DE1261379B - Abstandhalter fuer die Explosionsplattierung - Google Patents

Abstandhalter fuer die Explosionsplattierung

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DE1261379B
DE1261379B DEP32894A DEP0032894A DE1261379B DE 1261379 B DE1261379 B DE 1261379B DE P32894 A DEP32894 A DE P32894A DE P0032894 A DEP0032894 A DE P0032894A DE 1261379 B DE1261379 B DE 1261379B
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metal
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detonation
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DEP32894A
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English (en)
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Henry Martin Brennecke
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
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    • Y10S428/922Static electricity metal bleed-off metallic stock
    • Y10S428/9335Product by special process
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Abstandhalter für die Explosionsplattierung Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Metallpartnern, und zwar aus einem Metall oder einer Metallegierung mit Hilfe von Sprengmitteln, sind bekannt. Ein wesentliches Merkmal bei der Explosionsplattierung liegt darin, daß man die zu verbindenden Partner vor der Detonation des Sprengmittels in einem Abstand hält. Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Metallbänder als. Abstandhalter hierfür. Bei den bekannten Verfahren geschieht dies z. B. durch kleine Metallstücke, -formteile oder ein Granulat entsprechender Körnung. Es besteht die Gefahr, daß sich diese Formkörper beim Zusammenbau der Partner für die Explosionsplattierung verschieben oder der aufzuplattierende Partner nicht richtig gelagert ist. Die Befestigung von Formkörpern erfordert hohen manuellen Zeitaufwand und wird mit zunehmender Schichtdicke der zu plattierenden Partner immer komplizierter.
  • Die bekannten Verfahren der Explosionsplattierung bestehen darin, daß die zu verbindenden Metallpartner zueinander parallel oder auch im Winkel zueinander angeordnet und auf mindestens einem der Partner eine Sprengmittelschicht angeordnet ist. Die Zündung dieser Sprengmittelschicht hat so zu erfolgen, daß die Detonation parallel zu den Partnern fortschreitet.
  • Die erfindungsgemäß angewandten Abstandhalter bieten eine ausreichende Lagerung für den zu plattierenden Partner, ohne eine wirksame Verbindung zu behindern unter Vermeidung aller Schwierigkeiten, die sich bei den bekannten Verfahren ergeben und die zu einer unzulänglichen Verbindung führen können.
  • Die Erfindung betrifft somit die Verwendung von Metallbändern, die entlang einer Längserstreckung verformt sind, als Abstandhalter bei der Explosionsplattierung zweier metallischer Partner.
  • Die erfindungsgemäß angewandten Metallbänder bestehen vorzugsweise aus einem Metall der Metallschichten. Sie werden insbesondere in Richtung des Fortschreitens der Detonation des Sprengmittels an geordnet. Das Metallband kann sinus- oder zickzackförmig gebogen oder schraubenlinienförmig verwunden sein. Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemäß als Abstandhalter angewandte Metallband eine Mindestbreite von 0,25 mm, jedoch hängt der jeweils anzuwendende Abstand zwischen den zu verbindenden Partner von verschiedenen Faktoren des Plattierungsverfahrens ab, wie Stärke des Plattierungspartners und der Sprengmittelschicht, Begrenzung und Detonationsgeschwindigkeit des Sprengmittels u. dgl.
  • Die Bandstärke soll so gering wie möglich sein; sie hängt auch von der Festigkeit des Werkstoffs und der Belastung, die. aufzunehmen ist, ab. Die Bandlänge ist abhängig von der Anzahl der angewandten Bänder, von deren Festigkeit und deren Abmessungen sowie der Anordnung der Bänder zwischen den beiden Partnern und schließlich deren Form und Elastizitätsmodul, dem Gewicht oder der Gewichtsverteilung der Sprengmittelschicht und der Art der Zündung.
  • Die Sinus- und Zickzackbänder sind über Kante gebogen, d. h., die Breitseite des Bandes steht senkrecht zu der Unterlage; es entspricht also die Bandbreite dem Abstand zwischen den zu verbindenden Partnern. Bei den schraubenförmig verwundenen Bändern erfolgt die Berührung mit den zu verbindenden Partnern jeweils nach einer halben Drehung. Die Verwindung je Längeneinheit hängt von der Duktilität des Metallbandes ab; dieses soll nämlich nicht so weit verdreht werden, daß unter dem Auflagegewicht des Plattierungspartners und der darauf angeordneten Sprengmittelschicht Risse auftreten. Andererseits ist es wünschenswert, eine möglichst starke Verdrehung, also viele Windungen je Längeneinheit zu haben, weil so mehrere Auflagepunkte für die zu verbindenden, Partner geboten werden.
