DE2303569B2 - Höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen

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DE2303569B2
DE2303569B2 DE19732303569 DE2303569A DE2303569B2 DE 2303569 B2 DE2303569 B2 DE 2303569B2 DE 19732303569 DE19732303569 DE 19732303569 DE 2303569 A DE2303569 A DE 2303569A DE 2303569 B2 DE2303569 B2 DE 2303569B2
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Jarl Sune Thorwald Sjoebo Hellenius (Schweden)
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen, gebildet aus einem Fußteil mit einer senkrecht angeordneten Hülse, an die auskragende, auf einer Schalung od. dgl. ruhende Füße anschließen, einem Gewindebolzen, der mit seinem unteren Teil in die glattwandige Hülse einsteckbar ist und am oberen Ende einen Aufbockständer aufweist, und einem Einstellelement, das mit einem Mutterngewinde auf dem Gewindebolzen aufgeschraubt ist und mit einer Auflagefläche auf dem oberen Rand der Hülse abgestützt ist.
Bei den abgestützten Gegenständen kann es sich z. B. um längsverlaufende Röhren handeln, die mit ihren oberen Flächen in der Ebene der zu gießenden Bodenfläche verlegt werden und beim Gießen als Abziehglieder Verwendung finden. Die Stützen können auch für Rohre verwendet werden, die im Gefälle angeordnet werden.
Bei einer bekannten Stütze der eingangs beschriebenen Art (vgl. die Patentschrift 30 06 115) greift der Gewindebolzen unmittelbar in die Hülse des Fußteils. Es besteht die Gefahr, daß die vorspringenden Teile des Gewindes beim Einstecken in die Hülse beschädigt werden und dann keine ausreichende seitliche Führung mehr vorhanden ist. Die genaue Lage des abgestützten Gegenstandes ist dann nicht mehr gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhenverstellbare Stütze der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das seitliche Spiel zwischen dem Gewindebolzen und der Hülse des Fußteils vollständig ausgeschlossen wird und trotzdem die Herstellungskosten der einzelnen Teile niedrig gehalten werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der das Mutterngewinde aufweisende Abschnitt des Einstellelements hülsenförmig ausgebildet ist, daß der Außendurchmesser des
ίο hüisenförmigen Abschnitts an den Innendurchmesser der Hülse des Fußteils angepaßt ist und daß die Auflagefläche des Einstellelements durch ein Griffteil gebildet ist, das einen topfartig nach unten abgebogenen Rand aufweist, der das Fußteil zumindest teilweise übergreift Durch diese Ausbildung wird nicht nur eine gute Führung der ineinandergreifenden Teile erreicht, sondern auch der Vorteil erzielt, daß das gleichzeitig als Auflagefläche dienende Griffteil eine Einstellung ohne Verwendung eines Werkzeugs ermöglicht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform zum Teil im Querschnitt.
Die Stütze umfaßt ein Fußte·! !. Dieses Fußteil sowie
die übrigen Teile der Stützen sind aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, vorzugsweise im Spritzgießver-
fahren. Am Fußteil 1 ist eine in Verwendungslage senkrechte Hülse 2 befestigt, die eine Innenwandung 3 und am unteren Ende einen nach innen gerichteten Ansatz 5 aufweist, i4er von einer Bohrung 4 begrenzt wird.
JO Das Fußteil 1 dient zur Aufnahme eines Einstellelementes 10, das einen hüisenförmigen Abschnitt 11 mit einem Mutterngewinde 12 aufweist. Als Auflagefläche des Einstellelementes 10 dient ein rundes Griffteil 13, das mit einem nach unten gerichteten, ringförmigen Rand versehen ist, wobei die Mantelfläche des Randes Rippen, Rillen od. dgl. aufweist, um griffiger zu sein. Das Griffteil 13 kann öffnungen 14 besitzen, um zu verhindern, daß die Stütze beim Betonieren nach oben angehoben wird.
Das Einstellelement 10 wirkt mit 'inem Gewindebolzen 18 zusammen, der am oberen Ende mit einem Aufbockständer 15 zum Halter des einzubetonierenden Gegenstandes eingerichtet ist. Das Gewinde des Bolzens 18 ist durch axial verlaufende bis zu einer gewissen Tiefe vorgesehene Schlitze 19 in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt. Dadurch wird ein Reibungseingriff zwischen dem Mutterngewinde 12 des Einstellelementes 10 und dem Bolzengewinde ereicht. Auf diese Weise wird eine einmal vorgenommene Einstellung, besonders bei Belastung, auch wenn die Stütze starker Vibration, z. B. beim Rütteln des Betons, ausgesetzt wird, aufrechterhalten.
