DE2941086C2 - Verfahren zum Herstellen eines Sitzpolsters, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Sitzpolsters, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Sitzpolsters, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit
einem an seiner Sitzfläche fest verbundenen Bezug und die Seitenteile lose umgebenden Mantel des Bezuges,
bei dem zwischen Formober- und -unterteil der eben eingespannte Bezug mittels Bruckluft zu einer Halbkugel gleichmäßig gedehnt wird, wobei der entsprechend
der Sitzfläche als beweglicher Boden ausgebildete
Fonnunterteil in die Halbkugel des Bezuges eingeführt und dann der Bezug mittels Unterdruck an den Boden
des FormunterteUes angelegt wird und anschließend innerhalb des Formoberteiles das Ausschäumen mit
Kunststoff erfolgt
Ein derartiges gattungsgemäßes Verfahren wird in der CH-PS 5 09 867 im Zusammenhang mit der Herstellung von schaumstoffüberzogenen Formteilen beschrieben.
Aus der GB-PS 8 73 518 ist bekannt, zur Herstellung
von Sitzpolstern einen Schaumstoffblock in dem Innenoder Hohlraum eines Bezuges zu bilden, dem vorher
eine bestimmte Form gegeben wurde. Dabei klebt der Schaumstoff sowohl an der Oberfläche als auch an den
Seitenteilendes Bezugstoffes.
Bei dem aus der DE-OS 23 53 020 bekannten Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzen wird eine Form
benutzt, die aus einem Deckel und einem aus einem Stück bestehenden Kasten besteht, dessen Innenfläche
das Negativ der Außenfläche, d. h. der Oberseite und der Seitenteile des herzustellenden Polsters, bildet Dabei ist dir Boden des Kastens mit öffnungen versehen,
die an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden können. Der in der Form liegende Bezug und das
Schaumstoffstück werden nacheinander verformt Zur Herstellung des Bezuges wird auf die Ränder des Kastens ein Blatt des Bezuges gelegt und dieses dann pneu
matisch verformt, wobei es sich gegebenenfalls unter gleichzeitiger Erwärmung gegen die Innenseite des Ka
stens anlegt Dabei wird in gleicher Weise wie bei dem eingangs beschriebenen Verfahren die den Bezug bildende
Lage an den Seitenflächen und den Ecken des Kastens stark verformt, so daß die Lage an den Randzo
nen, die die Kanten des fertigen Polsters bedecken, erheblich geschwächt wird. Gerade diese Abschnitte des
Polsters werden bei ihrer Benutzung durch Reibung am meisten beansprucht, so daß es sich als notwendig erwiesen
hat, die Folie insgesamt stärker auszubilden als es für deren größeren Teil erforderlich ist
Es ist ferner bekannt, die Seitenabschniite des Polsters
getrennt von dessen Oberfläche herzustellen. Dieses bekannte Verfahren benötigt einen zusätzlichen Arbeitsgang
zur Befestigung des seitlichen Abschnittes an der oberen Fläche, insbesondere durch Nähen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von Sitzpolstern den Mantel oder die Randabschnitte
des Bezuges während der Herstellung möglichst wenig durch Deformierung zu schwächen und ihn
bereits bei der Herstellung entsprechend der beabsichtigten Anbringung an dem Unterbau des Polsters auszurichten.
Ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß beim Ausschäumen der Mantel des Bezuges zwischen der nach innen geneigten Fläche des
Formoberteiles und der entsprechend nach innen geneigten Formfläche des Bodens des Formunterteiles
eingeklemmt ist.
Dadurch, daß der Bezug während der Herstellung zwischen der nach innen geneigten Formfläche des Bodens
und des Formoberteiles eingeklemmt wird, ist es
41 Ü8b
3 -4
möglich, den Randabschnitt entsprechend der späteren und hat vor der Befestigung des Polsters an dem Unter-Anbringung
auszurichten, während bei den bekannten bau die natürliche Neigung, sich unter den Schaumstoff-Methoden
die Randabschnitte und damit die späteren block 1 zu legen.
