DE2504691A1 - Kofferraum- und bodenmatten fuer kraftfahrzeuge und andere transportmittel - Google Patents

Kofferraum- und bodenmatten fuer kraftfahrzeuge und andere transportmittel

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DE2504691A1 DE19752504691 DE2504691A DE2504691A1 DE 2504691 A1 DE2504691 A1 DE 2504691A1 DE 19752504691 DE19752504691 DE 19752504691 DE 2504691 A DE2504691 A DE 2504691A DE 2504691 A1 DE2504691 A1 DE 2504691A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

PA! F.i4TAH MΑΠΈ
DR.-ING. VOJiHt'RfclSlER DR-ING SCHÖNWALD ,Dr.-Ins.Eishold, DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VOM KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER 0"έ£*4ί*©τΚ*£Φ»€Η DIPL-fNG. SELTING
KOLNI1DEiCHMANNHAUS ο r Λ # rvit ι
ZbUH OiJ 1
4. Februar 1975 Ke/Bn« Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, 521 Troisdorf .
Kofferraum- und Bodenmatten für Kraftfahrzeuge und andere
Transportmittel
Die Erfindung betrifft Kofferraum- und Bodenmatten für Kraftfahrzeuge und andere Transportmittel, die in erster Linie die bisher meist für Standardausführungen von Kraftfahrzeugen als Kofferraum- und Bodenverkleidung des Innenraums verwendeten und zum Teil eindeutige Nachteile aufweisenden Gummimatten ablösen sollen. Die Nachteile dieser Gummitmatten bestehen vor allem in dem hohen Gewicht,- dem häufig unangenehmen Geruch und dem wenig, ansprechenden Aussehen dieser Matten. Darüberhinaus ist es sehr aufwendig, die Gummimatten zu verformen und sie ihrer Blechunterlage genau anzupassen. Ausserdem lassen sich Gummimatten nur schwierig und wenn überhaupt, nur unter erheblichen Mehrkosten farblich abstimmen, beispielsweise unter Anpassung an die Farbe des Fahrzeuges.
Es ist zwar schon bekannt, die Kofferräume sowie den Boden der Innenräume von Kraftfahrzeugen mit anderen Materialien in Form unverformter oder auch verformter, ein- oder mehrteiliger, ein- oder auch mehrschichtiger Matten auszulegen bzw. auszukleiden, um die Unebenheiten des Bodenbleches unter gleichzeitigem Schutz auszugleichen und eine bessere Wärme- und Schallisolierung zu erreichen. Die Art und die Eigenschaften der zum Einsatz kommenden Materialien sind sehr unterschiedlich je nach dem für die jeweiligen F-^hr-
60983/4/002
zeugklassen und -Typen zu erfüllenden Anforderungen und nach dem Komfort der einzelnen Fahrzeuge^- und reichen von Schaumstoffplatten als Unterlagen für Teppichware über Filzbeläge, beschichtete oder unbeschichtete PVC-Produkte bis zur Teppichware selbst. ;
Nunmehr wurde gefunden, dass eine besonders vorteilhafte Auskleidung des Kofferraumes und des Bodens von Kraftfahrzeugen und anderen Transportmitteln dadurch erzielt werden ksnn, dass Matten zum Einsatz kommen, die aus einem gegebenenfalls kaschierten,geschlossen-zelligen Polyäthylenschaumstoff gefertigt sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Kofferraum- und Bodenmatten besteht darin, dass sie aus einem ein- oder beidseitig mit einer Folie aus Polyolefinen, vorzugsweise mit einer ungereckten Polyäthylenfolie, kaschierten, geschlossenzelligen Polyäthylenschaum gefertigt sind. Zweckmässig sind die Matten aus einem Polyäthylenschaum mit einem Raumgewicht von JO bis 200 kg/m , vorzugsweise von 100 bis 200 kg/irr gefertigt, wobei der PolyäthylensGhaum vorzugsweise vernetzt ist. In manchen Fällen können : weitere Vorteile dadurch erzielt werden, dass ein PoIyäthylensGhaumstoff-Verbund verwendet wird, wobei an der Oberseite ein Polyäthylenschaumstoff mit einem Raumge- : wicht von 100 bis 200 kg/nr und an der Unterseite mit einem Raumgewicht von 30 bis 50 kg/m^ verwendet wird.
Die Formgebung der Matten kann - nach bekannten Verfahren erfolgen, indem der Polyäthylenschaumstoff im elastischen oder plastischen Zustand im Vakuum oder bei Überdruck oder durch Pressen verformt wird. Bei dieser Verformung ist es gleichermassen möglich, eine oder beide Oberflächen mit einer Prägestruktur zu versehen.
Die Polyäthylenschaumstoffmaterialien können insbesondere auch durchgehend eingefärbt sein.
Die besonderen Vorteile der Kofferraum- und Bodenmatten gemäss der Erfindung bestehen in erster Linie darin, dass sie ein weitaus geringeres Gewicht als Gummimatten und keinen unangenehmen und störenden Geruch besitzen* Durch ihren Aufbau sind sie wesentlich leichter zu formen, und ihre Form kann durch Formgebung den vorgegebenen Konturen des Kofferraumes oder des Bodens des Kraftfahrzeuges genau angepasst werden. Im Hinblick auf die Möglichkeit, eine oder beide Oberflächen mit einer Prägestruktur zu versehen, kann sowohl das Aussehen der Matten vorteilhaft verbessert, gleichzeitig aber auch die Kondenswasserbildung durch Hinterlüftung der Matten vermieden werden, wie überhaupt die Wasseraufnahme der Matten wegen ihres geschlossen-zelligen Gefüges äusserst gering und die Alterungs- und Verrottungsbeständigkeit sehr gross ist. Die Matten sind sehliesslich unempfindlich gegenüber Lösungsmitteln und insbesondere "beständig gegen Benzin. ", . j
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer in ihrer Gänze geformten und beidseitig mit einem Prägemuster versehenen Kofferraummatte dargestellt, wobei Fig. 1 die Sichtseite und Fig. 2 die Rückseite der Matte zeigt. In Fig. J5 ist schematisch im vergrösserten Querschnitt der MaterialaufBau· vor der Verformung der Matte dargestellt, nämlich eine geschlossenzellige Polyäthylenschaumstoffbahn (A), die mit einer Polyäthylenfolie (B) geringerer Dicke flammkaschiert ist. Fig. 4 zeigt einen Teil einer Kofferraummatte mit eingeprägtem quadratischen Rastermuster.
Durch die nachstehenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert:
60983A/0029
Beispiel 1
Eine geschlossen-zellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaum-Stoffbahn mit einem Raumgewicht von 100 kg/nr und einer Dicke von 5 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-Jo Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 4,5 Gew.-^ Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahlerfeld beidseitig auf Γ30° bis l6o°C erwärmt und anschliessend nach dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 30° bis 500C temperierten Positivform zu einer Kofferraummatte verformt. Während des Formvorganges wird mit einem Stempel in die noch thermoelastische Oberfläche eine Struktur eingeprägt.
Beispiel 2 ;
Eine geschlossen-zellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaum-Stoffbahn entsprechend Beispiel 1 wird mit einer ungereckten Polyäthylenfolie von 150 u Dicke flammkaschiert und anschliessend in einem Umluftofen bis auf eine Materialtemperatur von 120° bis 1500C erwärmt und nach dem Überdruckstreckverfahren mit einem Luftdruck von vorzugsweise 1 bis 2 atü in einer geschlossenen Negativform zu ' einer Kofferraummatte verformt. Das Oberwerkzeug dieser zweiteiligen Form besitzt einen Stempel, der während der Verformung in die Oberfläche eine gewünschte Struktur, in diesem Falle ein quadratisches Rastermuster, einprägt.
Beispiel 3 · ' ■ ■ j
Eine geschlossen^zellige teilvernetzte Polyäthylen-Sehaumstoffbahn mit einem Raümgewicht von 200 kg/nr und einer Dicke von β mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 2,2 Gew.-^ Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahlerfeld beidseitig auf 130° bis 1500C
6Ü983T7TÖ2T
erwärmt und anschliessend nach dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 30° bis 5O°C temperierten Positivform zu einer Bodenmatte verformt. Die Bodenmatte ist nur einseitig zur Positivform hin strukturiert.
609834/0029

