DE3233675A1 - Formteil, vorzugsweise zur innenverkleidung von fahrgastzellen fuer fahrzeuge aller art - Google Patents

Formteil, vorzugsweise zur innenverkleidung von fahrgastzellen fuer fahrzeuge aller art

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DE3233675A1 DE19823233675 DE3233675A DE3233675A1 DE 3233675 A1 DE3233675 A1 DE 3233675A1 DE 19823233675 DE19823233675 DE 19823233675 DE 3233675 A DE3233675 A DE 3233675A DE 3233675 A1 DE3233675 A1 DE 3233675A1
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Description

  • Formteil, vorzugsweise zur Innenverkleidung
  • von Fahrgastzellen für Fahrzeuge aller Art Die Erfindung bezieht sich auf ein Formteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Formteile, deren kaschierte Oberfläche eine wie auch immer gestaltete dekorative Struktur aufweist, sind bekannt. Sie werden bisher nach drei verschiedenen Verfahren hergestellt: 1. Das formstabile Basisteil wird mit einer Kunststoff- oder auch Schaumstoff hinterlegten Folie mittels Druck- und/oder Temperaturbeaufschlagung kaschiert, die bereits das gewünschte Oberflächenmuster aufweist. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht vor allem darin, daß beim Kaschieren stark verformter Basisteile das dekorative Nuster,das die Folie an sich aufweist, durch deren Formänderung in Anpassung an die Wölbungen des Basisteils zumindest an exponierten Stellen stark verzerrt wird, wodurch der optische Eindruck des Formteiles beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die vorgeprägten Kaschierungsfolien eine erhebliche Dicke besitzen müssen, die zumindest größer als die Prägestufe der Oberflächenstrukturierung sein muß, wodurch sich einmal deren Materialpreis erhöht, zum anderen aber auch das Umkleben der Formteilkanten infolge der Foliensteifigkeit erschwert wird, und somit zusätzliche Fertigungskosten erforderlich macht.
  • 2. Das formstabile Basisteil wird mit zunächst oberflächenglatten Kunststoff- oder Schaumstoff hinterlegten Folien kaschiert, wobei das Kaschierwerkzeug selbst die gewünschte Oberflächenstruktur besitzt, so daß diese beim Kaschieren in die thermoplastische Kaschierfolie eingeprägt wird.
  • Auch für dieses Verfahren werden verhAltnismäßig dicke Kaschierfolien benötigt, um das nachträgliche Musterprägen zu ermöglichen.
  • Außerdem werden hierzu Kaschierwerkzeuge benötigt, die imstande sind, die nötigen Prägekräfte aufzubringen. Dies bedeutet, daß verhältnismäßig aufwendige und teure Kaschierwerkzeuge eingesetzt werden müssen. Auch hier bestehen die entsprechenden Schwierigkeiten, die dicken Folien um die Kanten des Basisteils herum zu kleben.
  • 3. Formstabile Basisteile werden nachträglich ganz flächig mit Integralschaum beschichtet.
  • Hierzu sind geschlossene, gesonderte Zusatzformen notwendig. Darüber hinaus erfordert das Aushärten des Integralschaumes lange Taktzeigen, so daß bei größeren Serien mehrere, verhältnismäßig teure Hilfsformen unerläßlich sind, wodurch dieses Verfahren erheblich verteuert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, kaschierte Formteile der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei stark verringertem Materialeinsatz für die Kaschierung mit verringertem Hilfsmittelaufwand gefertigt werden können, bei denen die Taktzeit zu ihrer Herstellung verkürzt ist, und bei denen das Umbördeln bzw.
  • Umbugen der Kaschierung um die Formteilkanten vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Verwenden erheblich dünnerer Folien, als sie derzeit für die beschriebenen Formteile zum Stand der Technik gehören, wird das Kaschieren erleichtert, da derartige Folien nur sehr geringe Eigensteifigkeit und Rückfederungseigenschaften besitzen. Gleichzeitig verkürzt sich durch die geringere Foliendicke die benötigte Anwärmzeit der Thermoplastfolien vor dem Kaschieren, so daß auch die Taktzeiten des Kaschierens selbst erheblich verkürzt werden können. Mit den bisher bekannten Mitteln wären jedoch derartige Folien nicht mit einem Oberflächenmuster zu versehen, da sie entweder beim Kaschieren ihre Vorprägung weitgehend verlieren würden, oder aber als ungeprägte Folien infolge ihrer geringen Dicke nicht nachträglich prägefähig wären. Besitzt jedoch bereits das Basisteil das gewünschte Oberflächenmuster als Vorprägung, so läßt sich dieses Prägemuster bei dünnen Folien auf die Sichtseite übertragen, ohne daß ein allzu großer Verlust an Zeichnungsschärfe in der Oberflächenstrukturierung auftritt. Dies gilt vor allem dann, wenn die Vorprägung des Basisteiles entsprechend der vorgesehenen Dicke der Kaschierungsfolie "vorverzerrt" ist.