Kanten des Sitzes, d h. die am meisten beanspruchten Die gedehnten und verdünnten Abschnitte der den
Tefle, am[stärksten deformiert werden u^d die Bjefesti- 5 Bezug bildenden Lage sind nicht auf diejenigen Abgungszone
genau umgekehrt, wie für die Befestigung schritte lokalisiert, die am meisten verforait werden. Se
erforderlich, ausgerichtet ist sind im Gegenteil gleichmäßig auf du· gesamte defor-Die
Erfindung betrifft ferner ein* Vorrichtung zur mierte Oberfläche mit Ausnahme der Zone 7 zwischen
Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff dem Rand 6 und dem übrigen Teil des Bezuges verteilt
des Anspruches 2, wobei die Aufgabe durch die Merk- io IndenFig.l und12 ist eine VorrichtungzurHerstelmale
gelöst wird, die den kennzeichnenden Teil dieses lung derartiger Polster schematisch dargestellt Die
Anspruchfes bilden. Vorrichtung besteht aus einer Wanne 8, deren Wandung
Der Gegenstand der Erfindung ist unabhängig davon, 9 nach oben zu durch eine waagerechte, ebene umlauwelche
Ausführungsform benutzt wird, insofern von fende Auflagefläche 10 begrenzt wird, während der Bogroßem
Interesse, als die Möglichkeit besteht, ein Pol- 15 den 11 mit einem in senkrechter Richtung verschiebbaster
herzustellen, das eine Reihe von Vorteilen gegen- ren Bodenabschnitt 12 versehen ist. Auf die Fläche 10 ist
über bisherigen Polstern aufweist, die im folgenden zu- ein Rahmen 13 mit einer unteren, auf die Räche 10
sammengeteßt sind. passenden, ebenfalls umlaufenden Auflagefläche 14 aüf-Der
Mantel des Bezugsstoffes ist an den Seitenteilen gesetzt Die Vorrichtung enthält femer einen passenden
des Schaumstoffblockes nicht haftend angebracht, so 20 Deckel 15, der auf den Rahmen 13 aufgesetzt wird,
daß die Nachgiebigkeit der Seitenteile erhalten bleibt, Die inneren Konturen der beiden Flächen 10 und 14
ohne daß es zu einem schlechten Aussehen des Mantels erstrecken sich längs einer geschlossenen Linie, die der
an diesen Stellen kommt Verbindungszone 7 entspricht Zwischen den Flächen 10 Eine Befestigung des Mantels an der Oberseite des und 14 wird der Außenrand 16 der zunächst ebenen
Bezuges, z. B. durch Nähen, ist nicht mehr notwendig. 25 Lage 17 des Materials eingespannt, das den späteren
Die Anbringung des Bezugsstoffes an dem Unterbau Bezug bilden soil.
