DE2303739A1 - Handschere und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Handschere und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2303739A1 DE19732303739 DE2303739A DE2303739A1 DE 2303739 A1 DE2303739 A1 DE 2303739A1 DE 19732303739 DE19732303739 DE 19732303739 DE 2303739 A DE2303739 A DE 2303739A DE 2303739 A1 DE2303739 A1 DE 2303739A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

Description

  • 11Handschere und Verfahren zu ihrer erstellung" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum herstellen von zurit Schneiden von insbesondere Papier, Folien, Textilstoffen u. dgl. dienenden Handscheren, deren aus Blatt und HalI:L bestehende Scherenbecken aus vorzugsweise rostfreiem Stahlblech gestanzt, geformt und geschliffen werden Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine solcherinaßen hergestellte Handschere, deren Scherenbecken über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind.
  • Bekannte Handscheren von hinreichender Qualität, insbesondere hinsichtlich ihrer Schneidhaltig};eit, werden bisher durchweg durch Schmieden ihrer aus Stahl bestehenden Scherenbecken erzeugt. Dabei wird von eine. entsprechend vorgeformten, sogenannten Spaltstück ausgegangen, das erhitzt und in eine entsprechende Gesenkform eingebracht bzw. dort geschlaiedet wird. Hieran schließen sich zahlreiche Nachbehandlungsvorgänge an, insbesondere das Lochen des Scnerenauges und der Bohrung für das Drehgelenk, das Drücken der Drehgelenkstelle, Abtrennen der Grate usw., aber auch das Härten des Schrenblattes, um eine hohe Standzeit der Schneidkanten zu erzielen. Danach folgen das Anlassen der Schrenbecken auf eine bestimmte'Temperatur, das Nachrichten der Scherenblätter sowie das Schleifen ihrer Schneidkanten. Neben diesen wesentlichsten Bearbeitungsvorgängen bei der Schmiedeherstellung von Scherenbecken gibt es noch andere zahlreiche Behandlungsvorgänge, die zumeist der Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit solcher geschmiedeten Handscheren dienen, w insbesondere Läppen, Bürsten, Pliesten u. dgl. Auch werden solche Scheren, sofern sie nicht aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, regelmäßig noch mit einer Oberflächenvernickelung versehen.
  • All diese Bearbeitungsvorgänge sind recht mühevoll, zeit-und kostenaufwendig, so daß solche Qualitätsscheren verhältnismäßig teuer sind.
  • Daher ist man auch bereits dazu übergegangen, Handscherenbecken aus dünnem, etwa o,4 bis 0,6 mm dickem Stahlblech herzustellen, wobei die Scherenbecken jeweils aus dem Stahlblech gestanzt und anschließend zumindest im Bereich ihrer Schneidkante in doppelter Weise gekrümmt werden, und zwar so, daß eine erste Krümmungsachse etwa in Richtung des Scherenblattes verläuft und eine zweite Krümmungsachse etwa senkrecht zu der ersten Krümmungsachse in der Ebene des Scherenblattes liegt.
  • Anschließend wird das Scherenblatt an seiner Schneidkante noch geschliffen, und zwar wird der sogenannte Abzug angebracht. Schließlich wurden die entsprechend geformten Scherenbecken durch einen das Drehgelenk bildenden Niet miteinander verbunden. Auf diese Weise können solche Scheren sehr viel leichter, schneller und kostensparender hergestellt werden. Ihre Qualität läßt dafür aber auch zahlreiche Wünsche offen. Es sind eben Scherenbecken aus dünnem Blech, die noch dazu eine Härte von weniger als 45 HRC (Rockwell) aufweisen und demzufolge auch nur eine sehr geringe Schneidhaltigkeit besitzen.
  • Auch rein äußerlich wirken solche Scheren ausgesprochen blechern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Schneiden von insbesondere Papier, Folien, Textilstoffen u. dgl. dienende Handschere zu schaffen, die einerseits wesentlich einfacher als die geschmiedeten Scheren herzustellen ist, andererseits aber deren Qualität durchaus erreicht oder sogar noch übertrifft. Um das zu erreichen, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Scherenbecken aus mindestens 1,2 mm starkem Stahlblech gestanzt, im Bereich ihres Blattes und Drehgelenks an ihrer ringsumlaufenden Randkante nach innen umgebogen, alsdann durch Wärmebehandlung auf mindestens 52 HRC (Rockwell-Härte) gehärtet und schließlich an den einander zugewandten Innenseiten ihrer umgebogenen Randkanten flach geschliffen.
