DE2302298B2 - Hilbertumsetzer - Google Patents
HilbertumsetzerInfo
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- G06G7/19—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions
- G06G7/1942—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for forming integrals of products, e.g. Fourier integrals, Laplace integrals, correlation integrals; for analysis or synthesis of functions using orthogonal functions for forming other integrals of product, e.g. orthogonal functions, Laplace, Laguerre, Walsh, Hadamard, Hilbert
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Description
Die Aufgabe einer genauen Hilbertumsetzung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem
(ersten) Kanal ein erstes und zweites lineares Filter enthalten sind, denen ein erster bzw. zweiter Multiplikator
vorgeschaltet und ein dritter bzw. vierter Multiplikator nachgeschaltet ist; durch einen im
ersten Kanal enthaltenen und an den Ausgang des dritten und des vierten Multiplikators angeschlossenen
ersten Kombinator zur Lieferung des ersten Ausgangssignals, durch Signaleinrichtungen zur Lieferung
von Sinus- und Kosinus-Signalen mit einer zur gewünschten Signalumsetzung proportionalen Frequenz,
wobei das Sinus-Signal dem ersten und dritten, das Kosinus-Signal dein zweiten und vierten und das
Eingangssignal dem ersten und zweiten Multiplikator zugeführt wird; durch einen zweiten Kanal, bestehend
aus einem dritten r.nd einem vierten linearen Filter, aus einem diesen vorgeschalteten fünften bzw. sechsten
Multiplikator und einem nachgeschalteten siebten bzw. achten Multiplikator, deren Ausgänge an einen
zweiten Kombinator angeschlossen sind, der das zweite Ausgangssignal liefert, das um 90° bezüglich
des ersten Ausgangssignals verschoben ist, wobei das Sinus-Signal dem fünften und achten, das. Kosinus-Signal
dem sechsten und siebten und das Eingangssignal dem fünften und sechsten Multiplikator zugeführt
werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus d*.? Darstellung eines
Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der übertragungsfunktion
eines Hilbertumsetzers,
F i g. 2 in einem schematischen Blockdiagramm die Grundschaltung, die teilweise verwendet wird,
um die in F i g. 1 dargestellten Funktionen zu erreichen,
F i g. 3 eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung
in Blockdiagrammform zur Erreichung der Gesamtfunktionen, die in F i g. 1 illustriert sind,
F i g. 4 ein elektronisches Blockdiagramm einer Schaltung, die in einem der Blöcke der F i g. 2 und 3
verwendet werden kann, und
F i g. 5 ein Blockdiagramm eines Digitalschaltkreises, der als einer der Blöcke verwendet werden
kann, die in F i g. 2 und 3 enthalten sind.
In den Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Zahlen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein idealisierter Hilbertumsetzer oder Hilberttransformator 10 gezeigt. Der Transformator
besteht aus zwei Kanälen, der eine mit 11 und der andere mit 12 bezeichnet. Jeder Kanal ist
aus identischen Ubertragungsfunktionen, in diesem Fall G(s), zusammengesetzt, wobei die übertragungsfunktion
auf ein Eingangssignal x{t) einwirkt, um im wesentlichen identische Ausgangssignale
>ί(() und y2(t)
zu liefern, wobei diese Signale jeweils Frequenz-
um 90 der Ausgang des Multiplikators 20 mit x6 bezeichnet
...:. j ο.,:,i„ α .,o„;;n,Tt>
ujwHpn in ili-n lCombinations-
komponenten aufweisen, die zueinander verschoben sind.
der Ausgang des Multiplikators 20 m 6
vvirJ. Beide Ausgänge werden in den Kombinationsi i Agangssignal χ
vvirJ. Beide Ausgänge werden in den Kombinationsi i Agangssignal χ
[V! Uli tJ-MII»t*V*J»·-·» Wiif|w»«5»-M WUiVlIlUlI^ kJi£|lUl3 .1 UIlU C,
die weiter unten definiert werden. Die Ausgänge der
Multiplikatoren werden mit X1 und .v4 bezeichnet. (rs^/>
Diese Ausgänge werden den linearen Filtern 17 und 18 . .
zugeführt, die z. B. Tiefbandfilter sein können. Die io und B, C, D sind in ähnlicher Weise definiert, wobei
Ausgänge der Filter 17 und 18 werden mit .Y2 bzw. xä man die Fourier-Transformation des Signals xk als
bezeichnet und den Multiplikatoren 19 und 20 zugeführt. Der Multiplikator 19 empfängt ebenfalls ein F[xt(f)] = XkUw)
Signal S zur Multiplikation mit dem Signal .Y2. Der
Multiplikator 20 empfängt ebenfalls ein Signal D 15 definiert. . .
zur Multiplikation mit Signal .Y5. Der Ausgang des " Die Fourier-Transformation der Signale A1 bis X1
Multiplikators 19 wird mit x, bezeichnet, während werden im folgenden gegeben:
A; i /u) = JZ AnX [j(w - JiU-J] .