des Sitzes ist äußerst einfach und bei allen Ausfühmngs- Der bewegliche Bodenabschnitt 12 besteht aus einer
formen der Erfindung werden Dehnungen und damit Kokille, die nach oben gewölbt ist und deren obere
verbundene Materialverdünnungen des Bezuges auf Fläche der schalenartigen Gestalt entspricht die die Ladessen
gesamte Fläche verteilt was zu einer Einsparung 30 ge 17 später erhalten soll. Diese besteht aus einem Bovon
Material und damit zu einer erhöhten Widerstands- den oder einer mittleren Zone, die nach außen zu durch
festigkeit des Bezuges führt den Kamm 3 begrenzt wird und das Oberteil 4 des herin
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- zustellenden Polsters bildet sowie einer umlaufenden,
findung dargestellt Es zeigen außerhalb des Kammes 3 liegenden Zone, die von innen
Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung eine Vor- 35 nach außen aus dem »umgestülpten« Mantel 18 und
richtung zur Herstellung eines Polsters aus einem dem umlaufenden ebenen Rand 16 besteht Der umge-Schaumstoffblock,
der mit einem Bezug mit einem um- stülpte Mantel 18 ist ein umlaufender Rand, der später
gestülpten Mantel versehen ist den Mantel 5 des Polsters bildet, indem er in einfacher
F i g. 3 ein so hergestelltes Polster, unmittelbar nach- Weise um den Kamm 3 gestülpt wird,
dem es aus der Form genommen ist im Schnitt und 40 Der Mantel 5 muß daher eine Form haben, die es
F i g. 4 das gleiche Polster, nachdem der Mantel durch ermöglicht, daß er sich genau an die Seitenteile 19 des
Umstülpen um die Seitenteile des Schaumstoffblockes Schaumstoffblockes 1 anlegt, nachdem er umgestülpt
gelegt ist. ist. Dieses Profil, das der Form eines Zylinderstumpfes
Das dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert die entspricht, ist somit praktisch symmetrisch dem der Sei-
Herstellung eines Polsters für den Sitz eines Fahrzeu- 45 tenteile 19, bezogen auf die Ebene P, die durch den
ges, das aus einem verformten Block 1 aus elastischem Kamm 3 gebildet wird.
Schaumstoff mit einem mittleren, etwas vertieften Ab- Zur Bildung der schalenartigen Oberfläche hat der
schnitt besteht der durch Wulste 2 begrenzt wird, deren Bodenabschnitt 12 in seinem mittleren Abschnitt die
Kamm 3 auf einsr umlaufenden geschlossenen Linie in Form eines umgekehrten Tellers 20 entsprechend der
der waagerechten Ebene Pliegt. 50 Form des Oberteils 4 mit einer umlaufenden geneigten
Der Schaumstoffblock 1 ist mit einem Bezug verse- Formfläche 21, die den Rand des Tellers nach außen
hen, der aus einem Oberteil 4, das die gesamte obere verlängert und entsprechend der Form des umgestülp-
Fläche des Schaumstoffblocks 1 einschließlich der Kam- ten Mantels 5 ausgebildet ist. Der Teller 20 ist mit Lö-
me 3 bedeckt und einem den Umfang umgebenden ehern 22, deren Zweck weiter unten erläutert wird, ver-
Mantel 5 besteht der die Seitenwände außerhalb dieser 55 sehen und der Bodenabschnitt 12 insgesamt so angeord-
Linie umgibt Lediglich das Oberteil 4 ist fest mit dem net, daß er in vertikaler Richtung verschoben werden
Schaumstoffblock 1 verbunden. kann. Vorzugsweise ist er zu diesem Zweck an einer
Der Mantel 5 ist einfach auf die Seitenwände des senkrechten Stange 23 angebracht, die dicht durch den
Blockes 1 aufgelegt und liegt an diesen an. Er kann sich Boden U geführt ist und mit außerhalb der Wanne 8
somit unabhängig von dem Schaumstoff deformieren, so 60 angeordneten Steuereinrichtungen für die Hin- und
daß jegliches Straffen bei der elastischen Verformung Herbewegung verbunden.
der Wülste 2 vermieden wird und der Mantel 5 darüber Die Wandung 9 der Wanne 8 ist ebenfalls mit wenig-
hinaus, wenn sich diese Wülste 2 in der Ruhestellung, stens einem Kanal 24 versehen, über den das Innere der
d. h. in nicht komprimiertem Zustand, befinden, eng an Wanne 8 und der Bodenabschnitt 12 mit einer Druck-
den Außenflächen der Wülste 2 liegt, ohne daß Vertie- 65 luft oder Unterdruckquelle in Verbindung gebracht
fungen und Falten, die unschön aussehen, auftreten. werden können. Der Rahmen 13 enthält die folgenden,
Darüber hinaus ist der untere Abschnitt des Mantels 5 sich an die Auflage 10 anschließenden Abschnitte:
über das Polster hinaus durch einen Rand 6 verlängert eine umlaufende zweite Fläche 25, gegen die sich die
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Formfläche 21 des beweglichen Bodenabschnitts 12 mit abschnitts 12. Der Grad des vorherigen Aufblähens wird
dem dazwischenliegenden Abschnitt des Bezuges 17 an- so festgelegt, daß die Lage 17 an allen Punkten fest
legt, der den Mantel 18 bildet; anliegt.
