DE230348C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Patentschrift
- JVl 230348 KLASSE 76 ö. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Januar 1909 ab.
Die Fasern, die nicht in Risten (Handvoll), sondern in Massen wirr durcheinander in die
Spinnerei gelangen, werden auf drei Arten in Vließe übergeführt:
i. auf einer Krempel, und zwar dadurch, daß die Massen nach dem trocknen Putzen,
wie dieses bei der Baumwolle durch Öffner und Schläger geschieht, oder nach dem nassen
Putzen, wie dieses bei der Wolle durch das
ίο Waschen ausgeführt wird, auf der Krempel in
Fasern zerlegt und die Fasern von deren Abnehmer (Peigneur) in verdichteter Form als
Vließe abgelöst werden;
2.. dadurch, daß nach dem Putzen, das
z. B. im Gähren, Auswaschen und Klopfen bei der Schappe besteht, die Fasermasse auf
der Ristenmaschine (Filling) in den wenigen, parallel der Achse angeordneten Nädelreihen
einer Trommel eingezogen wird, aus denen sie als Risten durch Bücher (Zangen) oder
durch Umwickeln von Stäben unter Zurückdrehung der Trommel abgenommen wird. Die Risten unterliegen dann dem Kämmen, worauf
sie auf dem Zuführtisch der Anlege dachziegelartig übereinander gelegt und aus dem
Hechelfelde dieser Maschine durch Abzugswalzen als Vließ entnommen werden;
3. es ist ferner durch die Patentschrift 202676 der Kl. 76 b bekannt geworden, den
Spinnerei -Vorbereitungsmaschinen eine wirre Fasermasse dadurch zuzuführen, daß sie von
Hand in die Nadeln einer entgegengesetzt zu ihnen laufenden Walze eingeschlagen wird,
worauf die heraushängenden Risten durch ein schneller als die Nadelwalze laufendes endloses
Leder gewendet und einem weiteren Arbeitswerkzeug dargeboten werden.
Das neue Verfahren zur mechanischen Vließbildung vermeidet sowohl die Anwendung einer
Krempel gemäß dem ersten Verfahren als wie die Risten- und Kämmaschine des zweiten
Verfahrens und das Handauflegen auf die Zuführungswalze des dritten Verfahrens.
Es besteht darin, die in Massen in die Spinnerei kommenden Fasern nach dem nötigen
Reinigen auf den Auflegetisch der neuen Maschine aufzulegen und sie ruckweise in eine
Rückhaltevorrichtung zu befördern, die nun geschlossen wird, und aus der die von einer
Wanderzange gefaßte Riste herausgezogen wird. Die. Wanderzange befördert sie dann
zu einer sich stetig drehenden Kratzentrommel, die mit entgegengesetzt zu ihrer Drehung
gerichteten Nadeln versehen ist, oder in die Nadeln einer langsam laufenden Kette oder
auf ein endloses Leder. Hierauf tritt eine Eindrückvorrichtung in Tätigkeit, welche die
Fasern in die Nadeln preßt, oder eine Aufdrückvorrichtung, welche die Fasern mit dem
darunter gelegenen endlosen Leder klemmt, so daß die Barte zurückgehalten werden,
während sich die inzwischen geöffnete Wanderzange zur geöffneten Rückhaltevorrichtuug zurückbewegt,
in der unterdessen die Fasermasse vorwärts geschoben wurde. Das neue Spiel beginnt und vollzieht sich genau wie das
vorige. Da die Nadeln oder das endlose Leder eine stetige Bewegung haben, so wird die fol-
gende Riste sich dachziegelartig auf die vor1 hergehende auflegen und ein Vließ bilden.
Dieses wird einem Hechelfeld dargeboten, aus dem es die Abzugswalzen herausziehen. Die
Vorteile dieses Verfahrens der Vließbildung bestehen darin, daß die die längeren Fasern
leicht zerreißende und knäuel- (grieß-) bildende Krempel des ersten.Verfahrens vermieden wird,
und daß die für geringere Gespinste nicht
ίο notwendige Risten- und Kämmaschine des zweiten Verfahrens wegfällt. Hierdurch wird
eine größere Lieferung bei weniger Abfall, besserer Arbeit und geringeren Kosten erreicht.
