchen, z.B. durch Ultraschall, Mikrowellen oder am häufigsten durch Zufuhr thermischer Energie mittels Stiahlung, Konvektion oder durch direkten Kontakt wie bei er Flammkaschierung, z.B. bei Polyethylen-Schaumfolie Das textile Flächengebilde, das bei Vollkunststoffrücken das Anbacken der geschmolzenen thermoplastischen Schicht an dem Anoreßwerkzeug und den Formwerkzeugen verhindert und als Haftvermittler zu der später angeschäumten Unterlage dient, kann aus allen bekannten Geweben, Gewirken oder Faservliesstoffen bestehen. Bevorzugt werden leichte, textile Faservliese aus Cellulose- oder Synthesefasern, z.n. auf Polyesterbasis mit einem Flächengewicht von weniger als 50g . m=2, insbesondere mit einem Flächengewicht von 20 bis 40g L m .
  • Das Anbringen der Unterlage, d.h. das Hinterschäumen der wie oben beschrieben mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Teppiche erfolgt mit Polyurethanschäumen. Fall eine besonders gute Schalldämmung erwünscht ist, kann der Schaum noch zusätzlich mit besonders schweren Füllstoffen.
  • wie Schwerspat und dgl. gefüllt sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, die zum Fahrzeugboden zeigende Seite des Teppichbodenbelages wie üblich mit einer wasserundurchlässigen Schicht zu versehen, um das Eindringen von Wasser in die Schaumunterlage zu verhindern. Am einfachsten erfolgt <las Anbringen dieser Schicht durch Einlegen einer Kunststofffolie (Abdeckfolie) in die Schäumform, wodurch die Abdert folie bereits beim Schäumvorgang mit der Rückseite der Freschäumten Unterlage verbunden wird.
  • Die Zeichnung zeigt beispielhaft einen vergrößerten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Teppichboden, bestehend aus einem Veloursteppich 1, einer undurchlässigen Schicht aus thermoplastischem Vollkunststoff 2, einer Lage Faservliesstoff 3, der Schaumunterlage 4 und der wasserdichten Abdeckfolie 5. Die Aussparung 6 entspricht einer entsprechenden Stufung im Fahrzeugboden. Falls die Schicht 2 aus einer geschäumten Kunststoffschicht, z.B. vernetztem Polyethylenschaum, besteht, entfällt die Schicht 3.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Teppichbodenbelag für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einer angeschäumten, dem Fahrzeugboden angepaßten Unterlage aus Schaumkunststoff, d a d u r c h S e k e n n z e i c h n e -t daß zwischen dem Teppich und der Unterlage eine undurchlässige Schicht angeordnet ist die aus thermoplastischem Schaumkunststoff besteht oder die aus thermoplastischem Vollkunststoff besteht und auf ihrer der Unterlage zugewandten Seite eine Schicht aus einem textilen Plächengebilde trägt.
  2. 2. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die undurchlässige Schicht aus Polyethylen, Styrol-Copolymerisaten oder Polyvinvlchlorid besteht.
  3. 3. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, <aß das polyethylen als vernetzter Polyethylen-Schaum orliegt.
  4. . Teppichbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, daß das textile Flächengebilde aus Faservliesstoff besteht.
  5. 5. Teppichrückenbelag nach Anspruch X, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Faservliesstoff ein Flächengewicht von unter 50g. m-2, insbesondere von 20 bis 40g. m-2 besitzt.
  6. G. Verfahren zur Herstellung eines Teppichbodenbeiags für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs durch Hinterschäumen eines Teppichs in einer dem Fahrzeugboden angepaßten Form mit Schaumkunststoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein in an sich bekannter Weise mit einer rückseitigen undurchlässigen Schicht aus thermoplastischem Vollkunststoff, die mit einer Schicht aus einem textilen Flächengebilde abgedeckt ist oder mit einer Schicht aus thermoplastisch Schaumkunststoff versehener, gegebenenfalls räumlich verformter Teppich in einer dem Kraftfahrzeugboden angepaßtes Porm mit Schaumkunststoff hinterschäumt wird.
  7. 7, Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Teppich mit einer riickseitigen, undurchlässigen schicht aus Polyethylen, Butadien-Styrol-Copolymerisaten oder Polyvinylchlorid versehen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als textiles Flächengebilde ein Faservliesstoff mit einem Flächengewicht von unter 50g. m-2, insbesonwiere von eis 40g. m-2 verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppich mit einer riiclcseiti.gen, undurchlässigen Schicht aus vernetztem Polyethylenschaum versehen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Anspriiche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der mit der-rückseitigen undurchlässigen Schicht versehene Teppich mit Polyurethanschaum hinterschäumt wird.
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