DE2259862A1 - Innenauskleidung - Google Patents

Innenauskleidung

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DE2259862A1
DE2259862A1 DE19722259862 DE2259862A DE2259862A1 DE 2259862 A1 DE2259862 A1 DE 2259862A1 DE 19722259862 DE19722259862 DE 19722259862 DE 2259862 A DE2259862 A DE 2259862A DE 2259862 A1 DE2259862 A1 DE 2259862A1
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foam
stiffening
stiffening layers
layers
polyethylene foam
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DE19722259862
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Franz Werner Alfter
Joachim Dipl Chem Dr Becke
Hans-Ulrich Breitscheidel
Herbert Dipl Chem Laubenberger
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0225Roof or head liners self supporting head liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Innenauskleidung Für die Innenauskleidung von. Kraftfahrzeugen, Behältern o.dgl., wird ein isolierendes, leichtes Material verlangt, welches mit geringstem Zeitaufwand montiert werden kann. Insbesondere für die iachauskleidungen von Fahrzeugen, den sogenannten " Autohimmel ", besteht Bedarf nach einem Einbauteil dieser Eigenschaften, das gleichzeitig formsteif ist und nach Möglichkeit selbsttragend sein soll.
  • Die bislang verwendeten Systeme wie Polyurethan-Weich-Schaum, Kunstleder, Phenolharz-imprägnierte Faservliese und genadelt Vliese dienen demgegenüber als bloße Bespannung oder 3eschichtung des Fahrzeugdachs und sind nicht frcitragend ausbildbar und gleichzeitig besonders leicht.
  • Die Nachteile der bisherigen Systeme werden durch die isolierende, gegebenenfalls freitragend ausgebildete Innenauskleidung nach Patentanspruch 1 beseitigt.
  • Der Mehrschichtenkörper kann als Einzeiplatte durch Verpressen oder kontinuierlich als aus den genannten Schichten aufgebauter Flach-Strang hergestellt werden. Die einzelnen Schichten werden bevorzugt als Bahnen benutzt.
  • Diese Schichten oder aus den Strängen bzw. Bahnen geschnittene Platten lassen sich trotz der erreichten Diegesteifheit in gewissen Grenzen verformen, 80 daß sie z.B. der Form des Kraftfahrzeugdachs bzw. des Behälters anpassbar sind.
  • Insbesondere für die Verwendung als Autohimmel wird sehr stark eine selbsttragende Ausbildung der Mehrachichtenkörper bevorzugt.
  • Eine Abstützung erfolgt dann nur auf den Seitenteilen des Fahrzeugt, einem Rahmen oder wenige Auflagen oder eine geringe Anzahl von außen angebrachten Haltungen.
  • Die Unterseite des Autohimmels kann gleichzeitig mit der Herstellung oder nachträglich mit einer dekorativen oder den Luftschall absorbierenden Schicht versehen werden.
  • Neben der bevorzugten Verwendung als Innenauskleidung von Kraftfahrzeugen und Behältern, insbesondere als das Dach auskleidender Autohimmel, kann der Mehrschichtenkörper allgemein u.a. als stoßfeste, elastische und gleichzeitig biegesteife Konstruktionsplatte beispielsweise für die Abdeckung von Behältern, als Seitenteil von Fahrzeugen, als Polsterplatte und als freitragend ausbildbare, dem Schallschutz dienende Abdeckung verwendet werden.
  • Als Polyäthylen-Schaumbahnen können solche aus unvernetztem, besonders aber vernetztem Polyäthylenschaum verwendet werden.
  • Als Material für die Versteifung werden thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe, besonders Platten aus Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten, auch Vulkanfiberplatten, Platten aus z.B. mit Phenolharz oder Melaminharz getränktem Kraftpapier oder anderen Zellulose-Materialien bevorzugt, jedoch sind auch Platten aus PVO, Streckmetall, Metallgeflecht oder harzgetränkten Glasfaservliesen- bzw. Geweben möglich.
  • Diese Versteifungsschichten können geschlossene Flächen bilden, zweckmäßig ist eine mit Noppen, Raster oder Stegen versehene Oberfläche. Bevorzugt wird die Ausbildung als gitterförmige oder beliebige perforierte oder aus flachen oder hoch stehenden Stegen bzw aus Waben bestehende Platten oder-auch Streifen bzw. Bändern der genannten Ausbildungen.
  • Wegen der erstrebten Gewichtsersparnis ist eine weitgehende Perforation der Platten zweckmäßig. Eine Verstärkung des verwendeten Kunststoffs z.B. mit'Glasfase= ist möglich.
  • Weitere Zwischenschichten des ehrschichtenkb.rpers, beispielsweise der Aufbau aus zwei Versteifungsplatten ist möglich, wobei die zwischenliegenden Schaumbahnen dann bevorzugt ein höheres Raumgewicht als die äußerenScbaumstoffschichten haben. Auch die im Einbausustand die Rückseite bildende Schaumstoffschicht kann ein höheres Raumgewicht haben.
  • Die Herstellung der Nehrschichtenkbrper kann nach allen zur Erreichung eines dauerhaft festen Verbundes geeigneten Verfahrensweisen erfolgen.
  • Beispielsweise können durch direkte oder indirekte Heizung vorgeheizte Schaumstoffbahnen in einer Kaschiervorrichtung mit den Versteifungaplatten unter Anwendung von geringem Druck verbunden werden.
