DE7133448U - Mehrschichtiges formbestaendiges formteil - Google Patents
Mehrschichtiges formbestaendiges formteilInfo
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Description
Arr_:c■'.'. flor
Dr.-Ine- Hans Geor^ Freist, AB Bielefeld,
Erna υ—Grau uu—Stü/SSSt: 1G
Mehrschichtiges formbeständiges Formteil
Die Neuerung betrifft ein mehrschichtiges formbeständiges Formteil zur Schalldämmung, wie es in grossem Umfang insbesondere
im Autorjobilbau verwendet v.drd.
Die Rationalisierung und der geringe Platz am Fertigungsband
in der Automobilindustrie sind Gründe dafür, das einbaufähige
Teile verwendet werden, die sich der oft unregelmässigen Form
der Blechwandung anpassen und nit Schellen oder sonstigen einfachen
Befectigungsmittcln schnell befestigt werden können.
Derartige Einbauteile sind z.B. Formkörper, die zur Schalldärrr.unj
dienen, und deren Form der Blechwandung entsprechender Karosserieteile angepasst ist. Um Arbeitszeit zu sparen, sind
derartige Schalldämmteile mit einem gewünschten Oberflächenmaterial, wie einem Fußbodenbelag, einer Kunststoffolie usw.
verbunden. Für in diesem Sinne verwendbare Formteile werden aber hohe Anforderungen hinsichtlich Passgenauigkeit und gutem,
fehlerfreiem Aussenen gestellt.
Die bekannten Formteile zur Schalldämmung bestehen im Kraftfahrzeugbau
überwiegend aus Mehrschichtsystemen. Diese Sandwichausführungen enthalten meistens biegeweiche Schwerschichter
im Viechsei mit leichten Absorberschichten. Die üblichen Schwerschichten bestehen aus Bindemitteln, z.B. Bitumina und/oder
thermoplastischen Kunststoffen, die mit mineralischen Füllstoffen aus Kostengründen und zur Verbesserung der Wirkung
hoch angereichert sind. Diese Materialien lassen sich durch
— 2 —
Hitze und Druck zwar relativ leicht verformen, jedoch bereitet die Krhaltun r, der Formstabilität Schwierigkeiten. Wenn in der
Trancportpalette aus Frachtgründen viele Teile neben- und übereinander verpackt werden müssen= verlieren die thermoplastischen
Teile bei der durchschnittlich 1-4 V/ochen dauernden Lagerzeit schon bei Zimmertemperatur ihre Paßform. Man
hat deshalb vorgeschlagen die Formteile auf formbeständigen UnterIngen zu verwenden. Diese Methode ist jedoch unwirtschaftlich
und hat praktisch keine Anwendung gefunden.
Man hat deshalb versucht formbeständige Formteile herzustellen. In diesem Sinne ist vorgeschlagen worden thermoplastische
Kunststoffschwerfolien auf der Basis Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymeren
mit etwa 60 bis 90 r;S Fü, lstoäen herzustellen (DT-OS
1 940 838). Wenn man derartige Schichten allein verforat,
sind verhältnismässig hohe- Temperaturen erforderlich, um das
πα oca Λ.Ο.Λ. J.11 ucu ρχαο uiswicu
4.~«^ ....
kanu £<Li
Nur wenn die Verformung in diesem Zustand erfolgt,' gelingt
es, die Teile formbeständig zu behalten. Trotzdem ist auch hier ein gewisses Rückstellvermögen zu beobachten. Die verformten
Teile müssen nämlich bis auf eine gewisse Temperatur abgekühlt werden, damit sie formbeständig bleiben. Es ist
leicht zu erkennen, daß die Taktzeiten hier relativ gross sind. Bei den hohen Stückzahlen des Kraftfahrzeugbaues erfordert
dies dann zahlreiche Formen und Abkühlvorrichtungen.