  • Da die Basisteile in aller Regel in Heißpreßwerkzeugen großer Festigkeit gefertigt werden, bereitet es keine technischen Schwierigkeiten, die Vorprägung im Basisteil zu erzeugen.
  • Hierzu ist lediglich eine entsprechende Ausbildung der Werkzeugflächen notwendig, die nur geringfügige Mehrkosten verursacht.
  • Gegenüber vorgeprägten Folien hat das wie vorliegend kaschierte Formteil darUber hinaus noch den Vorteil, daß die Basisteile mit jeweils individuellen Mustern versehen werden können.
  • Gegenüber dem bisher üblichen Nachpressen von Oberflächenstrukturen während des Kaschierens ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß aufwendige Kaschierwerkzeuge entfallen können.
  • Die erfindungsgemäß verwendete dünne Kaschierfolie mit Dicken kleiner 0,5 mm und vorteilhaft 0,45 mm erleichtert darüber hinaus wegen ihrer geringen Eigensteifigkeit das Umkleben von Formteilkanten.
  • Formteile der beschriebenen Art sollen in vielen Fällen Polstereigenschaften aufweisen, die ihnen einen angenehmea "Griff" geben sollen. Bisher wurde dies entweder durch schaumstoffhinterlegte Folien oder durch Beschichten mit Integralschaum erreicht. In der Mehrzahl der Anwendungsfälle wird ein derartiger Postereffekt jedoch nicht auf. der ganzen Formteilfläche benötigt, sondern nur in Teilbereichen. Ganzflächiges Beschichten oder die Verwendung schaumstoffhinterlegter Folien bedeutet daher fast immer ein vom Anwendungszweck her nicht gerechtfertigten überhöhten Materialeinsatz.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht daher darin, daß auf dem Basisteil ganz- oder teilflächig vorgefertigte Schaumstoff-Formteile vor der Kaschierung der thermoplastischen Dekorationsfolie festhaftend angeordnet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, an den jeweils benötigten Stellen Polstereffekte des fertigen Formteiles zu erzielen, und den dafür benötigten Materialaufwand zu minimieren. Derartige Schaumstoff-Formteile lassen sich kostengünstig gesondert vorfertigen und ohne großen Mehraufwand auf dem Basisteil anordnen. Da sie anschließend von der Gesamtkaschierung abgedeckt werden, werden an ihre Oberflächenqualitäten keine großen Anforderungen gestellt, was ihre Fertigung verbilligt.
  • Die vorgefertigten Schaumstoff-Formteile oder dergleichen Einlagen können dabei ebenfalls dekorative Oberflächenstrukturen besitzen, die auf die Sichtseite der Kaschierungsfolie beim Kaschieren gbertragen werden. Hierdurch können Formteile erhalten werden, die bei örtlich gewünschten Polstereffekten durchgehende dekorative Oberflächenstrukturen besitzen.
  • Elastisch nachgiebig gepolsterte Teilbereiche von Formtsilen können jedoch auch dann gewünscht sein, wenn sie keine optischen oder Berührungsfunktionen ausüben, sondern wenn sie der Anpassung des Formteiles an Montageflächen oder aber dessen Abdichtung gegenüber beweglichen Bauelemente (beispielsweise bewegliche Fenster) dienen. In diesem Falle lassen sich die wie hier beschrieben kaschierte Formteile dadurch vorteilhaft weiter bilden, daß die vorgefertigen Formteile aus Schaumstoff eine für Dichtfunktionen geeignete Form nach Art von Dichtlippen besitzen, und in den Bereichen des Basisteils angeordnet sind, in denen das fertige Formteil zu ruhenden oder beweglichen AnschluB-elementen Dichtfunktionen besitzen soll.
  • Eine derartige Ausbildung des Formteiles erspart die in der Regel kostenaufwendige nachtrSgliche Montage entsprechend gesonderter Dichtelemente.