η — - t
λ-ι.'Η) = H(Jw)X1 (jw) = H(Jw) V_A„X [/(U- - /IUn)] .
S
I
Ί
χ,,jW) = V_ Bn, X2 [J(w - mwj] = 5 B11,H[/(w - /Jiu-J] V_AnX [/(u· - {in + n}wj]
AnB1nH [J(W-WW,)'] X [j(u -; hi 4-/1! μ;,)] ·
X4 (jw) kann von X1(Jw) erhalten werden und ,Y5(Jw) von X2(Jw), indem ΑΛ und Bn durch Cn und D1, ersetzt
u erden.
t I
-Y1.1./»1)=
> > Cn Dn, H [/(w -mwj] X[Z(U-IJn +/i [wj]
,Y-(Zh-) = y_ YZ ΙΛ,,Β,,, + C„D,„)H[j{w - mws)]X[j(w-{m + n}ws)].
Man wähle nur alle in= -n, d. h., man setze ß.„ = ß_„. um die Modulationsprodukte von λ' zu beseitigen:
X1(JW)=X(Jw)^ (AnB-,, -t- CnD^ „)H [/(U- f /iwj] =■ X(Jw)V EnH [j(w + /in·,)],
WObCiS11 = ZlnB „ + C„D_„:
man setze En- -± C_„
A11B..,, + CnD.,,= ±(A.nB„ + C ,,Dn).
und es ergibt sich
Λ Vvv' Ii - I
Zwei interessante Formen werden unmittelbar Daher A = B = sin <u,/; C = D = cos<^(.
sichtbar: Diese "l ransformation nimmt eine Fillcraniworl an
f Π setze un^ bewegt sie nach oben zu einer höheren Frequenz,
6o so daß ein Tiefpaßfilter zu einem Bandpaßfilter wird.
^=ß'^-' = -ß-<
= 2/ (2)setze
und
C1 =D, =C_, =O.., = 4- +/4,--i4_, = 4D_I = -D|=i
"· 65 ^/
alle anderen Null, was ergibt und
Alle anderen Null, was ergibt
= γ{Η[/(W + W5)] - H [/(tv- W1)])
Daher A = — D = sin m5t; B = C =
In F i g. 3 ist der vollständige Hilbertumsetzer in einer Ausfuhrungsform gezeigt. Die zwei Kanäle
fiind in ihrer Konstruktion identisch zum in F i g. 2 gezeigten Kanal, mit der Ausnahme der Eingänge
du dzn Multiplikatoren und den Vorzeichen der den
/lusgangskombinatoren zugeführten Signale. Im Karjal
11 empfangen die Multiplikatoren 25 und 27 das Äezugssignal sinw,/, während die Multiplikatoren
ΐΐδ und 28 das Bezugssignal cosm,f erhalten. Im
rlanal 12 erhalten die Multiplikatoren 16« und 19«
d'as Bezugssignal cose»,f, während die Multiplikatoren
dS« und 20« das Bczugssignal sin m,t empfangen. Die
Ausgänge von den Multiplikatoren 27 und 28 werden aufsummiert im Kombinator 29, um das Ausgangssignal
Y1(Jw) zu erhalten, während der Differenzaijsgang
vom Kombinator 21« das Signal Y1(Jw) liefert.
Beim mathematischen Vergleich der Signale V1
rtiit Y2 ist zu erkennen, daß die Signal-Frequenz-Komponenten
am Ausgang des Kanals 12 um 90 in der Phase mit Bezug zu den Signal-Frequenz-Komponentcn
des Kanals 11 verschoben sind, abei ansonsten wurden die Signale der gleichen Transformation
unterworfen.