Das vorstehend beschriebene Herstellungsverfahren wird noch schwieriger, wenn die zu verformende biegeweichte Schwerschicht
in Absorberschichten eingebettet ist. Die Absorberschichten sind Dämmstoffe mit niedriger Wärmeleitzahl von ?\ = 0,03 kcal
m~TT°
und weniger. Aus Gründen einer rationellen Fertigung und zur Erzielung einer genügenden Formstabilität wäre es zweckmässig,
wenn ein derartiges Mehrschichtengebilde in zusammenkaschierteE Zustand verformt würde. Ein so hergestelltes Formteil würde
aber zur Erhaltung der Formbeständigkeit notwendigerweise derart abgekühlt werden müssen, daß die Temperatur der im Innern
des Formteils liegenden Schv/erschicht auf weniger als etwa
^O 0C absinkt. Eine derartige Abkühlung dauert jedoch wegen
der geringen Wärmeabstrahlung der Dämmstoffschichten sehr
1h7!^r. Kin« wi rt.snhaf +1 i oVi vertretbar schnelle Abkühlune" ist
deshalb nicht möglich, und zwar auch dann nicht, wenn hierfür Kühlformen verwendet v/erden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, die bisherigen Nachteile der mehrschichtigen formbeständigen
Forateile zur Schalldämmung zu beseitigen. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, das diese Aufgabenstellung dadurch
gelöst werden kann, daß das Formteil eine formbeständige Zwischenschicht enthält.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist dementsprechend ein mehrschichtiges formbeständiges Formteil zur Schalldämmung aus
einer oder mehreren biegeweichen Schwerschichten, einer oder mehreren Absorberschichten und gegebenenfalls weiteren Schichten,
das gemäß der Neuerung gekennzeichnet ist durch eine formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff, an der Schwerschich'
und Absorberschicht dauerhaft und unverschiebbar gehalten sind
Bevorzugt werden Schwerschicht und Absorberschicht unmittelbar an der formbeständigen Zwischenschicht gehalten. Die Zwischenschicht
besteht deshalb vorzugsweise aus einem Material, das gleichzeitig die Verklebung zwischen Schwerschicht und Absorberschicht
bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die formbeständige Zwischenschicht
ein gehärteter Kunststoff ist. Gehärtete Kunststoffe sind in großer Zahl bekannt. Es handelt sich hierbei um Kunststoffe,
die aus ihren Ausgangsprodukten durch Einwirkung von erhöhter Temperatur, energiereicher Strahlung wie Elektronenstrahlung,
Katalysatoren und/oder Temperaturen entstehen. Besonders vorteilhafte Eigenschaften besitzen solche Formteile
gemäß der Erfindung, bei denen die formbeständige Zwischenschicht ein Polyurethan-Hartschaum ist. Srstaunlicherweise verleiht
eine derartige Polyurethan-Hartschaum-Schicht dem Formteil gemäß der Neuerung eine außerordentlich gute Formstabilitä
obwohl die Zwischenschicht aus Kunststoff Poren aufweist.
Gute Eigenschaften besitzen aber auch Formteile, deren formbeständige
Zwischenschicht ein Polyurethan-Elastomer oder ein Polyesterharz oder ein Epoxydharz ist.
Die Herstellung der Formteile gemäß der Neuerung kann dadurch erJöLgen. daß Schwerschicht und/oder Absorberschicht mit den
die Zwischenschicht bildenden Kunstharzkoraponenten beschichtet
wird, die einzelnen Schichten in gewünschter Weise aufeinander gelegt und dann verformt werden, wobei die Bedingungen der Verformung
so gewählt werden, daß bei Verwendung von härtbaren Kunststoffen die Aushärtung der Kunststoffe während des Verformung
s vor gang es erfolgt. Die y.ush&rtungszeit und die Topfzeit
der für die Zwischenschicht verwendeten Kunststoff-Ausgangsprodukte
müssen dabei so gewählt werden, daß während des Vorformens eine möglichst vollständige oder zumindest so weitgehon
de Reaktion eintrittf daß die Zwischenschicht aur<
Kunststoff formbeständig wird. Es kann dann auf die sonst erforderlichen langen Abkühlungsprozesse der eingebauten Schwerschicht verzichtet
werden, und man erhält in kurzer Zeit Formteile, die sofort verpackt bzw. r sgebenenfalls einer weiteren Bearbei*.ang
unterworfen werden können.
