DE2303259C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern oder zum Verkürzen eines ausziehbaren Förderbandtraggerüstes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern oder zum Verkürzen eines ausziehbaren Förderbandtraggerüstes

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DE2303259C3
DE2303259C3 DE19732303259 DE2303259A DE2303259C3 DE 2303259 C3 DE2303259 C3 DE 2303259C3 DE 19732303259 DE19732303259 DE 19732303259 DE 2303259 A DE2303259 A DE 2303259A DE 2303259 C3 DE2303259 C3 DE 2303259C3
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Josef 4630 Bochum Khmeck Hugo 5606 Tonisheide Schreier
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlängern oder zum Verkürzen eines ausziehbaren, aus Schüssen bestehenden Förderbandtraggerüstes, das aufgestellt oder aufgehängt ist und Muldenrollensätze tragende Längsholme sowie einen mit einer längsverschiebbaren Aufgabevorrichtung verbundenen Ausziehstoß besitzt.
Es sind Förderbandanlagen bekannt, die längenveränderlich ausgebildet sind und beim Streckenvortrieb unter Tage der Vortriebsmaschine folgen und das bei der Vortriebsarbeit anfallende Haufwerk übernehmen. Außerdem ist es bekannt, das beim Strebbau hereingewonnene Gut am Ende des Strebförderers auf eine längenveränderliche Förderbandanlage auszustragen und diese Förderbandanlage fortlaufend, je nachdem, ob das Flöz im Vorbau oder im Rückbau hereingewonnen wird, entsprechend dem Abbaufortschritt entweder zu verlängern oder zu verkürzen.
ίο Eine längenveränderliche Förderbandanlage bei der die Lage der Aufgabestelle sich fortlaufend ändert, ist mit einer ausziehbaren Speicherbandschleife ausgerüstet, die sich an dem festliegenden Ende der Förderbandanlage befindet. Sie speichert den beim Verkürzen der Förderbandanlage anfallenden oder liefert den zum Verlängern der Förderbandanlage erforderlichen Teil des Förderbandes, das von den mit Muldenrollensätzen ausgestatteten Gerüstschüssen des Förderbandtraggerüstes getragen wird. Das der Vortriebsmaschine bzw. dem Abbaufoi (schritt, also dem Austragende des Sirebfördermittels, folgende Ende des Fördertraggerüstes der längenveränderlichen Förderbandanlage wird im Zuge des Abbaufortschnites bzw. der Vortriebsarbeil gleichfalls verlängert oder verkürzt, indem man einzelne Traggerüstschüsse an den bereits vorhandenen Teil des Förderbandtraggerüstes anbaut oder aber vom Förderbandiraggerüst demontiert. Die anzubauenden oder zu demontierenden Traggeriistschüsse bestehen aus seitlichen Längsholmen, die auf
3c Stützen ruhen oder am Streckenausbau aufgehängt sind. Auf ihnen liegen die das Förderband tragenden und führenden Muldenrollensätze. Ein besonderer Ausziehstoß, der mit der Aufgabevorrichtung der längenveränderlichen Förderbandanlage verbunden ist, stützt sich mittels Gleitkufen auf der Streckensohle ab und läßt sich mit der Aufgabevorrichtung, die gleichfalls Gleitkufen besitzt, in Streckenlängsrichtung verschieben. Zwischen dem Ausziehnoß und dem jeweils letzten Schuß des Förderbandtraggerüstes, da wo sich beim Ausziehen des Förderbandes eine Lücke bildet, wird der das Förderbandtraggerüst verlängernde Traggerüstschuß eingefügt oder aber es wird hier beim Verkürzen der Förderbandanlage der jeweils letzte Traggerüstschuß demontieren. Diese Arbeiten müssen, um Unfälle auszuschließen, bei stillstehender Förderbandanlage ausgeführt werden und bringen stets BetrieDsunterbrechungen mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, auch bei laufender Förderbandanlage die Länge des Förderbandtraggerüstes durch Montage oder Demontage einzelner Traggerüstschüsse zu verändern.
Diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderbanduntertrum im Bereich des Ausziehstoßes abgedeckt wird und auf einer Abdeckung der das Förderband noch nicht oder nicht mehr tragenden Gerüstschuß montiert oder demontiert und mit den Längsholmen des jeweiligen letzten Gerüst-Schusses verbunden oder von dessen Längsholmen gelöst wird. Durch die Abdeckung bildet das laufende Förderbanduntertrum keine Gefahrenquelle mehr für die mit der Montage bzw Demontage des Gerüstschusses beschäftigten Leute. Auch das Förderbandobertrum ist durch die Längsholme und durch die es abstützenden Muldenrollensätze gegen unbeabsichtigte Berührungen weitgehend geschützt angeordnet. Es ist daher ohne weiteres möglich, die zum Verlängern oder zum
Verkürzen des Förderbandtraggerüsies erforderlichen Arbeiten auch bei laufender Förderbandanlage vorzunehmen und dadurch Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient zweckmäßjgerweise eine Vorrichtung, bei der der Ausziehstoß zwischen den beiden Forderbandtrumen als Abdeckung ein Abdeckblech trägt, das sich über die Breite des Förderbundunierirums erstreckt und der Auszi^hsioß zumindest im Bereich seines dem Förderbandtruggerüst zugewandten Endes auf längenveriinderiichen Stützen ruht. Letztere gestatten es, bei unebener .Streckensohle den Auszichstoß in die jeweilige richtige Höhenlage zu bringen. Das Abcieckblceh kann U-förmig profiliert sein, mit seinen nach unten abgebogenen seitlichen Randern das Förderbanduntertrum umgreifen, etwa in der Längsmitte des Ausziehstoßes angeordnet und etwa gleich der Länge der Längsholme der Gerüstschüsse bemessen sein.
