AT396773B - Nachschleifbares spanermesser - Google Patents

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Description

AT396773B
Die Erfindung betrifft ein nachschleifbares Spanermesser, insbesondere zur Herstellung von Holzspänen, bestehend aus einem Messergrundkörper mit einer Spankante und mindestens einem von diesem Messergrundkörper getragenen, langgestreckten, über die Spahkante des Grundkörpers überstehenden und vorzugsweise dreieckähnlichen Querschnitt auf weisenden Ritzmesser.
Derartige nachschleifbare Spanermesser sind bekannt und können in Vertiefungen des Messergrundköipers eingesetzte Ritzmesser aufweisen, die in die Vertiefungen hart eingelötet werden. Durch das Hartlöten und die damit verbundene Erwärmung der Ritzmesser und wesentlicher Teile des Messergrundkörpers erfolgt jedoch eine nicht erwünschte Gefügebeeinflussung in den Ritzmessem, welche die Haltbarkeit der Spankante des Messergrundkörpers als auch die der Ritzmesser verringert. Darüberhinaus ist die Lötverbindung nicht übermäßig fest und es kommt oftmals zum Herausreißen der Ritzmesser.
Eine einstückige Herstellung derartiger Spanermesser ist ebenfalls bekannt, bedingt herstellungsmäßig aber großen Aufwand und ist demzufolge teuer.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, wenn bei einem Spanermesser der eingangs genannten Art vorgesehen ist, daß die Ritzmesser mit einer ebenen Anlagefläche plan bzw. satt (stumpf) auf eine Tragfläche des Messergrundkörpers aufgesetzt und längs der Anlagekanten durch Elektronen- oder Laserstrahlschweißen, mit dem Messergrundkörper schweißverbunden sind.
Bei derartigen Spanermessem ist es möglich, den Messergrundkörper aus einem flachen Stahlband auszuformen und dieses zu härten; in ähnlicher Weise können die Ritzmesser vorab hergestellt und gehärtet werden; daraufhin erfolgt das Anlegen der Ritzmesser an den Messergrundkörper und ein lokal begrenztes Verschweißen mit Elektronen- oder Laserstrahl.
Vorteilhaft ist es, wenn durch im Zuge des Elektronen- oder Laserstrahlschweißens in das Schmelzenband eingeführte bzw. abgelagerte Metalle und/oder metallische Verbindungen in der Schweißnaht ein gegenüber dem Gefüge des Ritzmessers und dem des Messergrundkörpers abgeändertes Gefüge ausgebildet ist.
Die beim Schweißen mit Elektronen- bzw. Laserstrahl auftretenden Gefügeänderungen bzw. -beein-flussungen längs der Schweißnaht sind lokal sehr begrenzt und sogar erwünscht, da in diesen lokalen Verbindungsbereichen die Zähigkeit der Werkstoffe erhöht wird und damit die im Betrieb stoßweise bzw. schlagartig beanspruchten Zonen höhere Zähigkeit bei ausreichender Festigkeit besitzen. Dieser Effekt wird durch Einführung von Metallen oder metallischen Verbindungen in das Schmelzenband bewirkt An diesen belasteten Stellen wird dadurch auch die Dauerwechselfestigkeit durch das Gefüge hinaufgesetzt.
Gleichzeitig bleiben jedoch der Messergrundkörper und der schweißnahtfeme Teil bzw. der Schneidkantenbereich des Ritzmessers bezüglich ihrer Eigenschaften unverändert bzw. behalten ihre optimale Härte, da die Erwärmung beim Elektronen- bzw. Laserstrahlschweißen sehr begrenzt erfolgt
Vorteilhaft ist es im Hinblick auf die Abnutzung auch, wenn vorgesehen ist, daß der Chromgehalt der Weikzeugstahliegierung und die Härte der Ritzmesser höher sind als die des Messergrundkörpers; gerade die Kanten der Ritzmesser sind höheren Belastungen ausgesetzt als die Spankante des Messergrundkörpers und diesen Bedingungen wird damit Rechnung getragen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht einer mit erfindungsgemäßen Spanermessem bestückten Messertrommel, Fig. 2 eine schematische Ansicht eines eifindungsgemäßen Spanermessers und Fig. 3 und 4 schematische Detailschnitte.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Trommel (7), die längs ihres Umfanges mit Spanermessem bestückt ist. Mit (8) ist ein Baumstamm angedeutet, der um seine Achse rotiert und von dem mittels der Spanmesser Späne abgehoben werden. Die Ritzmesser (2) ritzen bzw. heben Späne an, die von der Spankante (9) des Messergrundkörpers (1) abgeschnitten werden.
Fig. 2 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Spanermesser mit einem Messergrundkörper (1) mit Schneidkante (9), der aufgeschweißte Ritzmesser (2) trägt, die vorspringende Ritzspitzen (10) besitzen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein derartiges Spanermesser mit plan auf die Oberfläche (6) des Messergrundköipers (1) aufgesetzten Ritzmessem (2), die mit ihr» Auflagefläche (5) stumpf am Messer-grundköiper (1) aufliegen. Längs der Anlagekanten (3) der Ritzmesser (2) am Messergrundkörper (1) erfolgt ein Anschweißen des Ritzmessers (2) durch Elektronenstrahl- oder Laserstrahlschweißen. Die mit (4) angedeuteten Bereiche längs der Anlagekanten (3) erfahren dabei eine Gefügebeeinflussung, insbesondere in Richtung auf ein zäheres und wechsellastfesteres Gefüge, das vor allem in diesen Bereichen »wünscht ist
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Messergrundkörper (1) mit geschweißtem Ritzmess», das mit seiner Ritzspitze (10) über die Schneidkante (9) des Messergrundköipers (1) übersteht. Mit Befestigungslöch»n (12) im Messergrundkörper (1) können derartige Messer an der Trommel (7) oder anderen Antriebseinheiten befestigt w»den. Dieses »findungsgemäße Spanmesser ist somit ohne weiteres nachschleifbar, wobei jedoch sowohl die Fertigung erleichtert als auch seine Haltbarkeit vergrößert sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Chromgehalt der Werkzeugstähle für das Ritzmesser (2) bzw. für den Messergrundkörper (1) und auch deren Rockwellhärte ähnlich sind, wobei jedoch der Chromgehalt und die Rockwellhärte des Ritzmessers (2) höher als die des Messergrundköipers sein sollen. Vorteilhafterweise beträgt die Rockwellhärte des Grundkörpers 54-56 HRc; die Rockwellhärte des Ritzmessers beträgt etwa 56-60 HRc. -2-