  • Bei den sinus- und zickzackförmig gebogenen Bändern soll die Amplitude im allgemeinen mindestens 0,125 mm betragen, entsprechend .einer maximalen Querausdehnung des Abstandhalters von zumindest 0,25 mm.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäß angewandten bandförmigen Abstandhalter sind darin zu erblicken, daß sie bei hoher Festigkeit eine ganz besondere Starrheit besitzen sowie genügend Auflagepunkte für die relativ hohe Belastung in Form des Plattierungspartners und der darauf angeordneten Sprengmittelschicht samt Zündmittel und gegebenenfalls dem Rahmen für den Sprengstoff bieten. Mit den erfindungsgemäßen Abstandhaltem wird ein Minimum an Fremdmaterial in, die Verbindungszone bei der Explosionsplattierung eingebracht. Die mit den erfindungsgemäßen Abstandhaltern hergestellten Verbundwerkstoffe zeichnen sich durch eine besonders gleichmäßige, ununterbrochene metallurgische Verbindung zwischen den einzelnen Metallpartnern aus.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1, 2 und 3 zeigen im Schnitt verschiedene Anordnungen für die Explosionsplattierung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Abstandhalter; F i g. 1 A, 2 A, 3 A zeigen im Detail die Art der Abstandhalter in den F i g. 1, 2 bzw. 3; F i g. 4, 5 und 6 zeigen in Draufsicht verschiedene Arten der Anordnung der erfindungsgemäßen Abstandhalter.
  • Nach den F i g. 1, 2 und 3 ruht ein Plattierungspartner 1 auf einem Grundpartner 2, zwischen denen ein Abstandhalter 3 angeordnet ist. Die obere Fläche des Partners 1 ist mit -einer Sprengmittelschicht 4 bedeckt, an der eine elektrische Zündkapsel 5 mit Zuleitungen 6 zum Anschluß an eine Stromquelle befestigt ist.
  • Der Abstandhalter 3 nach F i g. 1 und 1 A ist ein dünnes, auf der Kane stehendes, sinusförmig gebogenes. Metallband. Diese Ausführungsform gibt eine relativ feste Auflage.
  • Der Abstandhalter 3 nach F i g. 2 und 2A ist ein spitzwinkelig zickzackförmig gebogenes Band, das in. relativ kurzen Längen leicht verfügbar ist.
  • Der Abstandhalter 3 nach F i g. 3 und 3 A ist ein; schraubenlinienförmig verwundenes Band, so daß die ganze Bandbreite die Partner 1 und 2 an den Punkten A in F i g. 3 und an den Punkten A' in F i g. 3 A trennt. Diese Ausführungsform erfordert eine relativ kurze Bandlänge für jede gegebene Länge.
  • Die drei Formen des Bandes kann man, leicht erhalten, z. B. indem man das Band von Hand verwindet oder es zwischen Zahnrädern: faltet. Die Form muß nicht regelmäßig sein, sondern kann weitgehend schwanken, je nach den, Bedürfnissen der speziellen Anordnung.
  • Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentangaben sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente, wenn nicht anders angegeben ist.
  • Die Beispiele 1 und 2 wurden in folgender Weise durchgeführt: Ein Plattierungspartner aus rostfreiem Stahl 10,16 -15,24 - 0,16 cm und ein Grundpartner aus Kohlenstoffstahl 10,16.15,24-1,27 cm wurden in einem Abstand von 0,4 mm mit Hilfe von Eisenbändem (0,4 mm Breite, Blechstärke 0,025 mm) im Abstand gehalten, dieses war durch Punktschweißen an der Oberfläche des Grundpartners fixiert. Die obere Fläche des Plattierungspartners wurde mit einer Sprengmittelschicht aus einem körnigen Gemisch von. 50 Teilen Ammoniumnitrat und 50 Teilen Trinitrotohrol bedeckt, welches sich in einem Holzrahmen mit einer Schichtdicke von ungefähr 0,95 cm befand. Flächengewicht des Sprengmittels: 0,83 g/cm2, Detonationsgeschwindigkeit etwa 3500 m/sec. Das Ganze war mit Wachspapier abgedeckt. Die Zündung erfolgte mit Hilfe einer Zündkapsel, betätigt über eine Zündschnur mit hoher Detonationsgeschwindigkeit, und zwar in der Mitte der 10,16 cm langen Kante der Sprengmittelschicht. Die Fortpflanzungsrichtung der Detonation verlief parallel zu den 15,24 cm langen Kanten der Partner. Das Verbundmetall wurde 1/2 Stunde an der Luft zwischen 538 und 593° C spannungsfrei geglüht.
