DE2657494A1 - Formteile aus einem verformbaren thermoplastischen geschlossenzelligen schaumkunststoff - Google Patents
Formteile aus einem verformbaren thermoplastischen geschlossenzelligen schaumkunststoffInfo
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Description
OZ 76124
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT
Troisdorf Bez. Köln
Troisdorf Bez. Köln
Formteil aus einem verformbaren thermoplastischen geschlossenzelligen
Schaumkunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Formteil aus einem verform- ;
baren thermoplastischen geschlossenzelligen Schaumkunststoff.
- ι
Formteile aus geschlossenzelligem Schaumkunststoff sind vielfach
bekannt, auch für die Kraftfahrzeugausstattung,wozuwirbeispielsweise auf die DT-OS 25 04 691 und daß DT-OS 25 13 705 verweisen.
Die oftsmals gewünschten Radkastenverkleidungen für Kraftfahrzeuge werden in erster Linie zur optischen Abdeckung der oft un- : ansehnlichen Radkästen, d.h. aus stilistischen Gründen einge- ; setzt. Man verwendet hierfür z.Z. verschiedene Materialien. Be- '. kannt sind im wesentlichen Textilien, wie Nadelfilze oder ver- : formte Bahnenware aus Kunststoffen wie Polystyrol, PVC, ABS ! oder Polypropylen, oder auch Verbundmaterialien aus vorgenannten ' Kunststoffarten. Insbesondere bei den harten oder kompakten Ma- ! terialien ist es erforderlich, daß sie mit Schaumstoff oder Vliesen hinterfüttert oder hinterschäumt werden, um eine Geräusch- ; bildung bei diesen Teilen im Fahrbetrieb zu verhindern. Insbe- !
bekannt, auch für die Kraftfahrzeugausstattung,wozuwirbeispielsweise auf die DT-OS 25 04 691 und daß DT-OS 25 13 705 verweisen.
Die oftsmals gewünschten Radkastenverkleidungen für Kraftfahrzeuge werden in erster Linie zur optischen Abdeckung der oft un- : ansehnlichen Radkästen, d.h. aus stilistischen Gründen einge- ; setzt. Man verwendet hierfür z.Z. verschiedene Materialien. Be- '. kannt sind im wesentlichen Textilien, wie Nadelfilze oder ver- : formte Bahnenware aus Kunststoffen wie Polystyrol, PVC, ABS ! oder Polypropylen, oder auch Verbundmaterialien aus vorgenannten ' Kunststoffarten. Insbesondere bei den harten oder kompakten Ma- ! terialien ist es erforderlich, daß sie mit Schaumstoff oder Vliesen hinterfüttert oder hinterschäumt werden, um eine Geräusch- ; bildung bei diesen Teilen im Fahrbetrieb zu verhindern. Insbe- !
sondere diese Notwendigkeit macht die Teile teuer, so daß die j
Kraftfahrzeugindustrie vorwiegend nur bei den gehobenen Komfort- i typen der Kraftfahrzeuge diese Verkleidungen einsetzt. Bei Nadel-!
filz ist eine Hinterfütterung in der Regel nicht notwendig, aber . dieses Material ist bereits von Natur aus sehr teuer, was einer '.
breiten Anwendung für alle Fahrzeugtypen entgegensteht. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radkastenver- j kleidung für die Innenräume für Kraftfahrzeugen zu schaffen, die j
einerseits den Forderungen nach optisch ansprechendem Äußeren,
_ _ 85/ —
also den ästhetischen Ansprüchen genügt., andererseits wirt- !
