DE2617580A1 - Kunststoffgegenstand mit angeschmolzenem textilbelag - Google Patents
Kunststoffgegenstand mit angeschmolzenem textilbelagInfo
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Description
TlEDTKE - BüHLING " K.'NNH - QrÜPE Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
Dipl.-Ing. Grupe
O Γ 1 7 I^ Q Π 8000 München 2, Postfach 20 24 03
CQ ! /OdU Bavariaring 4
Tel.: (0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
22.April 1976
B 7323
ICI case Po.27779
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London/ Großbritannien
Kunststoffgegenstand mit angeschmolzenem Textilbelag
Die Erfindung bezieht sich auf thermoplastische Gegenstände, welche eine Oberfläche haben, die mit einem Textilmaterial fest
verbunden ist. Die Gegenstände können formgegossene thermoplastische Materialien im ausgehärteten Zustand oder sogenannte
formgegossene Strukturschäume sein, bei denen ein geschäumter Kern mit einer festen thermoplastischen Haut versehen ist.
Es ist häufig unmöglich, einen thermoplastischen Gegenstand in einem Gießformverfahren herzustellen, ohne daß wirbeiförmige
Markierungen oder andere Formverunstaltungen auf der Oberfläche des fertigen Gegenstands auftreten. Dies ergibt sich insbesondere
bei Verfahren, nach denen Strukturschäume erzeugt werden. Für
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804 ORIGINAL INSPECTED
_ 2 —
e inige Gegenstände, ζ. B. Möbelbestandteile oder solche Bestandteile,
wie sie bei Kraftfahrzeugverkleidung verwendet werden, ist es nützlich, auf die Oberfläche des Gegenstandes
eine Textilmaterialverkleidung aufzubringen, um die Formverunstaltungen
zu überdecken und gleichzeitig ein gepolstertes Aussehen zu erzeugen. Versuche, Textilmaterial an einem Gegenstand
während des Formvorgangs anzubringen, erwiesen sich als unbefriedigend, da das thermoplastische Material normalerweise
Drücken oberhalb 15 kg/cm ausgesetzt wird, die ein fließen des wärmeerweichten thermoplastischen Materials während des Formvorgangs
verursachen und das Textilmaterial verziehen und/oder durch dieses Hindurchdringen und dadurch das Gefühl einer
Polsterung zerstören und häßliche Fehler verursachen.
Die Erfindung liefert einen thermoplastischen Gegenstand, der einen Oberflächenbereich hat, der in einem Textilmaterialstück
verankert ist, das ein nichtgewebter Stoff mit einer Dicke von wenigstens 0,6 flun und vorzugsweise von 0,8 bis 4 mm
2
und einem Gewicht von 50 bis 250 g/m und vorzugsweise von
und einem Gewicht von 50 bis 250 g/m und vorzugsweise von
80 bis 150 g/m ist. Vorzugsweise besteht das Textilmaterial aus wenigstens 25 Vol.-% benachbarter konjugierter Fasern,
von denen wenigstens einige an zumindest einigen Stellen, an denen sie einander berühren, miteinander verschmolzen sind, wobei
jede konjugierte Faser zwei gegenseitig aneinanderhaftende faserbildende Bestandteile besitzt, von denen der eine, der
wenigstens einen Teil der Oberfläche der Faser bildet, durch eine Behandlung verschmelzbar gemacht werden kann, die den
anderen Bestandteil nicht merklich beeinträchtigt, so daß die angrenzenden Fasern miteinander verschmolzen werden können.
Solche Textilmaterialien aus verschmolzenen aneinander angrenzenden Fasern werden häufig als Wirrfaser oder Mischstoffe bezeichnet. Solche
Stoffe werden bevorzugt, da sie besonders Widerstandsfähig gegen Abziehen von dem thermoplastischen Gegenstand durch Ziehen mit
der Hand sind.