  • Auf diese Weise kommt man zu einer Handschere, die, obwohl aus Stahlblech bestehend, den stabilen Eindruck einer geschmiedeten Handschere erweckt, vor allem aber auch gehärtete und an ihrer Innenseite geschliffene Schneidkanten besitzt, die von großer Schneidhaltigkeit sind.
  • Line solche sehr preiswert herzustellende Schere genügt auch größeren Qualitätsansprüchen, wird insbesondere auch der sogenannten Solinger Qualität gerecht.
  • Die Scherenbecken können einer Schutzgashärtung unterworfen werden, was allerdings kostspieliger ist.
  • Es enpfiehlt sich daher, eine Ölhärtung der Scherenbecken.
  • Dann müssen die Scherenbecken aber, um die von der Ölhärtung stcmunenden Dunkelstellen zu entfernen, noch poliert werden, bevor sie innenseitig geschlitfen werden.
  • Bei den nach dem oben hergestellten Verfahren hergestellten Handscheren besitzen die Scherenbecken nach einer weiteren Erfindungsmerkmal im Bereich ihres Blattes und Drehgelenks einen U-itirraigen ,uerschnitt mit bzw wesentlich flach verlaufendem Querschnittssteg und kurzen, schräg nach außen weisenden Querschnittssclienkeln, wobei beide Scherenbecken durch eine das Drehgelenk bildende Gelenkschraube miteinander verbunden sind, deren Gewindeteil vorteilhaft leicht konisch ist. Der im wesentlichen flach verlaufende U-förmige Querschnitt der Scherenbecken leBt die äußerlich wie aus Spaltstücken ceschrniedet erscheinen, liefert darüber hinaus aber auch einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität und Standfestigkeit der Scherenblätter. Weiterhin können dabei in dem flach verlaufenden Querschnittssteg Beschriftungseinprägungen bzw. -ravuren leicilter vorgenommen werden. Durch die in ihrem Gewindeteil leicht konische Gelenkschraube kann das Drehgelenk von Fall zu Fall nachgezogen bzw. nachgespannt werden, wodurch ein auseinanderklaffen der Scherenblätter jederzeit verwilieden werden kann. Bei der jeweiligen Nachspannen bzw. Nachdrehen der Gelenkschraube yräbt sich deren leicht konischer Gewindeteil in das zylindrische Gegengewinde an dem einen Scherenbecken entsprechend tiefer ein, wodurch ein selbsttätiges Lösen der Gelenkschraube verhindert wird.
  • Die an den Scherenbecken befestisten Griffaugen bestehen vorteilhaft aus entsprechend geformtem Kunststoff, der an die Beckenhalrtie angespritzt wird. An den einander zugewandten Innenseiten der Kunststoff-Griffaugen sind zweckr.äßig noch Distanznocken angeformt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäß hergestellte und beschaffene Handschere in der Draufsicht, während die Fig. 2, 3 und 4 jeweils Schnitte nach den Linien II-II, III-III und IV-IV der Fig. 1 zeiten, wobei die Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 in vergrößertem Iiaßstab gehalten sind.
  • Die zui Schneiden von insbesondere Papier, Folien, Textilstoffen u. dgl. dienende handschere besitzt zwei jeweils aus blatt 1 und Halm 2 bestehende Scizerenbecken 3 bzw. 4. Diese 3, 4 sind aus mindestens 1,2 WL starker: Stahlblech gestanzt. Im Bereich ihres Blattes 1 und Drehgelenks 5 sind die Scherenbecken an ihrer ringsumlaufenden Randkante 6 bzw. 7 nach innen umgebogen, und zwar so, daß sich später, d. h. nach dem Schleifen die in den ig. 2, 3 und 4 wiedergegebenen Querschnittsformen ergeben. 17ie ersichtlich handelt es sich dabei url einen U-förmigen Querschnitt mit einerii im wesentlichen flach verlaufenden Querschnittssteg 8 und kurzen, schräg nach außen weisenden Querschnittsschenkeln 9. ach der entsprechenden Verformung der Scherenbecken 3, 4 werden diese durch eine entsprechende f.lärmebehandlung auf mindestens 52 hRC (Rockwe ll-IIärtegrade ) gehärtet, und zwar entweder im Wege der Schutzgas- oder Ölhärtung, wobei im letzteren Falle die Scherenbecken noch poliert werden, um sie von den Härtespuren zu befreien. Alsdann werden die Scherenbecken an den einander zugewandten Innenseiten 6' bzw.