schaftlich in Bezug auf Preisgestaltung ist und auch den tech- ■-nischen
Anforderungen sowohl bezüglich ausreichender Verschleiß- '
festigkeit als auch der Geräuschhemmung gerecht wird. I
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Ausbildung eines I
Formteiles aus einem verformbaren thermoplastischen geschlossen- ;
zelligen Schaumkunststoff als Radkastenverkleidung für Kraft- j fahrzeuginnenräume hervorragend geeignet ist, die gestellte Aufgabe
zu lösen. Durch die Verwendung geschlossenzelliger Schaumkunststoffe gelingt es, sowohl in Bezug auf die Optik, die Verschleißfestigkeit
und Geräusche die gestellten Anforde- ; rungen zu befriedigen und gleichzeitig durch Verformung eine \
preiswerte .Radkastenverkleidung zu schaffen, die auch bei den preiswerteren Kraftfahrzeugtypen eingebaut werden kann, ohne den
Gesamtpreis unnötig zu belasten. Die erfindungsgemäße Radkastenverkleidung
hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie sich an die vorgegebene Gestalt des Radkastens des Kraftfahrzeuges vollständig
anschmiegt und damit einen geringstniöglichen Platzbedarf aufweist.
Bevorzugt wird für die erfindungsgemäße Radkastenverkleidung ein chemisch vernetzter Polyäthylenschaumstoff verwendet. Chemisch
vernetzter Polyäthylenschaumstoff wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß ein Compound aus Polyäthylen, Peroxyd und
Treibmittel, insbesondere Azodicarbonamid mit Hilfe eines Breitschlitzwerkzeuges
zu einer endlosen Bahn verformt wird. Diese Matrix wird danach in einem sogenannten Schäumofen auf Temperaturen
erwärmt, die zunächst eine Vernetzung durch den radikalischen Zerfall des Peroxyds bewirken. In einem zweiten Reaktionsschritt
wird anschließend das Treibmittel zersetzt und die Expansion eingeleitet. Ein auf diese V/eise hergestellter chemisch,
vernetzter Polyäthylenschaumstoff besitzt eine mittelfeine gleichmäßige geschlossene Zellstruktur. Er weist eine Formbeständigkeit
in der Wärme je nach Raumgewicht zwischen 80 und j 1000C auf, ist alterungsbeständig, hat eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme, wirkt stoßdämpfend, ist ölfest, geruchsneutral, und be-!
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sitzt eine sehr gute Verformbarkeit in_ erwärmtem Zustand, ins- j
besondere können das Vakuum-, Überdruck- und Preßverfahren ange-:
wendet werden. Darüber hinaus ist chemisch vernetzter Poly- ;
äthylenschaumstoff sehr gut durch Erwärmung bis in den plasti- '.
sehen Zustand mit Textilien, Kunststoffolien und auch Metall- ;
folien zu kaschieren und zu prägen. Chemisch vernetzter Poly- j
äthylenschaumstoff zeigt darüber hinaus eine Brenngeschwindig- j
keit kleiner als 100 mm/min, und kann durch geeignete Zusätze
auch selbstverlöschend eingestellt werden. Die vorgenannten
Eigenschaften von chemisch vernetztem Polyäthylenschaumstoff
ergänzen sich in ihrer Gesamtheit optimal in der Anwendung für
auch selbstverlöschend eingestellt werden. Die vorgenannten
Eigenschaften von chemisch vernetztem Polyäthylenschaumstoff
ergänzen sich in ihrer Gesamtheit optimal in der Anwendung für
eine Radkastenverkleidung. |
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Verbund
aus mindestens zweiflächig miteinander verbundenen Schichten aus Schaumkunststoffen unterschiedlicher Raumgewichte ver- I
wendet ist, wobei für die Sichtseite der Radkastenverkleidung \
der Schaumkunststoff mit dem höheren Raumgewicht bevorzugt eingesetzt wird. Ein solcher Verbundschaumstoff hat den Vorteil, ;
daß verschiedene Eigenschaften der Radkastenverkleidung optimal
gelöst werden können, wobei gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ; Berücksichtigung findet. Schaumkunststoffe mit geringem Raumge- ; wicht sind naturgemäß preiswerter infolge des geringeren Ma- | terialeinsatzes als Schaumkunststoffe mit höherem Raumgewichten.| Schaumkunststoffe mit höheren Raumgewichten weisen nicht nur ■ eine höhere Energieabsorption auf, sondern auch eine höhere | Abriebfestigkeit. Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsge- ' mäßen Radkastenverkleidung sieht daher vor, die Sichtseite der Radkastenverkleidung aus einem chemisch vernetzten Polyäthylen- j schaumstoff mit einem Raumgewicht von vorzugsweise 150 bis j 250 kg/m3 und die Innenseite aus einem chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff mit einem Raumgewicht von vorzugsweise 20 ; bis 70 kg/m3 auszubilden.