Beispiele für . Mischstoffe, die bei der Durchführung der
Erfindung verwendet werden können, sind in der GB-PS 1 245 088 beschrieben. Die Misch stoffe können zusätzlich außer den
konjugierten Fasern, Fasern aus Baumwolle, Wolle, Polyathylenterephthalat,
Nylon oder Polypropylen enthalten. Der Ausdruck "Faser" soll nicht nur Stapelfasern sondern auch Fäden und
Fadengarne im allgemeinen umfassen. Bevorzugte konjugierte Fasern sind solche Fasern, die einen Kern aus Nylon 66 oder
Polyathylenterephthalat besitzen, der in Nylon 6 oder in ein Nylon 6/ Nylon 66"Mischpolymeres oder ein Polyathylenterephthalat/
Isoterephthalatr Mischpolymeres eingehüllt ist oder sich mit diesem in Berührung befindet. Das Terephthalat/IsoterephthalatrMischpolymeres
besitzt vorzugsweise von 5 bis 25 Gew.-% copolymerisierte Isoterephthalsäure. Alternativ kann die konjugierte Faser
einen Kern aus Polypropylen in Berührung mit Nylon 6 oder Polyäthylen umfassen, insbesondere, wenn der thermoplastische Gegen-
609845/0964
stand aus plastiviziertem Polyvinylchlorid besteht.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren für die Herstellung eines thermoplastischen Gegenstands mit einem Oberflächenbereich,
der in einem Stoffstück verankert ist, wobei
das nichtgewebte Textilmaterial oder der nichtgewebte Stoff gegen eine eine Oberfläche des Gegenstands begrenzende
Oberfläche einer Form gelegt,in diese ein fließfähiges thermoplastisches
Material eingeführt und mit dem Stoff unter Druck und einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunkts des thermoplastischen
Materials in Berührung gebracht wird. Wenigstens ein Bestandteil des Stoffs sollte während dieses Verfahrens
formstabil bleiben. Dieses Verfahren wird bevorzugt unter Anwendung von Spritzgießtechniken angewendet, und insbesondere
dann, wenn Strukturschäume hergestellt werden -sollen. Beim
Spritzgießverfahren wird die Form unter Druck mit geschmolzenem thermoplastischen Material gefüllt.
Das Verfahren läßt sich auch unter Anwendung einer Blasformtechnik
durchführen, bei der thermop'lastisches Material in wärmeerweichtem Zustand unter dem Einfluß eines Aufblasdrucks,
wie er für das Aufweiten des Rohlings verwendet wird, mit dem nichtgewebtem Stoff in Berührung fließt.
Werden Thermoplaste wie Polyäthylen oder Polyvinylchlorid verwendet, kann das Verfahren auch unter Anwendung der Rotations-
ή ci y.
i Γι r;i K k
formtechnik durchgeführt werden. So kann beispielsweise ein
Polyäthylenpulver oder ein Polyvinylchloridplastisol in eine drehbare Form eingebracht und während des Rotierens
der Form erwärmt werden. Die Erfindung liefert somit ein Verfahren für das Herstellen eines thermoplastischen Gegenstands,
bei dem ein nichtgewebter Stoff gegen eine dem Gegenstand definierende Oberfläche einer Drehform oder Rotationsform gelegt, ein Pulver oder ein Plastisol aus thermoplastischem
Material in diese Form eingefüllt und dann die Form erhitzt und rotiert wird, um durch den RotationsVorgang das thermoplastische
Material zu formen. Alternativ kann thermoplastisches Material mit dem geschmolzenen Stoff durch Kalandern (z. B.