Als Schwerschichten können im Sinne der feuerung die an sich
bekannten Schwerschichten verwendet v/erden.
Di3 Absorberschicht ist dem jeweiligen gewünschten speziellen
Verwendungszweck angepaßt. Es kann sich hierbei beispielsweise um einen Fußbodenbelag, wie einen Teppich handeln. Die Alsorberschicht
kann auch ein Jutefilz, ein phenolharzgebundenes Vlies aus Baumwollinters oder ein mineralisches oder organisches
Filz sein.
Das Formteil gemäß der Neuerung kann zusätzlich weitere Schichten enthalten, und zwar vorzugsweise dekorative Oberflächenbeschichtungen
je nach dem gewünschten Verwendungszweck. Beispiel für derartige OberflächenbeSchichtungen sind insbesondere PVC-Folier.-die
geprägt oder genarbt sein können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht aus den folgenden Schichten:
Absorberschicht aus phenolharzgebundenem Baurawollvlies
Formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff Schwerschicht
Nadelfilzteppich
Zur leichteren Verarbeitung können die Formteile gemäß der
Neuerung mit einen Haftkleber beschichtet und dadurch selbstklebend
sein. Wenn das Formteil auf einer Seite eine dekora
»„4-U^l 4-
.St eine derartige Beschich
tung mit einem Kaftklebor naturgemäß nur einseitig. Wenn aber
das Formteil keine dekorative Oberflächenbeschichtung aufweist und auch nicht aufweisen soll, sondern beispielsweise zwischen
zwei andere Baukörper z.B. in einem Kraftfahrzeug eingebaut wird, kann es auch beidseitig mit einem Haftkleber beschichtet
und damit beidseitig selbstklebend sein.
Wie bereits ausgeführt, kann das Formteil gemäß der Erfindung nicht nur eine sondern auch mehrere Schv/erschicht en und/oder
Absorberschichten enthalten. Es ist in derartigen Fällen nicht erforderlich, daß eine formbeständige Zwischenschicht aus
Kunststoff zwischen jeweils allen Schwerschichten und Absorberschichten
vorliegt. Je nach Art der einzelnen Schichten kann es vielmehr ausreichend sein, wenn das gesamte aus mehreren
Absorber-und Schwerschichten bestehende Formteil nur eine formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff enthält, an der eine
Schv/erschicht und eine Absorberschicht dauerhaft und unverschiebbar gehalten sind. Das Formteil gemäß der Erfindung kann
also beispielsweise aus den folgenden Schichten bestehen:
Absorberschicht
Schwerschicht
Absorberschicht
Formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff S chwe r s chi cht
Teppich
Je nach Grosse und/oder Schwierigkeit der Formen und.den
Verarbeitungsbedingungen kann die formbeständige Zwischen-g
schicht verschiedene Stärken haben. Im allgemeinen ist es ausreichend,
wenn die Zwischenschicht ein Flächengewicht von
ρ ρ
bis 500 g/m , vorzugsweise 150 bis 250 g/m aufweist.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Querschnitt durch ein Formteil gemäß der Neuerung vergrössert dargestellt. Zwischen
der äußeren Absorberschicht 1 und der Schwerschicht 2 ist die
formbeständige Zwischenschicht 3 aus Kunststoff angeordnet. Nach der oben erläuterten bevorzugten Ausführungsform enthält
das Formteil dann noch als weitere Schicht 4 einen Teppich oder eine sonstige dekorative Oberflachenbeschichtung, wie
PVC-Belag.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Neuerung weite1"
erläutert.