Außerdem empfiehlt es sich, um den Arbeitsraum oberhalb des Abdeckbleches zu vergrößern und dadurch die Montage und Demontage der Traggerüstschüsse in diesem Eiereich zu erleichtern, den Abstand zwischen Förderbandobertrum und Förderbanduntertrum im Bereich des Ausziehstoßen zu vergrößern und diesen Raum noch gegenüber dem Förderbandobertrum durch ein Schutzgitter od. dgl. abzuschließen, um Berührungen des laufenden Förderbandobertrums auszuschließen. Ferner können vor und hinter dem Abdeckblech Rollen zur Führung des Förderbanc'untertrums in seiner Höhenlage angeordnet sein.
Zum besseren und schnelleren Ausrichten des Ausziehstoßes sind die längenveränderlichen Stützen teleskopartig ausziehbar und mit Hilfe von Handwinden in ihrer Länge verstellbar ausgebildet.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die längenveränderlichen Stützen mit auf ihrer Innenseite die Längsholme der Gerüstschüsse untergreifenden Konsolen auszustatten, die beim Bewegen der verschiebbaren Teile der längenveränderlichen Förderbandanlage diese Teile in der zur Abstützung und Führung des Förderbandobcrtrums passenden Höhenlage halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil des ausziehbaren Förderbandtraggerüstes in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-ßder Fig. 1.
Das Förderbandobertrum ist mit 1 und das Förderbanduntertrum mit 2 bezeichnet. Beide sind Teile eines endlosen in Pfeilrichtung 3 umlaufenden Förderbandes, dessen Antrieb und dessen Umkehren nicht dargestellt sind. Das zu transportierende Haufwerk wird im Bereich der Aufgabevorrichtung 4 dem Förderbandobertrum 1 zugeführt. Aufgabevorrichtung 4 und Ausziehstoß 5 sind bei 6 gelenkig miteinander verbunden. Beide stützen sich mittels Gleitkufen 7 auf der Streckensohle ab und sind in Richtung des Doppelpfeiles 9 verschiebbar. Das aus dem Ausziehstoß 5 herauslaufende Förderband wird von dem normalen, 6c aus einzelnen Traggerüstabsehnitten bestehenden, nicht dargestellten Förderbandtraggerüst übernommen, das dicht hinter dem Ausziehstoß 5 beginnt, mit diesem aber nicht verbunden ist. Jeder Abschnitt dieses Förderbandtraggerüstes besteht aus zwei seitlichen U-förmig (15 profilierten Längsholmen 10, die nur an einem Ende entweder mit auf der Streckensohle stehenden Stützen auseestattet oder am nicht dargestellten Streckenausbau aufgehängt sind. Die jeweils benachbarten, aneinunderliegenden Enden dieser Längsholme 10 sind gelenkig miteinander verbunden. Mehrere über die Länge der Längsholme 10 verteilte, in Taschen der Längsholme 10 einsteckbare Muldenrollensatz^ 11 tragen und führen das Förderbandobertrum 1, während in größeren Abständen, beispielsweise nur an jedem oder jedem zweiten Längsholm 10 aufgehängte Flachrollen das Förderbandunterum 2 tragen und führen. Ähnlich ist auch der Auszichsloß 5 aufgebaut. Seine beiden Längsholme 13 werden einerseits, und zwar im Bereich des dem Förderbandtraggerüst zugewandten Endes, von den mit den Gleitkufen 7 ausgestatteten Stützen 14 getragen, die durch das Rohr 15 starr miteinander verbunden sind, und greifen andererseits, bei 6, gelenkig ;:n der Aufgabevorrichtung 4 an. Auch die Längsholme 13 des Ausziehstoßes 5 tragen Muldenrollensätze 16 für das Förderbandobertrum !,und eine Flachrolle 12 sowie eine der Aufgabevorrichtung 4 zugeordnete Flachrolle 17 führen bzw. tragen das Förderbanduniertrum 2 im Bereich des Ausziehstoßes 5. Senkrechte Träger 18, die an den beiden Längsholmen 13 des Ausziehstoßes 5 befestigt sind, halten an ihrem unteren Ende ein Abdeckblech 19, das U-förmig profiliert ist und mit seinen beiden nach unten abgebogenen Seilenrändern das Fördcrbanduntertrum 2 umgreift. Dieses Abdeckblech 19 erstreckt sich über die Breite des Förderbanduntertrums und ist etwa in der Längsmitte des Ausziehstoßes 5 angeordnet. Seine Länge ist jeweils auf die Länge des Traggerüstschusses des normalen Förderbandtraggerüsies, also auf die Länge der Längsholme 10, abgestimmt. Dieses Abdeckblech 19 deckt das. Förderbanduniertrum 2 ab und trägt die freien Enden der beiden Längsholme 10 des jeweils letzten Traggerüslschusses des Förderbandtraggerüstes. Auf diesem Abdcckblech 19 können die Längsholme 10 des folgenden Traggerüstschusses aufgelegt, mit den Längsholmen 