plastifiziertes Polyvinylchlorid) oder durch Strangpreßbeschichtung (Polyäthylen oder Polypropylen) mit dem geschmolzenen
Tuch verbunden werden. Insbesondere liefert die Erfindung ein Verfahren für das Herstellen eines thermoplastischen Gegenstands,
bei dem thermoplastisches Material durch Strangpreßbeschichten auf den nichtgewebten Stoff aufgebracht und der beschichtete
Stoff durch Klemmwalzen gefördert wird, während sich das thermoplastische Material noch in einem fließfähigen Zustand
befindet.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten thermoplastischen Materialien sind vorzugsweise
kristalline Polyolefine, insbesondere Polymere oder Mischpolymere aus Propylen und Äthylen unter Einschluß von Mischpoly-
6 0 S S 4 h I Γι 'ύ 6 4
meren aus Äthylen mit bis zu 40 Gew.-% ungesättigten Estern
von Carbonsäuren wie Vinylacetat oder Alkylacrylate oder Methan i-yllate.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen • äher erläutert. Der in den Beispielen angegebene Schmelzflußindex
wurde nach britischem Standard 27 82 gemessen: Part 1/105 C/1970 unter Verwendung einer 2,16 kg Last, jedoch unter Anwendung
einer Durchführun53temperatur von 230 C anstelle
von 190°C.
Ein gemischter Stoff wurde dadurch hergestellt, daß ein Fil-z aus aneinander angrenzenden konjugierten Fasern (jede
Faser bestand aus einem Nylon 66 Kern, der in eine Nylon 6 Hülle eingeschlossen war) durch ein Paar von Kalanderwalzen geführt
wurde. Die obere Walze war mit erhitzten Zähnen versehen, die auf den Filz drückten, so daß die Außenhüllen der aneinandergrenzenden
komprimierten Fasern im Bereich der Komprimierung verschmolzen und auf diese Weise einen gemischten Stoff
ergaben. Der Stoff hatte eine Dicke von 1 mm und ein Gewicht
2
von 120 g/m und war von einer Qualität, wie sie normalerweise als Vorhangmaterial verwendet wird. Ein Stück dieses gemischten Stoffs wurde dann nach dem nachfolgenden Verfahren auf einer durch Gießformen hergestellten Platte verankert.
von 120 g/m und war von einer Qualität, wie sie normalerweise als Vorhangmaterial verwendet wird. Ein Stück dieses gemischten Stoffs wurde dann nach dem nachfolgenden Verfahren auf einer durch Gießformen hergestellten Platte verankert.
60984 5/OSh4
Eine die Platte definierende Spritzgießform wurde geöffnet und es wurde ein Stück des gemischten Stoffs über eine
der die Platte begrenzenden Oberflächen der Form gelegt und mit Hilfe ein·". Klebstoffs in dieser Lage gehalten. Die durch
die Form begrenzte Platte hatte eine Abmessung von 15,3 χ
2
15,3 cm in der Fläche und eine Dicke von 0,63 cm. Auch das
15,3 cm in der Fläche und eine Dicke von 0,63 cm. Auch das
2 Stoffstück hatte eine Abmessung von 15,3 χ 15,3 cm .
Die Form wurde geschlossen und mit geschmolzenem Polypropylen bei einer Temperatur von 24O°C und einem Schmelzflußindex
von 4,0 g/10 min gefüllt. Das geschmolzene Polypropylen wurde in die Form unter einem positiven Einspritzdruck von 700 kg/cm^
eingspritzt. Man ließ das Polypropylen für 2 1/2 Min. in der Form abkühlen; anschließend wurde die Form geöffnet und
die Platte entfernt.