  • Um Fertigungstoleranzen auszugleichen, können die vorgefertigten Schaumstoffteile oder dergleichen Einlagen auf dem Randbereich des Trägerteils und gegebenenfalls randumgreifend umlaufend oder teilweise umlaufend so angeordnet sein, daß Toleranzen zwischen Befestigungsflächen und kaschiertem Formteil elastisch ausgeglichen werden.
  • Die Schaumstoff-Formteile, die vor der Kaschierung auf dem Basisteil festhaftend angeordnet werden, sind vorteilhafterweise aus Integralschaum, vor allem dann, wenn sie selbst eine Oberflächenstruktur besitzen sollen, die durch die Kaschierungsfolie auf die Sichtseite des Formteils übertragen wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die vorgefertigen Schaumstoffteile Zuschnitte aus Schaumstoffplatten bzw. Schaumstoffstreifen sind. Diese Möglichkeit ist vor allem dann vorteilhaft, wenn mit ihnen keine dekorative Oberflächenstruktur, sondern Toleranzausgleich zu den Befestigungselementen angestrebt wird. Für Toleranzausgleich und auch für Dichtfunktionen gegenüber beweglichen Bauelementen lassen sich besonders sortellhaft vorgefertigte, handelsübliche Schaumgummiprofile erfindungsgemäß anwenden.
  • Beim herkönmlichen Kaschierverfahren mit dicken Folien ist es häufig von Nachteil, daß die Dicke des Formteiles um die doppelte Folienstärke vergrößert wird, wenn die Folie um seine Ränder geklebt wird. Hier eröffnet das erfindungsgemäße Anwenden dünner Folien die Möglichkeit, das Trägerteil umlaufend oder teilweise umlaufend an seiner Rückseite in einer Breite, die der Breite des Bereiches entspricht, in dem die Kaschierungsfolie um den Rand des Formteiles geklebt wird, in seiner Dicke um den Betrag zu vermindern, der die Dicke der Kaschierungsfolie näherungsweise entspricht. Auf diese Weise erreicht man im Bedarfsfalle eine durchlaufend glatte Rückseite des Formteiles an seinen Montageflächen. Da für den vorgesehenen Anwendungsfall der Formteile die Dicke des Basisteils in der Größenordnung von zwei Millimetern liegt, ist ein derartiges Absetzen der Trägerteilseite bei dicken Folien technisch nicht möglich.
  • Werden Formteile gewünscht, deren Kaschierung zwei-oder mehrfarbig ist, so können diese dadurch erhalten werden, daß die Kaschierungsfolie aus mehreren Bahnen besteht, die nach Farbe und/oder Dicke und/oder Werkstoff unterschiedlich sind. Überlappungsbereiche verschiedenfarbiger dünner Kaschierungsfolie tragen dabei nicht auf, so daß sie gegebenenfalls nicht mit zusätzlichen Hilfsmitteln - wie beispielsweise Zierleisten - überdeckt werden müssen.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, Teilbereiche erfindungsgemäßer Formteile andersfarbig zu gestalten, besteht darin, daß diese Teilbereiche mit einer geeigneten Farbe lackiert werden, wobei der Rest des Formteils gegebenenfalls durch Masken abgedeckt wird.
  • Das Aufbringen der dünnen Kaschierungsfolie erfolgt mit den zum üblichen Stand der Technik gehörenden Mitteln, das heißt in der Regel mit Hilfe einer durchgehenden Haftvermittlungsschicht, die entweder gesondert auf das Basisteil aufgebracht wird oder auch dadurch, daß die dünne Kaschierungsfoli'e an ihrer Rückseite diese Haftvermittlungsschicht vorgefertigt enthält, wobei die Haftvermittlungseigenschaften durch die Anwärmung der thermoplastischen Kaschierungsfolie vor dem Kaschieren aktiviert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Basisteile der Formteile ganzflächig luftdurchlässig sind. In diesem Falle wird das präzise Abformen des vorgeprägten Musters des Basisteiles begünstigt, wenn zum Kaschieren ein Vakuumkaschierverfahren eingesetzt wird. Hierbei eignen sich beispielsweise Basisteile aus verpreßten Holzfaserwerkstoffen wegen ihrer ganzflächigen Luftdurchlässigkeit besonders.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung, die eine schematisierte Ausführungsform beispielsweise wiedergibt, näher erläutert. Es bedeutet: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein unkaschiertes Formteil, bestehend aus Basisteil und Folienkaschierung; Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 nach Aufkaschierung der Folie; und Fig. 3 einen Querschnitt durch ein kaschiertes Formteil mit eingefügten Schaumstoffteilen als Einlagen zwischen dem Basisteil und der Folienkaschierung.
