DE3825315A1 - Kraftfahrzeug mit einer innenausstattung, die in ihrer oberflaeche strukturierte ausstattungsteile und mit kunststoff verkleidete metallische ausstattungselemente aufweist - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer innenausstattung, die in ihrer oberflaeche strukturierte ausstattungsteile und mit kunststoff verkleidete metallische ausstattungselemente aufweist

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DE3825315A1
DE3825315A1 DE19883825315 DE3825315A DE3825315A1 DE 3825315 A1 DE3825315 A1 DE 3825315A1 DE 19883825315 DE19883825315 DE 19883825315 DE 3825315 A DE3825315 A DE 3825315A DE 3825315 A1 DE3825315 A1 DE 3825315A1
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motor vehicle
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DE19883825315
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Werner Dipl Ing Heiss
Friedhelm Dipl Ing Buerger
Juergen Dipl Ing Wehr
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Innen­ ausstattung, bei der Ausstattungsteile mit strukturierter Oberfläche vorgesehen sind und die ferner Ausstattungs­ elemente mit einem metallischen Träger und eine diesen kaschierende Oberflächenabdeckung aufweist.
Die Innenräume von Kraftfahrzeugen enthalten die ver­ schiedensten Ausstattungselemente und Einrichtungen, wie Schalthebel, Säulenholme usw., die meistens aus Metall hergestellt sind. Um nun dem Innenraum ein optisch gefäl­ liges Aussehen zu geben, ist es dabei heute schon vielfach üblich, diese metallischen Grundkörper mit Kunststoff zu verkleiden. Dadurch ist der metallische Grundkörper nicht mehr sichtbar, und die Ausstattungselemente und Einrich­ tungen erhalten optisch ein besseres Aussehen und sie fühlen sich auch bei der Berührung hautsympatischer an.
Als zusätzlicher technischer Effekt wird durch die Ver­ kleidung des metallischen Grundkörpers mit Kunststoff erreicht, daß bei den entsprechenden Teilen eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit der metallischen Grundkörper vorhanden ist. Daneben besitzen dann solche Ausstattungs­ elemente und Einrichtungen eine gute Witterungs-, Alte­ rungs- und Temperaturbeständigkeit, verbunden mit einer guten Zugscherfestigkeit und Schälfestigkeit der Kunst­ stoffverkleidung.
Derartige Schichtkörper aus Metall und Kunststoff sind bereits bekannt, so aus der DE-PS 16 69 719, nach der Schichtkörper aus einer äußeren Schicht aus Metall und einer inneren Schicht aus einem thermoplastischen Kunst­ stoff bestehen. Sie werden dort zum kaschieren von Fasa­ denverkleidungen sowie von Elementen für den Fahrzeug-, Schiffs- und Maschinenbau eingesetzt.
Auch in der DE-OS 30 44 942 ist ein Verbundstoff aus Metall und Kunstharz beschrieben, wobei z. B. Stahlblechen mit einer aufgebrachten Kunstharzschicht eine gute Korro­ sionsbeständigkeit verliehen wird. Diese Schichtkörper weisen jedoch keine Strukturierung der Oberfläche der Kunststoffschicht auf.
In dem Innenbereich von Kraftfahrzeugenhaben haben bisher aus Metall und Kunststoff bestehende Schichtkörper als Ausstattungselemente praktisch kaum Verwendung gefunden. Bekannt sind lediglich Verkleidungselemente, bei denen der Trägerkörper aus Schaumkunststoff besteht und mit einer Dekorfolie versehen ist z. B. für Säulenverkleidungen (DE-OS 35 00 393).
