DE2355179A1 - Textiles erzeugnis zum warmpressen - Google Patents

Textiles erzeugnis zum warmpressen

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DE2355179A1
DE2355179A1 DE19732355179 DE2355179A DE2355179A1 DE 2355179 A1 DE2355179 A1 DE 2355179A1 DE 19732355179 DE19732355179 DE 19732355179 DE 2355179 A DE2355179 A DE 2355179A DE 2355179 A1 DE2355179 A1 DE 2355179A1
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thermoformable
thermoplastic resin
elastic
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DE19732355179
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Joseph Albert Georges De Witte
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

·■· ft η c Ii ·-. ι; i2, SU:nsdpifsU- «"
9 3 ζ Rl 79
89-21.631Ρ 5, 11. 1973
Joseph, Albert, Georges DE WITTE, 56 Koninqin Astridlaan 8520 - IAUVE (Belgien)
Textiles Erzeugnis zum Warmpressen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein textiles Erzeugnis zum Warmformen.
Auf verschiedenen technischen Gebieten, insbesondere im Automobilbau, ist man laufend bestrebt, die neuesten Techniken bzw. Technologien zu verwenden. So ist es bei der Herstellung von Sitzen bzw.
89-(B69.O6O)-Lp-r (7)
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Sitzelementen möglich, Sitze zusammen mit dem textlien Überzug vereinigt zu formen; indessen sind die bis heute erzielten Ergebnisse noch nicht völlig befriedigend. Denn einerseits muß der verwendete Textilüberzug bei der Herstellung von Sitzen mit Integral-Schaumstoff eine große Verformbarkeit besitzen, um sich an das Sitzprofil anzupassen, und andererseits darf die Verformung die mechanische Widerstandsfähigkeit des für den Überzug verwendeten Fadens nicht verringern-
Bekannte Fasern, die eine genügend große mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Abwetzen, Abrieb und gegen die üblichen Verwendungsbedingungen von Sitzen aufweisen, bestehen aus einem nichtthermoplastischen Harz, beispielsweise aus einem Polyamidharz. Diese Fasern sind, wie der Name schon sagt, leider nicht thermoplastisch und können daher einer Verformung beim Warmformen nicht folgen.
Die einzige Art, diese Fasern zu verwenden, würde darin bestehen, kaltgeformte Sitze mit sehr hoher Schaumdichte herzustellen, um das Gewebe durch elastische Verformung in die gewünschte Form zu bringen; dies wäre jedoch offensichtlich nicht mit dem Umstand zu vereinbaren, daß Sitze mit sehr hoher Schaumdichte viel zu hart wären, um als Automobilsitze verwendet zu werden und daß es möglicherweise zu einer Verformung des Sitzes unter der Wirkung der Spannung innerhalb des Gewebes kommen könnte, welches dann nicht mehr an dem Schaumstoff (des Sitzes) haften würde.
Eine weitere Möglichkeit zur Schaffung eines Überzugs für einen
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Sitz mit eingearbeitetem Schaumstoff bestünde in der Verwendung eines textlien Erzeugnisses aus thermoplastischen Fasern, welche an dem Schaumstoff haften blieben. Man könnte auf diese Weise beim Formen der Sitze eine gleichzeitige Verformung des Gewebes unter Wärmeeinwirkung erreichen^ welches vollständig die Form des betreffenden Sitzes annehmen würde. Leider würde diese Verformung an den Stellen, wo sie am stärksten auftritt, zwangsläufig eine untragbare Schwächung des Gewebes zur Folge haben, dessen Dicke sich an bestimmten Stellen auf einen sehr geringen und in jedem Fall unzureichenden Wert verringern würde, der nicht die erforderliche Wider standsfhäigkeit gewährleistet.
Ungeachtet dieses Nachteils einer Verringerung der Gewebedicke weisen die thermoplastischen Fasern im allgemeinen nicht die verlangten mechanischen Eigenschaften auf, um für textile Überzüge von Sitzen verwendet zu werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein textiles Erzeugnis der eingangs genannten Art zu schaffen, welches unter Vermeidung der erwähnten Nachteile sowohl unter Wärmeeinwirkung verformbar ist als auch die notwendigen mechanischen Eigenschaften aufweist, um die Außenseite des Sitzüberzugs beständig zu halten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das textile Erzeugnis doppelseitig ausgebildet ist, dessen eine Seite mittels eines thermoplastischen" Harzfadens hergestellt ist und eine warmverformbare Schicht bildet, welche für eine Verformung durch Warm-
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formen geeignet ist, und dessen andere Seite in Form einer elastischen Schicht aus einem nicht-thermoplastischen Harzfaden hergestellt ist, welche der Verformung der warmverformbaren Schicht elastisch folgt, ohne daß dadurch die Eigenschaften des darin enthaltenen Harzfadens verändert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als textiles Erzeugnis ein doppelseitiges Gewirke (Trikot) vorgesehen, dessen eine Seite mittels eines thermoplastischen Harzfadens und dessen andere Seite mittels eines thermostabilen Harzfadens mit elastischem Verhalten hergestellt ist.