  • Wie aus den Darstellungen ersichtlich, ist das Basisteil 1 des Formteils auf der zu kaschierenden Oberfläche mit einem Prägemuster 2 versehen, welches zusammen mit der Ausformung des Basisteils 1 in dessen Oberfläche eingebracht wird.
  • Das Prägemuster 2 bildet eine Dekoroberfläche, die beispielsweis einer Holzmaserung, einer unregelmäßigen Riffelung oder jeder anderen Strukturierung entsprechen kann. Der Flankenabstand der Einprägungen des Prägemusters ist hierbei so bemessen, daß er die vorgegebene Dicke einer Folienkaschierung 3 mit berücksichtigt, das heißt, daß nach erfolgtem Kaschiervorgang die dann vorliegende Oberflächenstrukturierung 2' (s.Fig. 2) die tatsächlich gewünschte Dekoroberfläche bildet, wofür eine vorverzerrte Vorprägung des Prägemusters 2 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Form erforderlich ist.
  • Die Aufbringung der Folienkaschierung 3 auf das Basisteil 1 erfolgt unter Zwischenschaltung eines geeigneten Klebers oder dergleichen Haftvermittlungsschicht mittels an sich bekannter Verfahrensschritte unter Einwirkung von Druck und/oder Temperatur.
  • Da die Oberflächenstrukturierung 2' der Sichtseite der Folienkaschierung 3 von der vorgenannten Vorverzerrung infolge der endlichen Dicke der Folie abgesehen fehlerfrei das Prägemuster 2 wiedergeben bzw. auf die Sichtoberfläche übertragen soll, ist es nicht nur wünschenswert sondern sogar notwendig, eine möglichst dünnwandige Folie zu verwenden, die auch feinsten Strukturierungen des Präge-Musters 2 beim Aufkaschiergang zu folgen in der Lage ist. Vorteilhaft sind hierbei Foliendicken von ca. 0,45 mm und weniger.
  • Anstelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten dünnen Folienkaschierung 3 auf dem vorgeprägten Basisteil 1 ist es auch denkbar, auf die vorgeprägte Oberfläche des Basisteils 1 unter Verzicht auf die Folienkaschierung 3 nur einen Haftschichtvermittler aufzubringen und auf diesen etwa bei gleichzeitiger Temperaturbeaufschlagung eine dünne Schicht samtartiger Faserabschnitte aufzublasen oder ein griffig und optisch vorteilhaftes Granulat oder andere Feststoffteile aufzusprühen, durch die die Form des Prägemusters 2 auf der Oberfläche des Basisteils 1 unbeeinflußt bleibt, das Aussehen und das dem Tastgefühl vermittelte Empfinden der Oberfläche jedoch in einer gewünschten Weise vorgebbar ist.
  • Fig. 3 stellt einen wiederum vereinfachten Längsschnitt durch ein Formteil, hier in Form einer Türseitenverkleidung eines Personenkraftwagens dar. Auf das Basisteil 1 ist hier wiederum eine Folienkaschierung 3 aufgebracht, wobei für gewünschte Bereiche der zugänglichen Oberfläche des Basisteils 1 zwischen dieses und die Folienkaschierung Einlagen 4, 5 eingefügt sind. Die Einlage 4 befindet sich im Bereich der Armauflage und besteht aus Integralschaumstoff, welches vor dem Kaschiervorgang als vorgefertigtes Formteil vorliegen kann oder gegebenenfalls auch unmittelbar auf die gewunschten Bereiche der Oberfläche des Basisteils 1 aufsprühbar ist, woraufhin dann die Folienkaschierung 3 die abschließende Sichtoberfläche des Formteiles bildet.