eine weitere dritte Fläche 26, die den Seitenteilen 19 Anschließend wird der Schaumstoffblock 1 oberhalb
des Schaumstoffblockes entspricht und eine daran an- 5 des mit der Lage 17 versehenen Bodenabschnitts 12
schließende, horizontal verlaufende Fläche 27; hergestellt, indem in das Innere der Form, die nach under
Deckel 15 ist mit einer waagerechten Auflageflä- ten zu durch den beweglichen Bodenabschnitt 12 und
ehe 28 versehen, die sich dicht auf die Fläche 27, gegebe- seitlich durch die dritte Fläche 26 des Rahmens 13 benenfalls
unter Zwischenlegen von Dichtungselementen, grenzt wird, die Stoffe 32 zur Erzeugung des Schaumauflegt.
Die untere Seite des Deckels 15, die den Boden 10 blockes eingegossen werden. Dieser Arbeitsgang ist
der geschlossenen Form bildet, entspricht der unteren schematisch durch die Eingießrichtung 33 dargestellt.
Fläche des herzustellenden Schaumstoffblockes 1. Der durch die die Stoffe 32 der öffnung 30 (Fig.2) zuge-Deckel
15 ist vorzugsweise mit Heizeinrichtungen ver- führt werden. Anschließend wird der Deckel 15 gesehen,
die schematisch durch elektrische Widerstände schlossen, wenn dieser vorher geöffnet war, um den
29 angedeutet sind. 15 Gießraum nach oben hin zu begrenzen. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach Verstreichen der für die Bildung des Schaums
Wenn der Bodenabschnitt 12 in seiner unteren Stel- notwendigen Zeit nimmt man das Produkt aus der Form
lung ist, wird der Rahmen 13 von der Wanne 8 abge- heraus. Dieses hat die in Fig.3 dargestellte Form und
nommen, wobei der Deckel 15 entweder entfernt ist besteht aus dem Schaumstoffblock 1, an dem der Boden ;
oder nicht. Es wird eine ebene Lage 17 des Bezuges auf 20 einer Art Schale haftet, zu der sich die Lage 17 verformt t
die Wanne 8 so aufgelegt, daß der umlaufende Außen- hat. Der Boden dieser Schale bildet die Oberseite 4 des |
rand 16 auf der Auflagefläche 10 der Wanne 8 aufliegt Polsters, die an dem Schaumstoff haftet, während der £
Die Lage 17 kann aus einem beliebigen geeigneten Ma- Rand der Schale, der sich an den Boden an den Kamm 3 !X-terial
bestehen, das als Bezugsstoff für ein Sitzpolster anschließt, nach außen den umgestülpten Mantel 18 und
geeignet ist, d. h. das ausreichend widerstandsfähig ge- 25 den Außenrand 16 bildet Es genügt daher, den Mantel
gen Abnutzung und Zugbeanspruchung ist, sich weich 18 und den Außenrand 16 gemäß den Pfeilen F der
anfühlt, sowie nachgiebig, undurchlässig für ultra-violet- F i g. 3 um den Kamm 3 zu legen, um den Mantel 5 zu
te Strahlen und dergleichen ist Ein derartiges Material bilden, der die Seitenteile des Schaumstoffblockes 1 beist
beispielsweise ein elastisches Gewebe oder Velour deckt und an diesen anliegt ohne mit ihnen fest verbunmit
einer Beschichtung auf der Unterseite oder ein 30 den zu sein, wie sich aus F i g. 4 ergibt Der Mantel 18
Kunststoff, wie z. B. Polyvinylchlorid, der auf eine Ge- wird an seinem Ende bei der Zone 7 um den Rand 6
webeunterlage aufgebracht ist Nachdem diese Lage 17 verlängert, der sich unter den Schaumstoffblock 1 legt
aufgelegt ist, wird der Rahmen 13 auf die Wanne 8 auf- Infolge dieser natürlichen Ausrichtung des Randes 6