Die Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens zur Vließbildung wird auf den
Fig. ι bis 19 der beiliegenden Zeichnungen in verschiedener Ausführung dargestellt. Die
Fasern werden auf den Auflegetisch aufgelegt, der eine ruckweise Bewegung im Sinne des
Pfeiles I erhält. Diese ruckweise Bewegung befördert die Fasern über den Holztisch 2
und unter dem endlosen Tisch 3 hindurch, der wie der Zuführtisch 1 ebenfalls ruckweise
bewegt wird. Am Ende des Holztisches befindet sich ein Rost 4, in den sich nach erfolgter
Zuführung die Nadeln 5 einer Nadelplatte 6 senken (Fig. 2), wobei die Nadeln die
Fasermasse vollständig durchdringen und in den Löchern des Holztisches geführt werden.
Eine Wanderzange 7, 8, 9, 10 schließt sich, sobald sie vor der Zuführung angekommen ist,
wodurch die Fasern erfaßt werden. Durch das Vorwärtsbewegen dieser Zange werden die
Schwänze der Fasern durch das Nadelfeld 5 hindurchgezogen und als Riste aus der Masse
der zugeführten Fasern herausgenommen (Fig· 3)· Hierbei wird der Kopf der aus der
Rückhaltevorrichtung heraushängenden Fasermasse durch ein Unterstützungsblech 11 gestützt,
das eine der Wanderzange gleichgerichtete, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit
erfolgende Bewegung erhält. Der Schwanz der abgerissenen Riste wird durch das Unter-Stützungsblech
12 am Hinunterfallen verhindert, während sich der Kopf der Riste senkt.
Dieser gelangt dann in die Nadeln der Walze 13 (Fig. 4), die im Sinne des Pfeiles r langsamer
läuft als das nun erfolgende Zurückgehen der Wanderzange (Fig. 5). Hierauf fällt
eine bis dahin gehobene Eindrückbürste 14,15 (Fig. 6) nieder und drängt den Faserkopf auf
den Grund der Nadeln der Walze 13, worauf die Wanderzange 7, 8, 9, 10 geöffnet wird unter
stetigem Zurückziehen (Fig. 7).
Ein Einschlagblech 16, das sich im Sinne
des Pfeiles r, der Zange folgend, bewegt, legt die Fasermasse um die Walze 13, wie dieses
aus Fig. ι hervorgeht. Angedrückt werden diese Fasern durch . den sich im Sinne des
Pfeiles I bewegenden endlosen Ledermuff 17, worauf sie von dem Abstreifkamm 18 aus
den Nadeln entfernt und auf einem Tisch 19 angeordnet werden, um alsdann zu einer geeigneten
Rückhaltevorrichtung des folgenden Streckwerkes zu gehen.
Beim Zurückgehen wird sich das Unterstützungsblech 11 (Fig. 8) unter den festen
Holztisch 2 zurückziehen, kurz bevor die Zuführung einer neuen Länge und das Schließen
der Zange stattfindet, worauf ein gleiches Spiel von neuem beginnt. Da sich die Nadelwalze
13 stetig dreht, so werden die aufeinanderfolgenden Risten dachziegelartig übereinander
gelegt und als ununterbrochenes Vließ dem folgenden Streckwerk zugeführt.
Die Bewegungen der verschiedenen Arbeits-. teile können beliebig ausgestaltet sein; im
folgenden ist eine beispielsweise. Ausführung gegeben.
1. Die ruckweise Bewegung der Zuführtische ι und 3 (Fig. 9 und 10) geschieht durch
die Räder- und Kettenübertragung 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29. Die Unterbrechung
wird hervorgerufen durch eine Kupplung 30, 31, die gesteuert wird durch den
Hebel 32, 33, 34, der durch eine Feder 35 an eine schiefe, ringförmige Ebene 36 angepreßt
wird.