In vorteilhafter Weise ist die elastische Lage, welche die eine Seite mit dem thermostabilen Harzfaden darstellt, durch Wirken auf einer Rundstrickmaschine als elastisches Gefüge mit hoher Maschendichte ausgebildet.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das zur Herstellung der warmverformbaren Schicht verwendete thermoplastische Harz ein Vinyl-Kopolymerisat ist.
Eine weitere günstige Möglichkeit besteht darin, daß das zur Herstellung der warmverformbaren Schicht verwendete thermoplastische Harz ein modifiziertes Akrylharz ist.
In zweckmäßiger Weise ist das zur Herstellung der elastischen Schicht verwendete nicht-thermoplastische Harz ein Polyamid.
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Das textile Erzeugnis nach der Erfindung wird in bevorzugter Weise verwendet zur Herstellung eines Sitzes, welcher einen Formkörper aus Integral-Schaumstoff aufweist, der beim Formen mit der aus thermoplastischem Material bestehenden, warmverformbaren Schicht des zweischichtigen textlien Erzeugnisses haftend verbunden wird, wobei die zweite, aus nicht-thermoplastischem Material bestehende Schicht sich auf der Außenseite des Sitzes befindet und ein elastisches Gefüge aufweist, wodurch sich die zweite Schicht an die Form anpaßt, welche der ersten Schicht beim Pressen der Form aus integriertem Schaumstoff verliehen wird und wodurch die erste Schicht in dieser Lage durch die mit dem Schaumstoff haftend verbundene zweite Schicht festgehalten wird.
Das Textilmaterial nach der Erfindung enthält einerseits eine thermoplastische Schicht, die sich bleibend unter Wärmeeinwirkung verformt, und andererseits eine Schicht, welche aus thermostabilen Fasern (d. h. Fasern, deren Eigenschaften durch Wärme nicht verändert werden) zu einem elastischen Gefüge ausgebildet ist und welche sich mechanisch verformt und dabei der bleibenden Verformung der thermoplastischen ScKcht, mit der sie ja verbunden ist, in elastischer Weise folgt.
Das erfindungsgemäße textile Erzeugnis gestattet daher bei der Herstellung eines Sitzes mit Integral-Schaumstoff einerseits die Verwendung eines Schaumstoffs geringer Dichte - was der Elastizität und der Bequemlichkeit des Sitaäs zugute kommt - und andererseits die Erzielung einer für einen Sitzüberzug erforderlichen mechanischen Wi-
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derstandsfähigkeit. Dies erklärt sich durch die Tatsache, daß die thermoplastische Schicht, die beim Formen der Wärme und dem Druck des sich ausdehnenden Schaumstoffs ausgesetzt ist, sich bleibend verformt, bis sie die exakte Gestalt des Form hohlraum es angenommen und mit dem Schaumstoff einen zusammenhängenden Körper gebildet hat. Dies erklärt sich ferner dadurch, daß sich die elastische Schicht aus thermostabilen Harzfasern gleichzeitig mit der thermoplastischen Schicht, jedoch elastisch verformt und insoweit als äußerer Sitzüberzug einen Überzug darstellt, dessen mechanische Eigenschaften völlig zufriedenstellend sind, da die Fasern dieser Schicht durch das Pressen nicht verändert worden sind.
Es ist darüber hinaus festzustellen, daß die äußere elastische Schicht bei einem Sitz in überraschender Weise eine dauerhafte, endgültige Form gewährleistet, welche bis heute noch nicht erreicht werden konnte. Diese qualitativ hochwertige, endgültige Form ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die elastische Schicht beständig bestrebt ist, ihre ursprüngliche Form wieder zu erlangen, hieran jedoch durch die thermoplastische Schicht gehindert wird, welche ihrerseits durch die haftende Verbindung mit dem Schaumstoff formbeständig ist.
Die zur Herstellung der thermoplastischen Schicht verwendeten Fasern sind z. B. Fasern aus einem Vinyl-Kopolymerisat oder Fasern aus Modakrylharz, während die äußere elastische Schicht vorzugsweise aus Polyamid-Fasern besteht.