Bei der oben beschriebenen und gezeigten Vorrichtung ist das Verstellteil gegen eine Verschiebung nach unten im Fußteil arretiert, kann aber unbehindert nach oben verschoben werden. Es kann selbstverständlich auch zweckmäßig sein, ein Arretieren gegen eine Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann der hülsenförmige Abschnitt 11 des Einstellteiles 10 und die Innenwandung 3 der Hülse 2 des Fußteiles 1 eine ringförmige Aussparung aufweisen, wobei in der Aussparung des hüisenförmigen Abschnitts 11 ein Federring angeordnet wird, der beim Zusammensetzen der Teile ein Verschließen des Fußteiles und Verstellteiles gegen jede Verschiebung sicherstellt. Statt einer Arretierung dieser Art kann eine andere Arretierung verwendet werden und zwar dadurch, daß die Hülse 2
und der hülsenförmige Abschnitt 11 mit zusammenwirkenden Wulst- und/oder Rillenteilen versehen werden, die bewirken, daß die Teile erst nach Ausüben einer gewissen Kraft auseinander getrennt werden können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mittels beispielsweise eines durch die Hülse 2 des Fußteiles 1 geführten und in einer Aussparung in dem Abschnitt 11 des Einstellteiles 10 einführbaren Splintes vorübergehend das Einstellteil 10 gegen Drehung gegenüber dem Fußteil 1 zu sperren.
Bei der praktischen Anwendung kann man so vorgehen, daß man nach Grobeinstellung der Höhe einer jeden Stütze diese an der Schalung durch Armierungseisen, die oberhalb verlegt sind, befestigt. Die Gegenstände, die unterstützt bzw. abgestützt
werden sollen, werden danach an dem Aufbockständer befestigt, wobei eine Grobeinstellung vorher durch Drehung des Gewindebolzens 18 gegenüber dem Fußteil 1 vorgenommen wird. Die Feineinstellung erfolgt durch das Einstellelement 10.
Wenn der einzubetonierende Gegenstand in sehr großem Abstand von der Unterlage angeordnet ist, können StoBröhren verwendet werden, welche dabei im wesentlichen dieselben Außen- und Innenmaße wie der hülsenartige Abschnitt 11 des Einstellelements 10 haben und welche sämtlich mit ihren unteren Enden gegen den Ansatz 5 in der Hülse 2 des Fußteiles 1 anliegen. Auf diese Weise kann die Höhe der Aufbockstütze nach Belieben variiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen, gebildet aus einein Fußteil mit einer senkrecht angeordneten Hülse, an die auskragende, auf einer Schalung od. dgl. ruhende FüOe anschließen, einem Gewindebolzen, der mit seinem unteren Teil in die glattwandige Hülse einsteckbar ist und am oberen Ende einen Aufbockständer aufweist, und einem Einstellelement, das mit einem Mutterngewinde auf dem Gewindebolzen aufgeschraubt ist und mit einer Auflagefläche auf dem oberen Rand der Hülse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mutterngewinde (12) aufweisende Abschnitt (11) des Einstellelements (10) hülsenförmig ausgebildet ist, daß der Außendurchmesser des hüisenförmigen Abschnitts (11) an den Innendurchmesser der Hülse (2) des Fußteils (1) angepaßt ist und daß die Auflagefläche des Einstellelements (10) durch ein Griffteil (13) gebildet ist, das einen topf artig nach unten abgebogenen Rand (13) aufweist, der das Fußteil (1) zumindest teilweise übergreift.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (10) an seinem in die Hülse (2) des Fußteils (1) einführbaren Abschnitt (f 1) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Fußteil (1) einen Wulst, Ansätze od. dgl. aufweist.
3. Stütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) des Fußteils (1) ur'tn einen inneren Ansatz (5) aufweist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab das Gewinde des Gewindebolzens (18) von einer Anzahl bis zu einer gewissen Tiefe axial verlaufender Schlitze (19) unterbrochen ist.
DE19732303569 1972-02-04 1973-01-25 Höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen Expired DE2303569C3 (de)

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US5058348A (en) * 1987-06-01 1991-10-22 Pell Sune Westhed Method and apparatus for forming a path for a screeding means
FR2644820A1 (fr) * 1989-03-23 1990-09-28 Lesueur Daniel Dispositif pour la realisation de chapes ou dalles en beton
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NO134017C (de) 1976-08-04
DK141076B (da) 1980-01-07
DE2303569C3 (de) 1980-07-31
DK141076C (de) 1980-06-23
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