2. Das öffnen und Schließen der Zange 7, 8, 9, 10 (Fig. 11): Die untere Zangenbacke 9
ist auf dem Hebel 9, 10 angeordnet, während die obere Zangenbacke 7 auf einem Hebel 7, 8
federnd gelagert ist, der sich um 8 dreht und dessen Rolle 37 in der exzentrischen Nut 38
geführt wird. Die Bewegung des Exzenters geschieht durch die Räder- und Kettenübertragung
39, 40, 41, .42, 43, 44, 45, 46, 47 von der Hauptwelle 48 aus.
3. Die Bewegung der Wanderzange (Fig. 11)
geschieht durch die exzentrische Nut 49 und den Hebel 50, 51, 52, dessen Zahnkranz 52
mit dem Zahnkranz 53 eingreift, der auf der Drehachse 10 der Wanderzange befestigt ist.
4. Die Bewegung des Kopfunterstützungsbleches 11 (Fig. 12), das in Schlitzen 54 des
unteren Holztisches 2 geführt wird, geschieht durch die Stange 55, 56, den Winkelhebel 56,
57, 58 und das Exzenter 59, das durch die Kette 60, die über die Rollen 61, 62, 63, 64
geht, bewegt wird.
5. Das Heben und Senken der Rückhaltenadeln 5 (Fig. 12), die auf der Platte 6 befestigt
sind, welche mittels Stangen 65 in zwei Führungen 66 gleitet, geschieht durch das Exzenter 67, das auf die Rolle 68 der
Stangen 65 wirkt.
6. Das Heben und Senken der Eindrückbürste 14, 15 (Fig. 13): Diese wird in gehobener
Stellung dadurch gehalten, daß sich in den Sperrzahn 69, der auf der Welle 15 befestigt
ist, eine Klinke 70, 71, 72 unter Ein-
wirkung der Feder 73 legt, auf der die Stellschraube
74 des Winkels 75, 76 ruht. Bei der zurückgehenden Bewegung der Wanderzange 7, 8, 9, 10 kommt ihr Zahn 77 gegen das Ende
76 des Winkelhebels 76, 75, 74, verursacht dessen Schwingung und durch den Hebel 72,
71, 70 das Ausklinken von 70 aus dem Zahn 69. Durch das Eigengewicht fällt die Bürste
nach unten und wird im folgenden Augenblick dadurch gehoben, daß der Daumen 78 gegen den Arm 79, 80 stößt, der durch die
Stange 81, 82 mit dem auf der Welle. 15 befestigten Arme 82, 15 zusammenhängt. Diese
gehobene Stellung wird wieder durch die Klinke 70 im Zahn 69 festgelegt.
7. Die Bewegung des Einschlagsbleches 16 (Fig. 14) geschieht durch das Exzenter 83, den
Hebel 84, 85, 86, dessen Rolle unter der Einwirkung der Feder 87 stets am Exzenter 83
anliegt. Sein Zahnkranz 86 greift in den Zahnkranz 88 des sich lose um die Welle der
Nadelwalze 13 drehenden Hebels 88, 89, 16. Das Exzenter 83 muß ebenso viele ruckweise
Umdrehungen ausführen, als Risten auf dem Umfang der Nadelwalze dachziegelartig übereinander
zu legen sind. Seinen Antrieb erhält es durch die Räderübersetzung 90, 91, 92, 93
und durch den Zahnkranz 94 der Scheibe 95, auf der das auf der Welle des Exzenters 83
befestigte Rohr 96 so lange gleitet, bis der Zahnkranz 94 in das auf der Welle des Exzenters 83 aufgekeilte Rad 97 eingreift, und
der Ausschnitt 98 der Scheibe 95 eine Drehung der Ohren 96 zuläßt. Nach beendigter Drehung
des Exzenters 83 wird seine Lage durch das Auflaufen der Ohren 96 auf die Scheibe 95
festgelegt.