gelöst werden können, wobei gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ; Berücksichtigung findet. Schaumkunststoffe mit geringem Raumge- ; wicht sind naturgemäß preiswerter infolge des geringeren Ma- | terialeinsatzes als Schaumkunststoffe mit höherem Raumgewichten.| Schaumkunststoffe mit höheren Raumgewichten weisen nicht nur ■ eine höhere Energieabsorption auf, sondern auch eine höhere | Abriebfestigkeit. Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsge- ' mäßen Radkastenverkleidung sieht daher vor, die Sichtseite der Radkastenverkleidung aus einem chemisch vernetzten Polyäthylen- j schaumstoff mit einem Raumgewicht von vorzugsweise 150 bis j 250 kg/m3 und die Innenseite aus einem chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff mit einem Raumgewicht von vorzugsweise 20 ; bis 70 kg/m3 auszubilden.
Es ist auch möglich, die Oberfläche der Radkastenverkleidung,
insbesondere die Sichtselte mit einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. einer Polyäthylenfolie oder ABS-Folie
insbesondere die Sichtselte mit einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. einer Polyäthylenfolie oder ABS-Folie
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oder aus Textilien zu kaschieren. Vorzugsweise ist die Radkastenverkleidung
aus flächig miteinander verbundenen und gegebenenfalls kaschierten Schaumstoffbahnen durch Verformen nach dem
Vakuumstreckverfahren hergestellt. Die Formgebung des ein oder
mehrschichtigen Verbundes geschieht dabei im elastischen bis
plastischen Zustand, vorzugsweise im Vakuum, jedoch ist auch die ; Anwendung anderer Preßverformungsverfahren möglich. Die Oberflächen der Radkastenverkleidung, vorzugsweise die Sichtseite
kann dabei mit einer Prägestruktur bzw. Narbung versehen werden.
Darüber hinaus ist es möglich, die Schaumkunststoffe und Verbundmaterialien nach Wunsch einzufärben. ;
Vakuumstreckverfahren hergestellt. Die Formgebung des ein oder
mehrschichtigen Verbundes geschieht dabei im elastischen bis
plastischen Zustand, vorzugsweise im Vakuum, jedoch ist auch die ; Anwendung anderer Preßverformungsverfahren möglich. Die Oberflächen der Radkastenverkleidung, vorzugsweise die Sichtseite
kann dabei mit einer Prägestruktur bzw. Narbung versehen werden.
Darüber hinaus ist es möglich, die Schaumkunststoffe und Verbundmaterialien nach Wunsch einzufärben. ;
Die erfindungsgemäße Radkastenverkleidung ist in der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel in perspektivischer
Ansicht dargestellt. Die gestrichelte Kontur stellt hierbei die
Kraftfahrzeugkarosserie 1 dar, während 2 der aus einem ein oder \ mehrschichtigen Verbund von Schaumkunststoffen durch Verformung
hergestellte Radkastenverkleidung darstellt.
Kraftfahrzeugkarosserie 1 dar, während 2 der aus einem ein oder \ mehrschichtigen Verbund von Schaumkunststoffen durch Verformung
hergestellte Radkastenverkleidung darstellt.