  • Die Heizung kann dabei direkt durch Beflammen, durch Heißluft, mittels Strahler oder Widerstandsheizung oder in einem Heiztunnel erfolgen.
  • Weiter ist ein Kleben mit oder ohne Haftvermittler durch Schmelzkleber oder Zweikomponentenkleber möglich.
  • Schließlich ist eine Verbindung durch Aufachäumen der Schaumbahn während der Herstellung des Mehrschichtenkörpers möglich, so daß gegebenenfalls die entstehende Schaumbahn in die Perforierung der Versteifungsplatte eintritt bzw. bis zu der auf der anderen Seite entstehenden oder befindlichen Schaumbahn durchtritt, so daß eine direkte Verbindung beider Schaumbahnen entsteht.
  • Der so hergestellte und aufgebaute Mehrschichtenkdrper ist weitgehend unempfindlich gegen Lösungsmittel, insbesondere beständig gegen Benzin, schwer verrottbar und nicht wasseraufnehmend.
  • Die Verbindbarkeit auf weiteren Materialien und Kaschierbarkeit ist susgezeichnet.
  • Bin besonderer Vorteil besteht in der guten Stoßdämpfung, verbunden mit hoher Steifigkeit bei vergleichsweise geringer Dicke und geringem Gewicht der Platten. Diese Eigenschaftskombination ist bei den einzelnen Komponenten Schaumstoffbahn und Versteifung des Mehrschiehtenkärpers nicht vorhanden. Entsprechende Meßwerte gehen weit über die Addition der jeweiligen Meßwerte der Komponenten hinaus und bilden somit ein Überraschendes Ergebnis der Auswahl der Stoffe und des Aufbaus der Mehrschichtenkörper.
  • Der gemessene E-Nodul als Maß für die Steifigkeit ist hoch,insbesondere verglichen mit -bekannten Mehrschichtenkörpern aus Kunststoffen.
  • Die stark bevorzugte Ausbildung als freitragende Platte wird dadurch überraschend möglich, wozu das bevorzugt verwendete vernetzte Polyäthylen der Schaumbahn wirksam beiträgt.
  • Bei entsprechender Ausbildung des Nehrschichtenkörpers bzw.
  • Wahl der Versteifungen können die Sicherheitsanforderungen für Kraftfahrzeuge erfüllt werden.
  • Beispiel 1 Eine 5 mm dicke Bahn im vernetzten PE -Schaum vom Raumgewicht 30 kg/m3 (Rg), eine a) 5 mm dicke PP*-Stegplatte bzw. b) PE-Wsbenplatte und eine 5 mm PE-Schaumbahn von 30 Rg werden durch Flammkaschieren mittels einer direkten Gasflamme bei Oberflächentemperaturen von 2300C erhitzt und durch Fressen zwischen Walzen und geringem Druck von 1,5 ata dauerhaft verbunden.
  • Waben und Stegplatten aus PE oder PP ergeben Vorteile der Steifigkeit, Isolation durch Luftkammern, geringes Gewicht sowie einen festen Verbund durch die Laminierbarkeit mit dem PE-Schaum.
  • Beispiel 2 Eine 5 mm Bahn aus vernetztem PE-Schaum 30 Rg und a) eine 0,8 mm Vf-Bahn bzw. b) 0,3 mm Vf-Bahn, darauf eine 5 mm Bahn aus PE-Schaum 60 Rg, gefolgt von a) 0,8 mm Vf-Bahn bzw. 0,3 mm Vf-Bahn und erneut einer 5 mm Bahn aus vernetztem PE-Schaum Rg 30 werden durch Flammkaschierung miteinander verbunden.
  • Folien bzw. Klebstoffe als Haftvermittler sind hierbei nicht erforderlicn.
  • * PE=-Polyäthylen, PP= Polypropylen, Vf= Vulkanfiber Beispiel 3 Etwa 5 mm vernetzter PE-Schaum 30 Rg /5-7 mm Wabenplatte aus beharztem Natron-Kraftpapier / 5 mm PE-Schaum 30 Rg / werden unter Verwendung-von a) Reaktionsklebestoffen auf Polyurethanbasis bzw. b) Schmelzklebern auf Polyesterbasis kontinuierlich miteinander verbunden.
  • Beispiel 4 Die in Beispiel 1 angegebenen Materialien werden als auf 150 bis 1700C vorgewärmtes Material in einer Preßform unter geringem Druck von weniger als 2 ata zu einem Verbundformteil verpreßt.
  • Es entsteht ein dauerhafter Verbund . Durch entsprechende Form der Presse ist hier ein gleichzeitiges Verpressen zur endgültigen Form z.B. eines Autohimmels möglich.
  • Beispiel 5 Ein thermofixiertes Streckgitter von 1,0 mm Dicke aufs a) Polypropylen b) PVC-schlagzäh mit einer Wärmeformbeständigkeit nach Vicat von 76 wird als Band zwischen zwei Bahnen aus 4 mm vernetztem PE-Schaum 30 Rg und 8 mm unvernetztem PE-Schaum 40 Rg dauerhaft durch Kaschieren bei 1600C verbunden.

Claims (4)

Fa tentans prüche
1. Isolierende, gegebenenfalls freitragend ausgebildete Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge, Behälter o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig aufgebrachte Polyäthylen-Schaum-Bahnen gleicher oder verschiedener Dichte mit Versteifungaschichten dauerhaft zu einem Mehrschichtenkörper verbunden sind.
2. Innenauskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaumbahnen aus vernetztem Polyäthylen.
3. Innenauskleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschichten als gitterförmige, perforierte oder aus flach- oder hochstehenden Stegen bestehende oder als Wabenplatte ausgebildet sind.
4. Innenauskleidung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Versteifungaschichten aus thermoplastischen Kunststoffen.
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