Das oben näher beschriebene Verfahren läßt sich auf die verschiedenartigste Weise zur Ausführung
bringen, wie durch die schematischen Zeichnungen in beispielsweiser Ausführung dargestellt
wird (Fig. 15 bis 19).
In der Ausführung nach Fig. 15 geschieht die ruckweise Zuführung durch einen beweglieh
angeordneten Rost α und durch ein mit ihm verschiebbares und sich auf und ab bewegendes
Nadelbrett b. Beide hängen zu diesem Zwecke am Zapfen eines Winkelhebels d,
der vom Exzenter β aus hin und her bewegt wird, wobei die Feder f für richtiges Anliegen
sorgt. Das Heben des Nadelbrettes b geschieht vom Exzenter e aus durch den Winkelhebel
g, der vermittels des zweiarmigen Hebels h an den Arm B1 des Nadelbrettes b
stößt. Gehoben bleibt das Nadelbrett b dadurch, daß sich die Klinke c auf einen Finger
des Rostes α auflegt. Damit sich beim Verschieben des Rostes α und des Nadelbrettes b
die Fasern nicht stauen, liegt vor dem Roste eine Zange, bestehend aus der der Unterbacke
i und der unter Einwirkung der Feder k stehenden Oberbacke /, die mit einer Rolle I
versehen ist. Die schiefe Ebene m, die am Hebel η hängt, der durch eine Stange 0 mit
dem Winkelhebel g verbunden ist, wird vom Exzenter e derart gesteuert, daß sich die
Zange i, j schließt, kurz bevor der Rost α
mit dem Nadelbrett b nach rückwärts bewegt wird. In seiner äußersten Lage angekommen,
verursacht die Stellschraube p das Abwerfen der Klinke c, so daß das Nadelbrett b unter
seinem Eigengewicht und durch die Feder q in die Fasermasse dringt. Bei der nun erfolgenden,
vorwärts gehenden Bewegung wird die Zange i, j geöffnet und die Fasermasse nach
außen geschoben; unterstützt wird sie durch das unter Einwirkung der Feder r stehende
Unterstützungsblech s. Die Wanderzange t hat sich nach erfolgter Zuführung so weit
nach rückwärts gebogen, wobei ihr Schnabel das Ünterstützungsblech s zurückbewegt hat,
daß sie den heraushängenden Kopf der Fasermasse erfassen kann, worauf durch die Vorwärtsbewegung
der Wanderzange das Abreißen der Riste aus der wirren Fasermasse erfolgt. Diese Riste wird auf den endlosen Tisch u
gebracht und durch den schweren Zylinder ν geklemmt, der durch die Hebelübersetzung w
von der Wanderzange aus derart bewegt wird, daß die Fasermasse sich regelmäßig auf den
Tisch u legt, wenn die inzwischen geöffnete Zange zur Zuführung zurückgeht.
Sollen die Risten in ein Nadelfeld eines Streckwerkes eingelegt werden, so wird dazu
die durch Fig. 16 schematisch dargestellte Einrichtung verwendet. Die auf dem endlosen
Tisch A (Fig. 16 bis 19) aufgelegte Fasermasse
geht unter der Preßwalze B hindurch zu einem Hechelfeld, das bestehen kann aus
einem mit Nadeln besetzten endlosen Lattentisch C (Fig. 16) oder aus einer oder mehreren,
z. B. drei Nadelwalzen D, E, F (Fig. 17), oder aus einer einfachen Nadelstabkette G
(Fig. 18), oder aus zwei zwischen einander hindurchgreifenden Nadelstäben (Zwischenteiler) H
(Fig 19) oder einer sonstigen Einrichtung. Von hier aus gelangt sie über den festen
Tisch /, unter dem das Kopfunterstützungsblech K (Fig. 16), das vom Gegengewicht L
beeinflußt wird, liegt, zu der Wanderzange M, N, O.