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    )J Kofferraum- und Bodenmatten für Kraftfahrzeuge oder andere Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem gegebenenfeiIs kaschierten, geschlossen-zelligen p.ilyäthyierxochaumstoff gefertigt sind.
  2. 2) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem ein- oder beidseitig mit einer Folie aus Polyolefinen, vorzugsweise mit einer ungereckten Polyäthylenfolie, kaschierten, . geschlossen-zelligen Polyäthylenschaumstoff gefertigt sind.
  3. 3) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 oder 2, ! dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Poly- ! äthylenschaum mit einem Raumgewicht von 30 bis 500 kg/m, vorzugsweise von 100 bis 200 kg/rrr gefertigt sind. · '
  4. 4) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 bis 3, ; dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem vernetzten Polyäthylenschaum gefertigt sind. j
  5. 5) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 bis 4, ' dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Poly- : äthylenschaumstoff-Verbund, das an ^der Oberseite ein Raumgexvicht von 100 bis 200 kg/nr5 und an der Unterseite ein Raumgewicht von 30 bis 50 kg/m^ aufweist, gefertigt sind.
  6. 6) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach bekannten Verfahren im elastischen oder plastischen Zustand geformt sind.
    6098U/0029
    _ γ „
    2504631
  7. 7) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Oberflächen eine Prägestruktur aufweisen.
  8. 8) Kofferraum- und Bodenmatten nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass sie aus durchgehend eingefärbtem Polyäthylenschaum gefertigt sind.
    609834/0029
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