Eine übliche Schwerschicht mit einem Flächengewicht von
4 kp/m wurde mit einer Mischung der folgenden Komponenten in einer Menge von 150 g/m beschichtet:
100 T Polyol (Desmorphen FWBA/O)
1,5 T Aktivator (Desmorapid DB)
3,0 T Polyol (Desmophen TM)
35 T Monofluortrichlormethan
14O T Diphenylmethandiisocyanat (Desmodur 44 V)
Auf die so beschichtete Schwerschicht wird ein Textilvlies mit
einem Flächengewicht von 750 g/m aufgelegt. Dieses Mehrschichtenmaterial
wird in einer Formpresse zur gewünschten Form verpresst. Nach 45 Sekunden kann das Formteil bereits der
Presse entnommen werden und ist formbeständig.
Ohne Verwendung einer Zwischenschicht gemäß der Neuerung besitzen die Formteile selbst nach einer Abkühlzeit von etwa
30 Minuten noch nicht eine ausreichende Formbeständigkeit. Dieser Vergleich zeigt eindringlich den gemäß der Neuerung erzielten
technischen Fortschritt.
Es ist besonders überraschend, daß eine vergleichsv.-eise dünne
Schicht aus Hartschauin dem Forateil eine solche Formstabilität
verleiht, daß es längere Zeit ohne Verlust der Formgebung
gelagert werden kann.
Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die Zwischenschicht aus 100 Teilen eines handelsüblichen Polyesterharzes
(Polyleit UPOOi), 4 Teiler; Härter und 4 Teilen Beschleuniger
gebildet ist. Es können hierbei übliche im Handel befindliche Polyesterharze, insbesondere Lösungen von ungesättigten
Polyestern in Styrol verwendet v/erden, die nach Zusatz geeigneter Härter und Beschleuniger eine kurze .Aushärtungszeit haben.
Anstelle der in den Beispielen genannten Kunstharze können, wie bereits ausgeführt, andere insbesondere härtbare Harze, wie
Epoxydharze verwenaet werden, die innerhalb kurzer Zeit soweit ausgehärtet werden, daß sie formbeständige Formkörper ergeben.
Die Auswahl des jeweiligen Kunstharzes hängt von dr-n jeweilig vorhandenen Bedingungen der Herstellung, d.h. den zur Verfügung
stehenden Pressen, sowie der Grosse und der Formgebung der Formteile ab. Beispielsweise haben Polyesterharze den Vorteil,
daß die Topfzeiten länger eingestellt werden können, so daß eine relativ lange Lagerzeit von der Herstellung der Mischung
bis zur Verarbeitung gegeben ist. Nach dem Auftragen der Polyesterharzschicht auf eine oder mehrere der Schichten des Formteiles
muß also nicht unverzüglich die Formgebung unter Wärmeeinwirkung erfolgen. Die Aushärtung erfolgt dann bei erhöhter
Temperatur während der Formgebung sehr schnell, wenn geeignete Katalysatoren und/oder Beschleuniger, erhöhte Temperaturen und/
oder energiereiche Strahlung wie Elektronenstrahlung angewandt werden.
Polyurethan-Kunststoffe haben dagegen in der Regel die Eigenschaft,
daß nach Vermischen der Komponenten sehr schnell eine Verarbeitung erfolgen muß, die zu gul: ausgehärteten Produkten
in kurzer Zeit führt.
Ein wesentlicher Vorteil der Formteile gemäß der Neuerung besteht
derin, daß die Schwerschicht als solche hinsichtlich i Formbeständigkeit nicht hohen Anforderungen genügen muß. Dies
hat den Vorteil, das wirtschaftlich leicht zugängliche und einfach herzustellende Schwerfolien eingesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil testeht darin, daß solche Schwerschichten, die für sich allein weniger formbeständig und besonders biegeweich
sind, nicht nur billiger sind, sondern auch bei niedrigeren Temperaturen verformt werden können. Da die Formbeständigkeit
durch die gemäß der Erfindung eingearbeiteten Zwischenschichten erhalten wird, kann die Herstellung der Formteile
gemäß der Neuerung bei niedrigeren Temperaturen erfolgen, wodurch wiederum das anschlies^ende Abkühlen wesentlich schneller
und leichter durchgeführt werden kann.