Die ruckweise Bewegung der Zuführung geschieht von der sich stetig drehenden Antriebsscheibe
P aus durch Zahnräder und durch ein sogenanntes Malteserkreuz Q, die hin und
her gehende Bewegung der Wanderzange durch das Exzenter R und die Hebel S und T
mittels zweier Zahnsegmente. Sobald sich der Kopf der Fasermässe in der Zange befindet,
schließt sich diese und trennt durch ihre Vorwärtsbewegung eine Riste aus der vorgelegten,
in den Nadeln der Rückhaltung C-J zurück-
gehaltenen Fasermasse ab; diese Riste wird auf die Nadelstabkette U aufgelegt, worauf
sich die Zange M1 N öffnet, während die von den Nadelstäben U bewegte Eindrückwalze V
die Fasern auf den Grund der Nadeln preßt, so daß sich die geöffnete Zange zurückziehen
kann, ohne die Fasern mitzunehmen. Das Eindrücken des Schwanzes der Riste in die
Nadeln besorgt eine Eindrückschiene W, die
ίο auf einem Hebel W1 X, Y liegt, der von einem
Exzenter Z beeinflußt wird. Das Exzenter Z erhält durch Zahnräder seine Bewegung von
der endlosen Nadelstabkette U1 die ihrerseits
durch einen Kettenantrieb von der Hauptwelle P getrieben wird.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren, den Spinnereivorbereitungsmaschinen (z. B. Strecken) wirres Fasergut (z. B-. Hechelwerg) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirre Fasermasse auf einem endlosen Tische ausgebreitet, aus ihr eine Riste abgetrennt wird und die abgetrennten Risten auf der Speiseeinrichtung der Vorbereitungsmaschine dachziegelartig aufeinandergelegt werden.
- 2 Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der zugeführten wirren Fasermasse von einer schwingbaren Wanderzange (Fig. 1: 7, 8, 9, 10; Fig. 15: t; Fig. 16.: M1N1O) erfaßt und der übrige Teil der erfaßten Fasern bei der Vorwärtsbewegung der Wanderzange durch eine Rückhaltevorrichtung, ζ. B. ein Hechelfeld (Fig. 1:5; Fig. 15: b; Fig. 16: C; Fig. 17: D1E1F; Fig. 18: G; Fig. 19: H) hindurchgezogen wird, worauf der Kopf auf die Speisevorrichtung (Fig. 1: 13; Fig. 15 : u) oder in die Rückhaltevorrichtung (Fig. 16: U) der Vorbereitungs-, maschine gelegt und von einer Auf- oder Eindrückvorrichtung (Fig. 1: 14; Fig. 15 : ν; Fig. 16: V) gepreßt wird.
- 3. Zuführvorrichtung gemäß Pat en tanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der neu zugeführten Fasermasse durch ein Unterstützungsblech (Fig. 1: 11; Fig. 15: s; Fig. 16: K) gehoben gehalten wird, so daß sich die geöffnete Wanderzange bei ihrem Rückgange über die Fasermasse schieben und deren Kopf einklemmen kann.
- 4. Zuführvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederdrückvorrichtung (Fig. ι: 16; Fig. 16: W) den Schwanz der abgetrennten Riste in die Nadeln der Rückhaltevorrichtung oder auf die Zuführung der Vorbereitungsmaschine drängt, so daß sich die nächste Riste infolge der stetigen Bewegung des Streckwerkes in einem bestimmten Abstande dachziegelartig auf die vorhergehende auflegt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE230348C true DE230348C (de) |
Family
ID=490571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT230348D Active DE230348C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE230348C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4041573A (en) * | 1974-06-04 | 1977-08-16 | Sant'andrea Novara Officine Meccaniche E Fonderie S.P.A. | Machine for combing and grading textile fibers |
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- DE DENDAT230348D patent/DE230348C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4041573A (en) * | 1974-06-04 | 1977-08-16 | Sant'andrea Novara Officine Meccaniche E Fonderie S.P.A. | Machine for combing and grading textile fibers |
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