10 des vorangehenden Traggerüstschusses verbunden und hier bereits mit Muldenrollensätzcn 11 ausgestattet werden. Beim Vorrücken der Aufgabevorrichtung 4 und des Ausziehstoßes 5, die allein dur nicht dargestellten Vortriebsmaschine oder dem Abwurfende des Strebfördermittels folgen, bleibt das Förderbandtraggerüst liegen. Das Abdeckblech 19 gleitet dabei unter den Längsholmen 10 hinweg, und die auf den Längsholmen 10 angeordneten Muldenrollensätze 11 bekommen Kontakt mit dem Förderbandobertrum 1, da die Längsholme 10 durch die Konsolen 20 allmählich angehoben und in ihre Betriebslage gebracht werden. Das Förderbandobertrum 1 wird daher unmittelbar hinter dem Ausziehstoß 5 bereits von den Muldenrollensätzen 11 der auf dem Abdeckblech 19 montierten Längsholme 10 getragen und geführt. Jetzt werden erst die nicht dargestellten Stützen, die die Längsholme 10 tragen, oder die nicht dargestellten Ketten, mit denen die Längsholme 10 am Streckenausbau aufgehängt werden, angebracht. Auch die nicht dargestellten Flachrollen, die das Förderbandunterlrum 2 tragen, lassen sich hier ohne weiteres in das Förderbandtraggerüst einordnen. Die Konsolen 20, die auf der Innenseite der Stüzen 14 fest angebracht sind, bringen die aus dem Ausziehstoß 5 austretenden Längsholme 10 in die dem Förderbandtraggerüst entsprechende Höhenlage und unterstützen die jeweils freien Längsholmenden. Sie bilden einen festen Teil des Stützenmanteis 21, der gegenüber dem Stützeninnenteil 22 teleskopartig verschiebbar ist. Mit Hilfe einer Handwinde 23, die jeder der längenveränderlichen
Stützen 14 zugeordnet ist, läßt sich die Stützenlänge einstellen und der Stützenmantel 21 und mit ihm die Konsole 20, unabhängig vom Verlauf der Sireckensohle, »uf die dem Förderbandtraggerüst entsprechende Höhe wringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

λsi Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlängern oder zum Verkürzen eines ausziehbaren, aus Schüssen besiehenden Förderbandtraggeriistes, das aufgestellt oder aufgehängt ist und Muldenrollensätze tragende Längsholme sowie einen mit einer längsverschiebbaren Aufgabevorrichtung verbundenen Ausziehstoß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderbanduntertrum (2) im Bereich des Ausziehstoßes (5) abgedeckt wird und auf einer Abdeckung
(19) der das Förderband noch nicht oder nicht mehr tragende Gerüstschuß montiert oder demontiert und mit den Längsholmen (10) des jeweiligen let/ten Gcriislschusscs verbunden oder von dessen Längsholmen gelöst wird.
2. Vorrichtung /ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstoß (5) zwischen den beiden Förderbandtrumen (1, 2) als Abdeckung ein Abdeckblech (19) trägt, das sich über die Breite des Förderbanduntertrums (2) erstreckt, und daß der Aus.'.iehsioß zumindest im Bereich seines dem Förderbandtraggerüst zugewandten Endes auf längenveränderlichen Stützen (14) ruht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdcckblech (19) U-förmig profiliert ist, mit seinen nach unten abgebogenen seitlichen Rändern das Förderbanduntertrum (2) umgreift, etwa in der Längsmitte des Ausziehstoßes (5) angeordnet und etwa gleich der Länge der Längsholme (10) der Gerüstschüsse bemessen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Förderbandobertrum (1) und Förderbanduntertrum (2) im Bereich des Ausziehstoßes (5) vergrößert und dieser Raum gegenüber dem Förderbandobertrum durch ein Schutzgitter od. dgl. abgeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Abdeckblech (19) Rollen (12, 17) zur Führung des Föiderbanduntertrums (2) in setner Höhenlage angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Stützen (14) teleskopartig ausziehbar und mit Hilfe von Handwinden (23) in ihrer Länge verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Stützen (14) auf ihrer Innenseite die Längsholme (10) der Gerüstschüsse untergreifende Konsolen
(20) aufweisen.
DE19732303259 1973-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern oder zum Verkürzen eines ausziehbaren Förderbandtraggerüstes Expired DE2303259C3 (de)

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DE2303259A1 DE2303259A1 (de) 1974-07-25
DE2303259B2 DE2303259B2 (de) 1977-02-10
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