  • Die Eisenbänder wurden der Länge nach parallel zu und im Abstand von 2,54 cm von den beiden 15,24-cm-Kanten des Grundpartners angeordnet, und zwar im wesentlichen entsprechend F i g. 4. Es wurde ein sinusförmig gebogenes Band (118 Perioden pro Meter, Amplitude etwa 0,127 cm) angewandt und an seiner Bandkante durch Punktschweißen fixiert.
  • Nach der Detonation waren die beiden Metallpartner miteinander gleichmäßig metallurgisch über die ganze Zwischenfläche verbunden. Selbst nach Wärmebehandlung konnten Abblättern oder irgendwelche anderen Fehler infolge schlechter Verbindung festgestellt werden.
  • Zum Vergleich wurden in Abwandlung der Eisenbänder parallel zu den 15,24 cm langen Kanten drei Bänder quer dazu - also parallel zu der 10,16 cm langen Kante - angeordnet, und zwar die ersten zwei im Abstand von 2,54 cm und das dritte Band in der Mitte. Es wurde wegen Lufteinschluß keine einwandfreie Verbindung erreicht, bei der Wärmebehandlung führten diese Lufteinschlüsse zu einer Trennung der beiden Metallpartner.
  • Man kann auch mit guten Resultaten Bänder mit 630 Perioden pro Meter und einer Amplitude von etwa 0,102 cm anwenden.
  • Beispiel 3 Es sollte ein; Verbundkörper aus Kupfer und Stahl, 15,24 cm im Quadrat, hergestellt werden. In Abwandlung der Beispiele 1 und 2 diente hier als Sprengstoff ein Gemisch aus 80 Teilen Ammoniumnitrat und 20 Teilen Trinitrotoluol in. ' einer Schichtdicke von etwa 3,18 cm, Flächengewicht 2,57 g/cm2, Detonationsgeschwindigkeit etwa 4000 m/sec. Die gesamte Anordnung war mit Wachspapieren überdeckt und mit einer Sandschicht 91,5 cm hoch abgedeckt. Die Zündung erfolgte an der Luft durch elektrische Energie über eine Zündschnur hoher Detonationsgeschwindigkeit, die in der Mitte der Sprengstoffschicht befestigt war. Demzufolge schritt die Detonation von der Mitte gegen die Kanten vor, also im wesentlichen parallel zu den nach der in F i g. 5 gezeigten Weise radial angeordneten Bändern.
  • Als Abstandhalter dienten schraubenförmig verwundene Stahlbänder mit etwa 20 Drehungen pro Meter. Die Untersuchungen mit Hilfe von. Ultraschall und auch auf metallographischem Wege zeigten eine gleichmäßige metallurgische Verbindung über die ge- Samte Zwischenfläche. Bei der Wärmebehandlung traten keine Fehler auf.
  • Ähnliche günstige Resultate ergaben sich bei, schraubenförmig verwundenen Bändern mit etwa 60 Drehungen pro Meter und 40 Drehungen pro Meter.
  • Beispiel 4 Eine Platte aus korrosionsbeständigem Stahl (38.38 - 0,16 cm) wurde parallel über einem Grundpartner aus Kohlenstoffstahl (38 . 38 - 1,27 cm) in einem Abstand von 0,76 mm angeordnet, wobei der Abstand durch fünf auf der Oberfläche des Grundpartners im wesentlichen entsprechend F i g. 6 angepunktete Eisenbänder (0,76 mm breit, 0,025 mm Blechstärke, sinusförmig gebogen 118 Perioden pro Meter, Amplitude etwa 0,127 cm) gehalten wurde. Sprengstoff entsprechend Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Zündung an dem Eck, von welchem die Eisenbänder ausgingen, erfolgte. Die Detonation lief im wesentlichen in Richtung der Metallbänder. Die Ultraschall- und metallografische Untersuchung zeigte eine gleichmäßige metallurgische Verbindung über die ganze Zwischenfläche. Bei Wärmebehandlung traten keine Schäden auf.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Metallbändern, die entlang ihrer Längserstreckung verformt sind, als Abstandhalter bei der Explosionsplattierung zweier metallischer Partner.
  2. 2. Verwendung von Metallbändern aus einem Metall der zu plattierenden Partner nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung von Metallbändern, die sinus-oder zickzackförmig gebogen oder schraubenlinienförmig verwunden sind nach Anspruch 1 oder 2.
  4. 4. Verwendung von Metallbändern mit einer Mindestbreite von 0,25 mm nach Anspruch 1 bis 3.
  5. 5. Verwendung von Metallbändern in einer Ausrichtung im wesentlichen entsprechend des Fortschreitens der Detonation des Sprengmittels bei der Explosionsplattierung nach Anspruch 1 bis 4. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 599 918, 619197.
DEP32894A 1962-11-01 1963-10-31 Abstandhalter fuer die Explosionsplattierung Pending DE1261379B (de)

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