gesetzt, so daß die Flächen 14 und 10 den Außenrand 16 ist die Befestigung an dem Unterbau des Polsters sehr \
der Lage zwischen sich verklemmen. 35 einfach; sie kann beispielsweise durch Anheften erfol- f:
Anschließend wird Druckluft in die Wanne 8 über den gen. I
Kanal 24 eingeblasen, wobei vorzugsweise der inner- Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist in der |
halb des Außenrandes 16 liegende Abschnitt der Lage Deformierung der den Bezug bildenden Lage 17 zu ei- *
17, beispielsweise mit Hilfe der elektrischen Widerstän- ner Schale zu sehen, deren Boden der Oberseite des >;
de 29, die in dem Deckel 15 liegen, erhitzt wird. Der 40 Polsters und deren überstehender Abschnitt dem umge- f
Abschnitt bläht sich frei auf und nimmt die Form einer stülpten Mantel 18 des Polsters entspricht j:
Halbkugel 31 an (F i g. 1). Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, |
Die Ausdehnung der Lage 17 infolge des Aufblähens daß die geschlossene ebene linie des Kammes 3, an der Ij
ist gleichmäßig über die gesamte deformierte Oberflä- die Oberseite des Bezugsstoffes in den Mantel 18 über- fe
ehe verteilt und damit auch die Abnahme der Stärke der 45 geht und um die der Mantel 18 umgestülpt wird, mit dem
Lage 17 mit Ausnahme der Einspannzone 7 zwischen umlaufenden Kamm 3 am höchsten Punkt des peripherider
Halbkugel 31 und dem Außenrand 16. Dies ist inso- sehen Wulstes 2 zusammenfällt Diese Linie kann auch
fern nicht nachteilig, als bei dem fertigen Polster die leicht nach außen verschoben sein, wie es auf F i g. 3 |
Einspannzone 7 an der Unterseite des Polsters liegt und dargestellt ist Die beschriebene Vorrichtung kann auch |'
keiner Abnutzung durch Reibung während der Verwen- 50 umgekehrt aufgestellt werden. In diesem Fall befindet |V
dung unterworfen ist Nach dem Aufblähen wird der sich der bewegliche Bodenabschnitt 12 im oberen Teil K;
bewegliche Bodenabschnitt 12 angehoben und dringt der Vorrichtung und der Ciieß- oder Verformungsraum ψ
nach und nach in die Halbkugel 31 ein. Über die Löcher im unteren Abschnitt Das Aufblähen der Folie erfolgt |
22 dt« beweglichen Bodenabschnitts 12 wird jetzt ein somit nach unten. jg
Unterdruck innerhalb der Halbkugel 31 erzeugt Zu die- 55
sem Zweck wird die Wanne 8 mit der Unterseite des Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
beweglichen Bodenabschnitts 12 mit einer Unterdruckquelle über den Kanal 24 verbunden. Der Bodenabschnitt
12 wird angehoben bis seine Formfläche 21 gegen die zweite Fläche 25 des Rahmens 13 anstößt «0
(F i g. 2). Dabei wird zwischen den beiden Wandungen
der Formfläche 21 und der zweiten Fläche 25 ein Abschnitt als Mantel 18 der Lage 17 eingespannt, der sich
direkt bei der Zone 7 an den Außenrand 16 anschließt,
und den umgestülpten Mantel 18 bildet Wenn der be- 65
wegliche Bodenabschnitt 12 in diese obere Stellung gelangt, legt sich der Rest der halbkugelförmigen Lage 17
gegen den mittleren Abschnitt des beweglichen Boden-
(F i g. 2). Dabei wird zwischen den beiden Wandungen
der Formfläche 21 und der zweiten Fläche 25 ein Abschnitt als Mantel 18 der Lage 17 eingespannt, der sich