Bei der praktischen Anwendung kann sich, wie bereits ausgeführt wurde, das thermoplastische Harz reichlich unter Wärmeeinwirkung
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verformen und dadurch von seinen mechanischen Eigenschaften verlieren, da ja dieser Verlust durch die Verbindung dieser Schicht mit dem Schaumstoff kompensiert wird. Dagegen werden die thermostabilen Harzfasern, welche die äußere Schicht (des Sitzüberzugs) bilden, durch das Verformen in nichts geändert; das elastische Gefüge der von ihnen gebildeten Gewebeschicht und die hohe Maschendichte erlauben außergewöhnliche elastische Verformungen, was gerade die für die Beständigkeit des Überzugs erforderlichen mechanischen Eigenschaften bewahrt. ' .""."""
Weiterhin hat das thermostabile Harz viel bessere Eigenschaften als die thermoplastischen Harze hinsichtlich der mechanischen Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb sowie hinsichtlich der Farbbeständigkeit gegen Lichteinwirkung.
Man vereinigt auf diese Weise in einem einzigen textilen Erzeugnis die Eigenschaften der Dauerverformbarkeit bei Wärme und der mechanischen Widerstandsfähigkeit; man erhält so in überraschender Weise beim Verformen dieses textilen Erzeugnisses mit einem Schaumstoff - zwecks Herstellung eines Gegenstandes mit Integral-Schaumstoff eine bisher in dieser Qualität nicht gekannte, überragende endgültige Form, und zwar dank der mit Hilfe des Schaumstoffs erzielten Fixierung der Lage der warmverformbaren Schicht, welche der elastischen Verformung der thermostabilen Schicht entgegenwirkt und so bei dem hergestellten Sitz ein haftendes, in einem Zug geschlossenes und elastisches Gefüge gewährleistet.
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Die anhand eines einfachen Beispiels beschriebene Erfindung ist hierauf nicht beschränkt, sondern kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, in zahlreichen anderen Ausführungsformen verwirklicht werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    [lj Textiles Erzeugnis zum Warmformen, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Erzeugnis doppelseitig ausgebildet ist, dessen eine Seite mittels eines thermoplastischen Harzfadens hergestellt ist und eine warmverformbare Schicht bildet, welche für eine Warm-Verformung geeignet ist, und dessen andere Seite in Form einer elastischen Schicht aus einem nicht-thermoplastischen Harzfaden besteht, die der Verformung der warmverformbaren Schicht elastisch folgt, ohne daß dadurch die Eigenschaften des darin enthaltenen Harzfadens verändert werden.
  2. 2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als textiles Erzeugnis ein doppelseitiges Gewirke (Trikot) vorgesehen ist, dessen eine Seite mittels eines thermoplastischen Harzfadens und dessen andere Seite mittels eines thermostabilen Harzfadens mit elastischem Gefüge hergestellt ist.
  3. 3. Erzeugnis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht, welche die eine Seite mit dem thermostabilen Harzfaden darstellt, durch Wirken auf einer Rundstrickmaschine als elastisches Gefüge mit hoher Maschendichte ausgebildet ist.
  4. 4. Erzeugnis nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der warmverformbaren Schicht verwendete thermoplastische Harz ein Vinyl-Kopolymerisat ist.
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  5. 5. Erzeugnis nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der warmverformbaren Schicht verwendete thermoplastische Harz ein Modakrylharz ist.
  6. 6. Erzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der elastischen Schicht verwendete nicht-thermoplastische Harz ein Polyamid ist.
  7. 7. Verwendung des textilen Erzeugnisses nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung eines Sitzes, welcher einen Formkörper aus Integral-Schaumstoff aufweist, der beim Formen mit der aus thermoplastischem Material bestehenden, warmverformbaren Schicht des zweischichtigen textilen Erzeugnisses haftend verbunden wird, wobei die andere, aus nicht-thermoplastischem Material bestehende Schicht sich auf der Außenseite des Sitzes befindet und ein elastisches Gefüge aufweist, wodurch sie sich an die Gestalt anpeßt, welche der warm verformbaren Schicht beim Formen des Formkörpers aus Integral-Schaumstoff verliehen wird und wodurch die andere Schicht in dieser Lage durch die mit dem Schaumstoff haftend verbundene innere Schicht festgehalten wird. -
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DE19732355179 1973-08-28 1973-11-05 Textiles erzeugnis zum warmpressen Pending DE2355179A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617580A1 (de) * 1975-04-24 1976-11-04 Ici Ltd Kunststoffgegenstand mit angeschmolzenem textilbelag

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