-■ Bei der Untersuchung der gekühlten Platte ergab sich, daß
sich das geschmolzene Polypropylen in innigen Kontakt mit einem Oberflächenbereich des gemischten Stoffs gepreßt hatte,
so daß bei Verfestigung des Polypropylens eine Platte geformt wurde, die einen Oberflächenbereich besaß, der sehr ähnlich
dem Oberflächenbereich des Stoffs war, so daß eine Verankerungswirkung erzeugt wurde, durch die der Stoff fest an
der Platte gehalten wurde. Versuche, den Stoff von der Platte mit der Hand abzuziehen, waren vergebens. Trotz der Verankerungswirkung
des Polypropylens behielt der gemischte Stoff
b Q 984h/OHItU
seinenstoffartigen Griff. Man konnte kein Verziehen im Stoff
noch irgendeine beachtliche Lösung von Fasern feststellen.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei
jedoch anstelle des Misch- oder Wirrfaserstoffs die folgenden
nichtgemischten Stoffe verwendet wurden:
A. Enggewebter Acrylvorhangsstoff: Es wurde festgestellt,
daß bei Verwendung dieses Stoffs geschmolzenes Polypropylen ohne Schwierigkeit durch den Stoff hindurchdrang
und Teile der sichtbaren Oberfläche des Stoffs über-
, deckte (d. h. diejenige Fläche, die nicht mit dem thermoplastischen
Gegenstand verankert ist und die bei Benutzung des Gegenstandes sichtbar ist). Selbst dort, wo
die Sichtfläche des Stoffs nicht überdeckt war/ war ein
starkes Durchdringen des Stoffs durch Polypropylen festzustellen, so daß der Stoff seinen Textilgriff verlor. Der
Stoff war sehr stark durch den Fluß des geschmolzenen Polypropylens verzogen.
B. Enggewebter Kylonpolsterstoff mit einer gewebten Stützlage
aus Nylon und Baumwollfasern: Es wurde festgestellt, daß
dieser Stoff nicht übermäßig vom Polypropylen durchdrungen
6 0 9 h 4 b / ι. y M
wurde und daß er insbesondere nicht seine Textilgriffigkeit verlor. Es konnte jedoch der Stoff ohne jede Schwierigkeit
mit der Hand von der Platte abgezogen werden.
C. Polsterstoff aus Polypropylenfasern: Es konnte festgestellt
werden, daß die Polypropylenfasern sich teilweise mit dem geschmolzenen Polypropylen verschmolzen und daß zwar das
Muster erhalten blieb, der Textilgriff jedoch verloren ging.
D. Enggewebter Leinenvorhangstoff: Es wurde festgestellt/ daß
das geschmolzene Polypropylen den Stoff wie in Beispiel A durchdrang, wobei jedoch in diesem Fall der Stoff noch mehr
verzerrt und verzogen war.
E. Enggewebter Baumwollvorhangstoff: Es wurde festgestellt,
daß das geschmolzene Polypropylen nicht ohne weiteres über die Oberfläche des Baumwollstoffs floß, so daß es unmöglich
war, die Form unter Anwendung herkömmlicher Drücke gemäß Beispiel 1 zu füllen. Der Baumwollstoff konnte außerdem
ohne weiteres mit der Hand von der Platte abgezogen werden.
F. Enggewebtes Polstermaterial aus Wolle: Es wurde festgestellt, daß das geschmolzene Polypropylen nicht ohne weiteres über
die Oberfläche des Wollstoffs floß und daß es wie im Beispiel
6 Q 9 8 A b / i.l H 6 A
F unmöglich war, die Form unter Anwendung der Drücke gemäß Beispiel 1 zu füllen. Vergrößerung des Drucks zum Zwecke
der Füllung der Form verursachte übermäßig starkes Durchdringen des Wollstoffs und zerstörte die Textilgriffigkeit.
Eine Länge aus Mischstoff der Art gemäß Beispiel 1 wurde mit einer Schicht aus Polypropylen strangpreßbeschxchtet unter
Anwendung üblicher Strangpreßbeschichtungsverfahren. Das Polypropylen
hatte einen Schmelzflußindex von 5 und enthielt 2J5 Gew.-%
Ruß. Der beschichtete Stoff wurde durch Klemmwalzen geführt, wobei sich das Polypropylen noch in einem fließfähigen Zustand befand.
Nach dem Kühlen wurde festgestellt, daß sich das Polypropylen fest mit dem Mischstoff verbunden hatte.
