DE3220508A1 - Tischdeckenunterlage - Google Patents
TischdeckenunterlageInfo
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- DE3220508A1 DE3220508A1 DE19823220508 DE3220508A DE3220508A1 DE 3220508 A1 DE3220508 A1 DE 3220508A1 DE 19823220508 DE19823220508 DE 19823220508 DE 3220508 A DE3220508 A DE 3220508A DE 3220508 A1 DE3220508 A1 DE 3220508A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G11/00—Table linen
- A47G11/008—Table-cloth underlays
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/03—Underlays for glasses or drinking-vessels
Description
3220503
KOLCKMANN, Claus 900-27
27.5.1982 S/Km
TISCHDECKENUNTERLAGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischdeckenunterlage mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen,
sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Tischdeckenunterlage.
Durch die DE-OS 21 30 117 ist eine Tischdeckenunterlage mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen
bekanntgeworden, die eine rutschhemmende Wirkung hat und wasserdicht ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Tischdeckenunterlage nicht nur an der Tischfläche gegen Verrutschen gesichert
sein, sondern soll darüberhinaus die Tischdecke an der Unterlagen gegen Verrutschen besonders gut sichern und auch
bei längerem Gebrauch glatt anliegend halten. Die Tischdecke soll weder Wellen bilden, noch auf der Unterlage wandern.
Die Haftwirkung soll so groß sein, daß eine auf der Unterlage liegende und mit einigen Gegenständen, z.B. Geschirrteilen
beschwerte Decke von einem Kleinkind nicht vom Tisch gezogen werden kann. Die Tischdeckenunterlage wirkt
somit auch als Unfallschutz. Schließlich soll die Unterlage selbst als Tischdecke zu verwenden sein, also ein ansprechendes
Aussehen haben und auch dann noch gut aussehen, wenn sie nur teilweise abgedeckt wird, z.B. durch Sets oder eine
V · ·*„*
900-27
Tischdecke, die kleiner ist als die Tischfläche.
All dies zugleich wird durch die Erfindung nach Anspruch 1
erreicht.
Während man beim elektrostatischen Beflocken von Kunststoffgrundwaren
mit einigem Aufwand dafür sorgt, daß die Flockfasern parallel zueinander und senkrecht stehend eingeschossen
werden, wird hier das genaue Gegenteil gemacht, nämlich die elektrostatische Einschußvorrichtung so eingestellt,
daß die Fasern auf der Grundware unter verschiedenen Neigungen verankert werden, und zwar ohne eine Vorzugsrichtung.
Es ergibt sich damit eine wirre Anordnung der Flockfasern, der Wirrflock.
Besonders gute Ergebnisse werden nach Anspruch 2 dann erzielt, wenn die Flockfasern mit der Grundfaser Winkel von
mindestens 30° einschließen, da dann praktisch allB Fasern an der Verankerung beteiligt sind, während flacheyeingeschossene
Fasern hierzu kaum noch in der Lage wären.
Nach Anspruch 3 läßt sich die Haftwirkung des Wirrflocks bedeutend erhöhen. Schneidet man Fasern mit einem stumpfen
Messer, so ergeben sich Quervorsprünge. Dies wird normalerweise vermieden, hier aber bewußt hervorgerufen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Tischdeckenunterlage. Nach Anspruch 6 kann
mindestens eine von drei Maßnahmen beim elektrostatischen Einschießen angewandt werden, die normalerweise vermieden
werden, wenn es darum geht, einen Velour mit parallel ausgerichteten Fasern zu. erzeugen.
«3
900-27
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen
anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt im Querschnitt ein Stück einer Tischdeckenunterlage nach der Erfindung, wobei die Dicke in
etwa sedisfacher Vergrößerung dargestellt ist.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht und in sehr starker Verr größerung das eine Ende einer Flockfaser.
Figur 3 ist in ebenfalls sehr starker Vergrößerung eine Draufsicht auf das eine Ende dieser
Flockfaser.
Figur 4 zeigt eine entsprechende Draufsicht auf das eine Ende einer trilobalen Flockfaser.