  • Entweder in Teilbereichen der Umfangskante oder über diese lückenlos hinweg führt nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 eine weitere Einlage 5, die die Funktion einer Dichtlippe übernimmt, etwa zum Anschluß an das bewegliche Seitenfenster, und die beispielsweise durch ein Schaumgummiprof ii gebildet sein kann. Entsprechend dem Prägemuster 2 auf der Oberfläche des Basisteils 1 kann auch vorteilhaft die zur Folienkaschierung 3 hin liegende Oberfläche der Einlagen 4 und/oder 5 mit einer Oberflächenstrukturierung 2' bzw. einem Prägemuster 2 versehen sein, welches aus Gründen der Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Der rückseitige Umfangsbereich des Formteils in Fig. 3 ist mit einer umlaufenden Randeinprägung 6 versehen oder nutenartig zurückversetzt,in den hinein sich nach dem Kaschiervorgang der umzubördelnde bzw. hier als Umbugvorgang bezeichnete Überstand der Folie bündig eingreifen kann bei dauerhafter Befestigung mittels eines an sich bekannten Klebevorganges. Die Folienumbördelung 3' ist hierfür vorzugsweise so bemessen, daß ihre freie Länge gleich oder kleiner der Querschnitts länge der rückseitigen Randeinprägung 6 ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Formteil, vorzugsweise zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen für Fahrzeuge aller Art, bestehend aus einem tragenden Basisteil aus formstabilen Werkstoffen, wie gepreßten Holzfaserwerkstoffen, anderen faserigen Naturprodukten und/oder verschiedensten Kunststoffen sowie einer ganzflächig mit dem Basisteil verbundenen Kaschierfolie aus thermoplastischem Kunststoff auf der Sichtseite der Basisteile, die eine dekorative Oberflächenstruktur, beispielsweise in Form von Ledernarbungen, Gewebestrukturen, Ziernähten oder dergleichen Prägemuster aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Folienkaschierung (3)einen Betrag von 0,5 mm nicht überschreitet, wobei die jeweils gewünschte dekorative Oberflächenstrukturierung (2') in Form eines Prägemusters (2) ganz-oder teilflächig in die zu kaschierende Oberfläche des Basisteils (1) eingebracht ist, daß mittels der ganzflächigen Verbindung der Folienkaschierung (3) mit dem Basisteil (1) die Prägung auf die Sichtseite des kaschierten Formteils vollständig übertragen ist, und daß der Flankenabstand der Einprägungen des Prägemusters (2) auf dem Basisteil (1) näherungsweise um die doppelte Dicke der Folienkaschierung (3) gegenüber dem gewünschten Flankenabstand der Oberflächenstrukturierung (2') auf der Sichtseite des kaschierten Formteils verbreitert ist.
  2. 2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basisteil (1) und Folienkaschierung (3) in vorgewählten Flächenbereichen Schaumstofformteile oder dergleichen Einlagen (4,5) ortsfest eingebracht sind.
  3. 3. Formteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Schaumstofformteile oder dergleichen Einlagen (4,5) mit dekorativen Oberflächenstrukturen auf der Sichtseite zur Folienkaschierung (3) und auf diese übertragbar versehen sind.
  4. 4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (5) aus Schaumstoff oder dergleichen eine Dichtfunktionen erfüllende Formgebung nach Art von Dichtlippen besitzen, und in den Bereichen des Basisteils (1) angeordnet sind, in denen das fertige -Formteil zu vorgesehenen Anschlußelementen abzudichten ist.
  5. 5. Formteile nach einem köder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (5) im Randbereich des Basisteils (1) insbesondere randumgreifend umlaufend oder wenigstens teilweise umlaufend so angeordnet sind, daß Toleranzen zwischen zugeordneten Befestigungsflächen und dem kaschierten Formteil elastisch ausgleichbar sind.
  6. 6. Formteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (4,5) Teile aus ausgeformten Integralschaum sind.
  7. 7. Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (4,5) Zuschnitte aus Schaumstoffplatten bzw. Schaumstoffstreifen sind.
  8. 8. Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (4,5) Schaumgummiprofile sind.
  9. 9. Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) umlaufend oder teilweise umlaufend an seiner Rückseite eine Randeinprägung (6) mit einer Breite aufweist, die der Breite des Bereiches entspricht, in den die Folienkaschierung (3) um den Rand des Formteiles gelegt ist, in seiner Dicke um den Betrag vermindert ist, der der Dicke der Folienkaschierung (3) näherungsweise entspricht.
  10. lO.Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienkaschierung (3) aus mehreren Bahnen besteht, die nach Farbe und/oder Dicke und/oder Werkstoff unterschiedlich ausgewählt sind.
  11. ll.Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienkaschierung (3) in Teilbereichen der Sichtfläche mit einer oberflächenverändernden Lackierung versehen ist.
  12. 12.Formteile nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) ganzflächig luftdurchlässig ausgebildet ist.
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