Das bei der Durchführung der Erfindung verwendete thermoplastische
Material sollte vorzugsweise bei Temperaturen von 200° bis 3000C und bei Drücken von 20 bis 1.000 kg/cm geformt
werden. Spritzgießen wird gewöhnlich bei 200 bis 25O°C unter
2 Anwendung von Drücken von 500 bis 1.000 kg/cm durchgeführt.
Ferner sollte das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Polypropylen einen Schmelzflußindex
von 0,1 bis 30 g/lO min haben; insbesondere liegt der Schmelz-
6 (j 9 8 A S / i ι y ti U
2817580
flußindex gewöhnlich im Bereich von 1 bis IO g/10 min.
Bei einer Abwandlung der Erfindung, die insbesondere erwünscht ist, wenn die thermoplastischen Gegenstände solche
für Möbel sind, wird ein Mischstoff verwendet, der einen entzündunghemmenden Zusatz oder eine Zusatzkombination enthält
oder der einer entsprechenden, die Entzündbarkeit hemmenden Behandlung unterworfen worden war.
Es wird nunmehr ein Beispiel der Erfindung an einer Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch einen
Stuhlbestandteil nach der Erfindung zeigt. Wie man erkennt, ist
der Stuhlbestandteil 1 mit einem Mischstoffüberzug 2 verschmolzen.
Die Erfindung liefert somit thermoplastische Gegenstände mit Oberflächen, die mit einem Stoff oder Textilmaterial beschichtet
sind, ohne daß der Stoff verzogen ist, wobei ein Mischstoff verwendet wird, d. h. ein Stoff, der aus aneinander
angrenzenden konjugierten Fasern besteht, die an Stellen miteinander verschmolzen sind, an denen sie einander berühren. Die
Gegenstände können durch Aufformen thermoplastischer Materialien auf den in eine Form eingelegten Mischstoff hergestellt werden.
ß 0 9 8 4 B / Π Q 6 4
Claims (6)
- Patentansprücheϊΐ. Thermoplastischer Gegenstand mit einer Oberfläche, die mit einem Stoffstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberflächenabschnitt des Gegenstands (1) an einem nichtgewebten Stoff (2) verankert ist, der eine Dicke von wenigstens 0,6 mm und vorzugsweise von 0,8 bis 4 mm und ein Gewicht von 50 bis 250 g/m und vorzugsweise von 80 bis 150 g/m hat.
- 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mindestens 25 Vol.-% aneinander angrenzende konjugierte Fasern besitzt, von denen wenigstens einige an wenigstens einigen der Punkte miteinander verschmolzen sind, an denen sie einander berühren, wobei jede konjugierte Faser aus zwei gegenseitig haftenden faserbildenden Bestandteilen besteht, von denen der eine, der wenigstens einen Teil der Oberfläche der Faser bildet, durch eine Behandlung schmelzbar gemacht werden kann, die nicht merklich den anderen Bestandteil beeinträchtigt, so daß die aneinander angrenzenden Fasern verschmolzen werden können.
- 3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Gegenstand aus einem Strukturschaum aus einem kristallinen Polymeren aus Propylen oder einem60984 5/0964kristallinen Mischpolymeren aus Propylen und Äthylen besteht.
- 4. Verfahren für das Herstellen eines thermoplastischen Gegenstands nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den nichtgewebten Stoff auf eine Fläche einer Form legt, die eine Oberfläche des Gegenstands definiert, das man fließfähiges thermoplastisches Material in die Form einfüllt und mit dem Stoff in Berührung bringt, während man das thermoplastische Material unter einem Druck und auf einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunkts des thermoplastischen Materials hält.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Gegenstands nach einem oder mehreren der vorhergehenenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtgewebte Stoff durch Strangpreßbeschichtung auf das thermoplastische Material aufgeschichtet wird und dann der Stoff durch Klemmwalzen gefördert wird, während sich das thermoplastische Material noch im fließfähigen Zustand befindet.
- 6. Verfahren für das Herstellen eines thermoplastischen Gegenstands nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtgewebte Stoff auf eine einen Gegenstand definierenden Formoberfläche einer Rotationsform gelegt und dann das .übliche Rotationsformen vorgenommen wird.6 0 9 8 4h/ Uy6 4Leerseife
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