Die Tischdeckenunterlage nach Figur 1 hat eine untere Lage aus geschäumtem, vorzugsweise geschlossenporigem Kunststoff,
insbesondere PVC, und eine obere Lage 2 aus dem gleichen Material. Dazwischen befindet sich eine Armierung 3 aus
textilem Material. Die obere Lage 2 trägt oben eine Klebstoffschicht 4, in die die Flockfasern unter verschiedenen
Orientierungen eingeschossen sind, so daß sich ein Wirrflock ergibt.
Die Winkel, die die einzelnen Flockfasern mit der Klebstoffschicht
4 einschließen, betragen mindestens 30 .
Die Lage 1 wird durch Aufschäumung und durch eine weiche Einstellung des Kunststoffmaterials mit Hilfe von Weichmachern
rutschhemmend gemacht. Diese Wirkung kann noch durch eine Profilierung 7 der Lage 1 erhöht werden.
Die Flockfasern haben eine Lange von etwa 2 mm und eine
Feinheit von 3-4 dtex. Die Flockfasern können einen runden (Fig.3), einen trilobalen (Fig.4) oder einen andersartigen
Querschnitt haben.
Wesentlich ist, daß sie mit einem stumpfen Messer geschnitten werden, so daß sie beim Schneiden gequetscht
werden. Dann ergeben sich an den Faserenden Quervorsprün.ge
in Figur 2 bis 4. Die Quervorsprünge steigern ganz erheblich die Haftwirkung des Wirrflocks an einer Tischdecke.
Beim elektrostatischen Einschießen wird die noch ungeschäumte Grundware, d.h. die Lagen 1 und 2 mit Armierung 3
mit einer Klebstoffschicht 4 versehen, und dann werden die Flockfasern eingeschossen. Hierbei haben sich folgende
Maßnahmen bzw. Werte als geeignet erwiesen:
- Es wird schon bei Beginn des Beflockungsvorganges
eine große Menge Fasern zugeführt.
- Der Abstand von einer Dosiervorrichtung und der Klebstoffschicht
4, d.h. die Flugstrecke der Flockfasern, wird relativ klein gemacht und beträgt z.B. 12 cm.
- Es wird eine hohe Spannung von z.B. 80 kV gewählt.
- Es wird besonders stark gerüttelt.
Im Anschluß an das elektrostatische Einschießen wird die Grundware geschäumt.
Claims (1)
- I * β900-27PATENTANSPRÜCHEMJ Tischdeckenunterlage mit folgenden Merkmalen:a) Eine flächenhafte Grundware aus geschäumtem, rutschhemmendem Kunststoff;b) die eine Fläche der Grundware ist glatt oder insbesondere profiliert;c) insbesondere enthält die Grundware eine Armierung aus Textilmaterial,dadurch gekennzeichnet, daß die andere Fläche der Grundware mit einem Wirrflock (6) versehen ist.2. Tischdeckenunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Wirrflocks Winkel von mindestens 30 mit der Grundware einschließen.3. Tischdeckenunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasern an ihren Enden Quervorsprünge (8) haben.4. Tischdeckenunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasern eine Länge von etwa 2 mm und eine Feinheit von 3 bis 4 dtex haben.900-275. Tischdeckenunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasern einen trilobalen Querschnitt haben.B. Verfahren zur Herstellung einer Tischdeckenunterlage, wobei die Flockfasern in eine auf die Grundware aufgetragene Klebstoffschicht elektrostatisch eingeschossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der folgenden Maßnahmen ergriffen wird, wobei die Angaben im Vergleich zur Herstellung eines normalen Velours mit parallelen Fasern zu verstehen sinda) Die Flugstrecke für die Fasern ist klein;b) die Einschußspannung ist hoch;c) schon zu Beginn des Beflockungsvorganges wird eine große Menge Flockfasern zugeführt*d) die Ware wird, beim Beflocken stark gerütteltjin jedem Falle wird nach dem Einschießen der Flockfasern die Grundware geschäumt.7. Verfahren zur Herstellung einer Tischdeckenunterlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasern unter Quetschen geschnitten werden.
Priority Applications (4)
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