  • 7' ihrer umgebogenen Randkanten 6 bzw. 7 flach ceschliffen, wodurch sich scharfe Schneidkanten ergeben, ohne daß dazu das sonst übliche Abzugsschleifen notwendig wäre. An den Scherenbeckenhalmen 2 sind die aus entsprechendem Kunststoff bestehenden Griffaugen 1o angespritzt, an deren Innenseiten noch kurze Distanznocken 11 angeformt sind.
  • Schließlich werden beide Scherenbecken über die das Drehgelenk 5 bildende Gelenkschraube 12 miteinander verbunden. Diese Gelenkschraube 12 ist rlit ihren linsenföflir -en Knopf 12' entsprechend Fig. 4 in eine platte, entsprechend gestaltete Bohrung 4' im oberen Scheren becken 4 eingesetzt und ragt init ihrem leicht konisch ausgebildeten Gewindeteil 12'' in die mit entsprechender.
  • Gegengewinde versehene zylindrische Bohrung 3' in dem unteren Scherenbecken 3 hinein. Dadurch wird die Gelenkschraube 12 gegen Lösen gesichert. Sie kann jederzeit leicht nachgezonen werden, um ein Auseinanderklaffen der beiden Scherenblätter 1 bzw. ihrer Schneidkanten 1' zu vermeiden.
  • Für die Gebrauchstüchtigkeit der neuen Handschere ist es wichtig, daß die bei oder nach des Ausstanzen aus dem hinreichend dicken Stahlblech geformten, nach innen urgebogenen Randkante 6 bzw. 7 sich über das Drehgelenk 5 hinaus erstrecken, so daß die beiden Scherenbecken im Bereich des Drehgelenks stets an zwei gegenberliegenden Stellen fest aufeinanderliegen, und zwar an der eicentlichen, entlang der Schneidkante 1' gleitenden Schneidstelle 13 sowie an dem Randbogen 6'' bzw. 7".
  • Die neue Schere ist, obwohl aus Stahlblech gestanzt, von großer Stabilität und Schneidhaltiakeit, zumal ihre Schneidkanten bzw. Schneidblätter hinreichend gehärtet sind. Die Härte kann 52 HRC und noch mehr betragen, wodurch Solinger Qualitätsansprüchen Genüge getan wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    IdVerfahren zum Herstellen von zum Schneiden von insbesondere Papier, Folien, Textilstoffen u. dgl. dienenden Handscheren, deren aus Blatt und Halm bestehende Scherenbecken aus vorzugsweise rostfreiem Stahlblech gestanzt, geformt und geschliffen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scherenbecken (3,4) aus mindestens 1,2 mm starkem Stahlblech gestanzt, im Bereich ihres Blattes (1) und Drehgelenks (5) an ihrer ringsumlaufenden Randkante (6 bzw. 7) nach innen umgebogen, alsdann durch Wärmebehandlung auf laindestens 52 HRC (Rockwell-Härte) gehärtet und schließlich an den einander zugewandten Innenseiten (6' bzw. 7') ihrer umgebogenen Randkanten flach geschliffen werden.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Scherenbecken (3, 4) bei ölhärtung noch poliert werden, bevor sie innenseitig geschliffen werden.
  3. 3.Nach dem Verfahren des Anspruchs 1 oder 2 hergestellte Handschere mit zwei jeweils aus Blatt und Halm bestehenden Scherenbecken, die über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Scherenbecken (3, 4) im Bereich ihres Blattes (1) und Drehgelenks (5) einen U-förmigen Querschnitt mit im wesentlichen flach verlaufendem Querschnittssteg (8) und kurzen, schräg nach außen weisenden Querschnittsschenkeln (9) besitzen und durch eine das Drehgelenk (5) bildende Gelenkschraube (12)miteinander verbunden sind, deren Gewindeteil (12") leicht konisch verläuft.
  4. 4. Handschere nach Anspruch 3 mit an den Scherenbecken befestigten Griffaugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß letztere (lo) aus entsprechend geformtem Kunststoff bestehen, der an die Beckenhalme (2) angespritzt ist.
  5. 5. Handschere nach den Ansprüchen 3 und 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den einander zugewandten Innenseiten der Kunststoff-Griffaugen (lo) Distanznocken (all) angeformt sind.
    Leerseite
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