In der DE-AS 26 25 773 ist ein Verfahren zum Herstellen einer eine Oberflächenstruktur aufweisenden Verkleidung, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeuges beschrie­ ben. Die Verkleidung besteht dabei aus einem profilierten Träger z. B. aus Kunststoff, und einer Mehrfarbenbahn als Bezugsmaterial. Dabei wird in einen Arbeitsgang zum Herstellen der Oberflächenstruktur der Bezug und der Träger ganzflächig verbunden und dann dabei der Träger zugleich auch profiliert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Kraft­ fahrzeug mit einer Innenausstattung zu schaffen, bei der Ausstattungsteile mit strukturierter Oberfläche vorgesehen sind und außerdem Ausstattungselemente mit einem metal­ lischen Träger, der mit Kunststoff verkleidet ist, wobei die Struktur der Kunststoffverkleidung der Ausstattungs­ elemente der Oberflächenstruktur der Ausstattungsteile angepaßt sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den Ausstattungselementen, zur Schaffung einer an die strukturierte Oberfläche der Ausstattungsteile angepaßten Oberflächenstruktur, die Oberfläche des metallischen Trägers mit einer der Oberfläche mindestens eines Aus­ stattungsteiles entsprechenden Oberflächenstruktur verse­ hen ist und daß die Oberflächenabdeckung durch eine auf den Träger aufgetragene Kunststoffbeschichtung gebildet ist, deren Oberflächenstruktur die Struktur des metal­ lischen Trägers wiedergibt.
Um eine recht gute Reproduktion der Oberflächenstrukturie­ rung des metallischen Trägers bei der Kunststoffverkleidung zu erhalten, soll dabei die auf die Oberfläche des metalli­ schen Trägers aufgebrachte Kunststoffverkleidung eine Schichtdicke von 50 bis 100 µm, insbesondere 70 bis 90 µm nicht überschreiten.
Die in dem Kraftfahrzeug-Innenraum vorhandenen Ausstat­ tungselemente bestehen im wesentlichen aus einem metal­ lischen Grundkörper aus Eisen, Magnesium oder Aluminium oder aus Legierung von diesen Metallen. Je nach ihrem Verwendungszweck, liegen sie in Form eines Bleches, eines Rohres oder in jeder anderen beliebigen geometrischen Form vor.
Die Kunststoffverkleidung der in dem Kraftfahrzeug-Innen­ raum vorhandenen Ausstattungselemente besteht in vorteil­ hafter Weise aus einer Zwei-Komponenten-Beschichtung. Insbesondere hat sich dabei für die Kunststoffverkleidung der Ausstattungselemente Beschichtungsmaterial aus der Stoffgruppe der Polyurethane als geeignet erwiesen. Üblicherweise werden als Kunststoffverkleidung für die Ausstattungselemente adhäsive Kunststoffen eingesetzt, die fest an der strukturierten Oberfläche des metallischen Trägers anhaften. Sofern eine besonders große Beanspru­ chung der Oberfläche der Ausstattungselemente zu erwarten ist, kann zwischen der Oberfläche der metallischen Träger und der Kunststoffverkleidung auch noch ein Haftprimer vorhanden sein.
Um den Ausstattungselementen im Kraftfahrzeug-Innenbereich ein besonders gutes gefälliges Aussehen zu verleihen, werden normalerweise der Kunststoffschicht noch Farbpig­ mente oder Farbstoffe zugesetzt. Die Auswahl der Farbpig­ mente bzw. Farbstoffe in der Kunststoffschicht erfolgt dann nach der Farbgebung der Türenverkleidung oder der Sitze in dem Kraftfahrzeug-Innenraum.
Die Herstellung der mit Kunststoff verkleideten metalli­ schen Ausstattungselemente mit strukturierter Oberfläche für den Kraftfahrzeug-Innenraum erfolgt dabei in der Weise, daß in einem ersten Arbeitsschritt die Oberfläche der metallischen Träger mit der gewünschten Strukturierung versehen wird. Die Strukturierung der Metalloberfläche kann dabei erzielt werden durch einen Ätzvorgang, insbe­ sondere mittels eines fotochemischen Ätzvorganges, durch Prägen der vorliegenden Metalloberfläche mittels einem in seiner Prägefläche strukturierten Prägestempels, durch Walzen der Metalloberfläche mit einer Walze, deren Ober­ fläche die Negativform der vorgegebenen Strukturierung besitzt, oder es wird mittels Siebdruck die strukturposi­ tive Form auf die Oberfläche des Metalls aufgebracht. Auch beim Gießen des entsprechenden Metallteiles kann die gewünschte Strukturierung der Metalloberfläche bereits erhalten werden.