Formteile mit besonders grosser Formbeständigkeit sind gemäß
der Neuerung naturgemäß solche, bei denen auch die Schverschiärt
für sich bereits eine verhältnismäßig gute Formbeständigkeit besitzt.
Schutzansprüche
Claims (13)
1. Mehrschichtiges formbeständiges Formteil zur Schalldämmung
aus einer oder mehreren biegeweichen Schwer schichten,
einer oder mehreren Absorberschichten und gegebenenfalls
v/eiteren Schichten, gekennzeichnet durch eine formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff, an der Schwerschicht und Absorberschicht dauerhaft und unverschiebbar gehalten sind.
einer oder mehreren Absorberschichten und gegebenenfalls
v/eiteren Schichten, gekennzeichnet durch eine formbeständige Zwischenschicht aus Kunststoff, an der Schwerschicht und Absorberschicht dauerhaft und unverschiebbar gehalten sind.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
Schwerschicht und Absorberschicht unmittelbar an der formbeständigen Zwischenschicht gehalten sind.
Schwerschicht und Absorberschicht unmittelbar an der formbeständigen Zwischenschicht gehalten sind.
3. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn- - zeichnet, daß die äußere Absorberschient ein Fußbodenbelag
ist.
4. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es als weitere Schicht einen Teppich, eine
PVC-Folie oder eine sonstige vorzugsweise dekorative Oberflächenbeschichtung enthält.
PVC-Folie oder eine sonstige vorzugsweise dekorative Oberflächenbeschichtung enthält.
5. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorberschicht ein Jutefilz, ein
phenolharzgebundenes Vlies aus Baumwollinters oder ein mineralisches oder organisches Filz ist.
phenolharzgebundenes Vlies aus Baumwollinters oder ein mineralisches oder organisches Filz ist.
6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die formbeständige Zwischenschicht ein gehärteter Kunststoff ist.
7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;
daß die formbeständige Zwischenschicht ein
Polyurethan-Kartschaum ist.
Polyurethan-Kartschaum ist.
- 10 -
-ΙΟ
8. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ^ekenrizeichnet,
daß die formbeständige Zwischenschicht ein FoIyurethan-Elastomer
ist.
9· Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß. die formbeständige Zwischenschicht ein
Polyesterharz ist.
10. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die formbeständige Zwischenschicht ein Epoxydharz ist.
11. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht ein Flächengewicht von 100 bis 500 g/m2 aufweist.
12. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
aaß die Zwischenschicht ein Flächengewicht von 150 bis 250 g/m" aufweist.
13. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein- oder beidseitig mit Haftkleber beschichtet und dadurch selbstklebend ist.
Dr.T/hu
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717133448 DE7133448U (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Mehrschichtiges formbestaendiges formteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717133448 DE7133448U (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Mehrschichtiges formbestaendiges formteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7133448U true DE7133448U (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=6623605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717133448 Expired DE7133448U (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Mehrschichtiges formbestaendiges formteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7133448U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034799A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-04-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Teppichbodenbelag mit angeschaeumtem ruecken fuer den innenraum eines kraftfahrzeugs |
DE3800779A1 (de) * | 1987-08-21 | 1989-03-02 | Dura Tufting Gmbh | Verformbares textiles flaechengebilde zur verkleidung laermbelasteter raeume und verfahren zu seiner herstellung |
-
1971
- 1971-09-02 DE DE19717133448 patent/DE7133448U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034799A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-04-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Teppichbodenbelag mit angeschaeumtem ruecken fuer den innenraum eines kraftfahrzeugs |
DE3800779A1 (de) * | 1987-08-21 | 1989-03-02 | Dura Tufting Gmbh | Verformbares textiles flaechengebilde zur verkleidung laermbelasteter raeume und verfahren zu seiner herstellung |
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