Claims (4)

  1. AT396773B Die prinzipielle Querschnittsform des Ritzmessers (2) ist nicht von sonderlicher Bedeutung und kann variiert werden; die Härte der Ritzspitze bzw. -kante des Ritzmessers (2) wird jedoch durch die Gefügebeeinflussung beim Elektronenstrahl- bzw. Laserstrahlschweißen nicht verändert, sodaß das Ritzmesser (2) seine Ausgangshärte auch im Betrieb besitzt. PATENTANSPRÜCHE 1. Nachschleifbares Spanermesser, insbesondere zur Herstellung von Holzspänen, bestehend aus einem Messergrundkörper mit einer Spankante und mindestens einem von diesem Messergrundköiper getragenen, langgestreckten, über die Spankante des Grundkörpers überstehenden und vorzugsweise dreieckähnlichen Querschnitt aufweisenden Ritzmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzmesser (2) mit einer ebenen Anlagefläche (5) plan bzw. satt (stumpf) auf eine Tragfläche (6) des Messergrundkörpers (1) aufgesetzt und längs der Anlagekanten (3) durch Elektronen- oder Laserstrahlschweißen mit dem Messergrundkörper (1) schweißverbunden sind.
  2. 2. Spanermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromgehalt der Werkzeugstahllegierung und die Härte, insbesondere Rockwellhärte, der Ritzmesser (2) höher and als die des Messergrundkörpers (1).
  3. 3. Spanermesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähigkeit der Werkzeugstahllegierung der Ritzmesser (2) und des Messergrundkörpers (1) im Bereich (4) der verschweißten Anlagekanten (3) durch die beim Schweißen erfolgte Wärmezufuhr gegenüber den anlagekantenfemen Bereichen erhöht ist '
  4. 4. Spanermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch im Zuge des Elektronen- oder Laserstrahlschweißens in das Schmelzenband eingeführte bzw. abgelagerte Metalle und/oder metallische Verbindungen in der Schweißnaht ein gegenüber dem Gefüge des Ritzmessers (2) und dem des Messergrundkörpers (1) abgeändertes Gefüge ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0185491A 1991-09-16 1991-09-16 Nachschleifbares spanermesser AT396773B (de)

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