Durch die nachstehenden Beispiele wird die erfindungsgemäße *
Radkastenverkleidung in ihrem Aufbau weiter erläutert: \
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoffbahn mit einem Raumgewicht von 100 kg/m-5 und einer Dicke von
4 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Di- ; cumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 4,5
Ge-w.-% Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahler- ; feld beidseitig auf 130° bis 16O°C erwärmt und anschließend nach ! dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 30° bis 500C temperierten
Negativform zu einer Radkastenverkleidung verform, wobei das : Formwerkzeug auf seiner Forminnenseite eine Prägestruktur aufweist, so daß in die Sichtseite eine Struktur gleichzeitig eingeprägt wird. ! Beispiel 2 :
4 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Di- ; cumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 4,5
Ge-w.-% Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahler- ; feld beidseitig auf 130° bis 16O°C erwärmt und anschließend nach ! dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 30° bis 500C temperierten
Negativform zu einer Radkastenverkleidung verform, wobei das : Formwerkzeug auf seiner Forminnenseite eine Prägestruktur aufweist, so daß in die Sichtseite eine Struktur gleichzeitig eingeprägt wird. ! Beispiel 2 :
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoff-
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bahn entsprechend Beispiel 1 wird mit einer Polyäthylenfolie von 150 /la. Dicke flammkaschiert und anschließend
ο ' in einem Umluftofen bis auf eine Materialtemperatur von 120
bis 1500C erwärmt und nach dem Uberdruckstreckverfahren mit einem
Luftdruck von vorzugsweise 1 bis 2 atü in einer geschlossenen
Negativform zu einer Radverkleidung verformt.
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoff- ' bahn mit einem Raumgewicht von 200 kg/nr und einer Dicke von i
2 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Di- j cumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 2,2 I
Gew.-% Azodicarbonamid als Treibmittel wird mit einer Polyäthylerischaumstof
fbahn mit einem Raumgewicht von 30 kg/m und einer . j
Dicke von 4 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 | Gew.-% Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil j
von 15 Gew.-% Azodicarbonamid als Treibmittel flammkaschiert \
und anschließend in einem Strahlerfeld beidseitig auf 130°C bis, 150 C. erwärmt und anschließend nach dem Vakuumstreckverfahren;
in einer auf 30 bis 50 C temperierten Negativform zu einer Radverkleidung
verformt.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1.)Formteil aus einem verformbaren thermoplastischen geschlossenzelligen Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet , daß es als Radkastenverkleidung für Kraftfahrzeuginnenräume ausgebildet ist.2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
chemisch vernetzter Polyäthylenschaumstoff verwendet ist.Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verbund aus mindestens zweiflächig miteinander verbundenen; Schichten aus Schaumkunststoffen unterschiedlicher Raumge- . wichte verwendet ist, wobei vorzugsweise für die Sichtseite : der Radkastenverkleidung der Schaumkunststoff mit dem höherenRaumgewicht eingesetzt wird. iFormteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die j Sichtseite der Radkastenverkleidung aus einem chemisch ver- j netzten Polyäthylenschaumstoff mit einem Raumgewicht von vor- i zugsweise 150 bis 250 kg/nv und die Innenseite aus einem
chemisch vernetzten Polyäthylenschaumstoff mit einem Raumge- :. wicht von vorzugsweise 20 bis 70 kg/m5 besteht. !Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite der Radkastenverkleidung mit
einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. einer
Polyäthylenfolie, einer ABS-Folie oder aus Textilien kaschiert ist.J6. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus flächig miteinander verbundenen gegebenenfalls kaschierten Schaumkunststoffbahnen durch Verformen nach
dem Vakuumstreckverfahren die Form der Radkastenverkleidung
_ ^-0-3-4-θhergestellt ist.7. Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite der Radkastenverkleidung geprägt bzw. genarbt ausgebildet ist.Troisdorf, den 16. Dez. 1976
MG/Hs. 76124"8 09825/0340
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657494A1 true DE2657494A1 (de) | 1978-06-22 |
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ID=5995891
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1570466A (de) |
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