direkt bei der Zone 7 an den Außenrand 16 anschließt,
und den umgestülpten Mantel 18 bildet Wenn der be- 65
wegliche Bodenabschnitt 12 in diese obere Stellung gelangt, legt sich der Rest der halbkugelförmigen Lage 17
gegen den mittleren Abschnitt des beweglichen Boden-
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Si&polsters,
insbesondere für Fahrzeugsitze, mit einem an seiner Sitzfläche fest verbundenen Bezug und die Seitenteile lose umgebenden Mantel des Bezuges, bei dem
zwischen Formober- und -unterteil der eben eingespannte Bezug mittels Druckluft zu einer Halbkugel
gleichmäßig gedehnt wird, wobei der entsprechend
der Sitzfläche als beweglicher Boden ausgebildete Formunterteil in die Halbkugel des Bezuges eingeführt und dann der Bezug mittels Unterdruck an den
Boden des Formunterteiles angelegt wird und anschließend innerhalb des Formoberteiles das Aus-
schäumen mit Kunststoff erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschäumen der
Mantel des Bezuges zwischen der nach innen geneigten Fläche des Formoberteiles und der entsprechend nach innen geneigten Formfläche des Bodens
des Formunterteiles eingeklemmt ist
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Wanne mit
einer waagerechten umlaufenden Auflagefläche zum Auflegen des umlaufenden ebenen Randes der
den Bezug bildenden Lage und einem mit Löchern versehenen, in senkrechter Richtung beweglichen
Boden, dessen in das Innere der Wanne gerichtete Oberfläche gewölbt ausgebildet ist und der Innenfläche des herzustellenden schalenförmigen Bezuges
entspricht, sowie einem Rahmen mit einer umlaufenden waagerechten Auflagefläche, der auf die Aufla
gefläche der Wanne aufgelegt werden kann, wobei zwischen den Flächen der Rand der Lage des Bezuges
eingeklemmt wird und Vorrichtungen, durch die der Innenraum der Wanne, wenn der bewegliche
Boden in der nicht ausgefahrenen Stellung am Boden der Wanne ist, an eine Druckluftquelle und der
Innenraum des beweglichen Bodens in der ausgefahrenen Stellung, in der er gegen die halbkugelförmige
Form des Bezuges gefahren wird, an eine Unterdruckquelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) außer der Auflagefläche (10) zwei weitere Flächen (25,26) enthält, wobei
die drei Flächen (10,25,26) jeweils an zwei ebenen,
horizontal verlaufenden Ebenen aneinanderstoßen, die zweite Fläche (25) der nach innen geneigten
Formfläche (21) des beweglichen Bodens und damit dem umstülpbaren Mantel (18) des Bezuges entspricht,
wobei der Mantel (18) dadurch gebildet wird, daß ein Randabschnitt der ebenen Lage des Bezuges
zwischen der Formfläche (21) des beweglichen Bodens und der Fläche (25) des Rahmens (13) verklemmt
wird und die dritte Fläche (26) symmetrisch zu der zweiten Fläche (25) des Rahmens (13) in bezug
auf die Verbindungsebene dieser beiden Flächen (25, 26) verläuft, wobei die Form der dritten Fläche
(26) der der Seitenteile (19) des Schaumstoffblockes (1) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das Formoberteil aus einem Rahmen und einem Deckel
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel beheizbar ist.
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