Nach erfolgter Reinigung der strukturierten Metallober­ fläche wird eine Kunststoffbeschichtung mittels eines elektrostatischen Spritzvorganges, im Tauchlackierverfah­ ren oder durch Aufkaschieren, Aufpressen oder Aufwalzen mittels elastischer Walzen, auf die strukturierte Ober­ fläche des Metallteiles aufgebracht, wobei die Kunst­ stoffschicht in ihrer Oberfläche die Strukturierung der metallischen Oberfläche annimmt.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die in dem Kraftfahrzeug-Innenraum vorhandenen Ausstat­ tungselemente mit einem metallischen Grundkörper durch die Kunststoffverkleidung ein optisch besseres Aussehen erhalten. Eine entsprechende Narbung bei der Kunststoff­ verkleidung gibt den Anschein, daß das betreffende Aus­ stattungselement mit Kunstleder verkleidet sei. Gleich­ zeitig fühlt sich das Ausstattungselement im Griff leder­ artig und - je nach der Schichtdicke der strukturierten Kunststoffschicht - auch entsprechend weich an. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die industriell gefertigten Einzelteile aus Metall, die sonst gerade auch im Kraftfahrzeug-Innenraum als kalt und unpersönlich empfunden werden, durch ihr schöneres Aussehen bei dem Kraftfahrzeug-Innenraum eine optische Aufwertung bewirken.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung, bei der Ausstattungsteile mit strukturierter Oberfläche vorgesehen sind und die ferner Ausstattungselemente mit einem metal­ lischen Träger und eine diesen kaschierende Oberflächen­ abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ausstattungselementen, zur Schaffung einer an die strukturierte Oberfläche der Ausstattungsteile ange­ paßten Oberflächenstruktur, die Oberfläche des metal­ lischen Trägers mit einer der Oberfläche mindestens eines Ausstattungsteiles entsprechenden Oberflächenstruktur versehen ist und daß die Oberflächenabdeckung durch eine auf den Träger aufgetragene Kunststoffbeschichtung gebil­ det ist, deren Oberflächenstruktur die Struktur des metallischen Trägers wiedergibt.
2. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei den Ausstattungselementen die Schichtdicke der strukturierten Kunststoffverkleidung auf den metallischen Trägern 50 bis 100 µm, insbesondere 70 bis 90 µm beträgt.
3. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Träger der Ausstattungselemente aus Eisen, Magnesium oder Aluminium oder aus Legierungen von diesen Metallen bestehen.
4. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Träger der Ausstattungselemente in Form eines Bleches, eines Rohres oder in einer anderen beliebigen geometrischen Form vorliegen.
5. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverkleidung der Ausstattungselemente aus einer Zwei-Komponenten-Beschichtung besteht.
6. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffverkleidung der Ausstattungselemente aus der Stoffgruppe der Polyurethane besteht.
7. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ausstattungselementen zwischen der struktu­ rierten Oberfläche der metallischen Träger und der Kunst­ stoffverkleidung zusätzlich noch ein Haftprimer vorhanden ist.
8. Kraftfahrzeug mit einer Innenausstattung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ausstattungselementen die Kunststoffverklei­ dung Farbpigmente oder Farbstoffe enthält.
DE19883825315 1988-07-26 1988-07-26 Kraftfahrzeug mit einer innenausstattung, die in ihrer oberflaeche strukturierte ausstattungsteile und mit kunststoff verkleidete metallische ausstattungselemente aufweist Ceased DE3825315A1 (de)

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WO1999002759A1 (en) * 1997-07-11 1999-01-21 Magnesium Technology Limited Sealing procedures for metal and/or anodised metal substrates
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