In den F i g. 2 und 3 sind die Transformationsblöcke,
mit 17 und 18, 17« und 18« und ITb und 18/j bezeichnet, allgemein gezeigt und können verändert
werden, um an besondere Anwendungen angepaßt zu werden, Eine spezielle Anwendung, in analoger
Form, ist in F i g. 4 als ein einfaches RC-Filter gezeigt. Bei dieser Anwendung gleicht die Transformationsfunktion
H(jw) einer Eins geteilt durch jw + a. Wenn die gleiche Transformationsfunktion
digital sein soll, kann der Schaltkreis der F i g. 5 verwendet werden, wobei
H(z) =
I A7
ist, wobei A = e und T= das Abtastintervall ist.
Der gezeigte Schaltkreis besteht aus einer Summicreinrichtung 3<). die als einen Eingang den Eingang
des Digitalfilters erhalt, und als anderen Eingang den Ausgang eines Multiplikators 31 mit dem Gewinn/l.
Der Ausgang der Summiercinrichtung 30 ist der Digitalfilterausgang, der zusätzlich einer Verzögerungseinrichtung
32 zugeführt wird, dessen Ausgang einer Subtraktionseinrichtung 33 zugeführt wird.
Die Subtraktionseinrichtung 33 subtrahiert von dem verzögerten Signal vom Verzögerer 32 den gegenwärtig
aufgenommenen Eingang zum Digitalfilter. Der Ausgang der Subtraktionseinrichtung wird dem
Eingang des Multiplikators 31 zugeführt.
Beim orangegangenen wurde ein Hilbcrttransformator
oder Umsetzer gezeigt, der allgemein in der Bauart ist und mit einer gewünschten übertragungsfunktion
H(Jw) verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hilbertumsetzer zur Umsetzung eines Eingangssignais in zwei Ausgangssignale, mit in der Phase zueinander verschobenen Frequenzkornponenten, mit einem Kanal mit vorbestimmter übertragungsfunktion, gekennzeichnet durch ein in dem (ersten) Kanal (11) enthaltenes erstes und zweites lineares Filter (17f>, 186), denen ein erster (25) bzw. zweiter Multiplikator (26) vorgeschaltet und ein dritter (27) bzw. vierter Multiplikator (28) nachgeschaltet ist; durch einen im ersten Kanal (11) enthaltenen und an den Ausgang des dritten (27) und des vierten (28) Multiplikators angeschlossenen ersten Kombinator (29) zur Lieferung des ersten Ausgangssignals (F1), durch Signaleinrichtungen (siniDjt, cos (ust) zur Lieferung von Sinus- und Kosinus-Signalen mit einer zur gewünschten Signalumsetzung proportionalen Fp. quenz, wobei das Sinus-Signal dem ersten (25) und dritten (27), das Kosinus-Signal dem zweiten (26) und vierten (28) und das Eingangssignal (.xffi) dem ersten (25) und zweiten Multiplikator (26) ^geführt wird; durch einen zweiten Kanal (12), bestehend aus einem dritten (Ma) und einem vierten (18a) linearen Filter, aus einem diesen vorgeschalteten fünften (15«) bzw. sechsten (16«) Multiplikator und einem nachgeschalteten siebten (19a) bzw. achten (20a) Multiplikator, deren Ausgänge an einen zweiten Kombinator (21a) angeschlosser, sind, der das zweite Ausgangssignal (Y2) liefert, das um 90° bezüglich des ersten Ausgangssignals (V1) verschoLen ist, wobei das Sinus-Signal dem fünften (15a) und achten (20«), das Kosinus-Signal dem sechsten (16a) und siebten (19a) und das Eingangssignal (.x(i)) dem fünften (15a) und sechsten (16a) Multiplikator zugeführt werden.40Die Erfindung betrifft einen Hilbertumsetzer zur Umsetzung eines Eingangssignals in zwei Ausgangssignale, mit in der Phase zueinander verschobenen Frequenzkomponenten, mit einem Kanal mit vorbestimmter übertragungsfunktion.Auf dem Gebiet der Kommunikationssysteme werden Einrichtungen, die Filter umfassen, die Informationen durch zwei Kanäle in bestimmter Weise verarbeiten, häufig benutzt. Die Information in nur einem Kanal wird durch eine spezifizierte übertragungsfunktion geformt, häufig ein Schmalbandfilter. Zusätzlich wird jede Frequenzkomponente des Signals in dem ersten Kanal um 90" mit Bezug zum Signal im zweiten Kanal phasenverschoben. Diese besondere Art der Signalverarbeitung wird als Hilbcrttransformation bezeichnet, und in der Vergangenheit wurden verschiedene Lösungen entwickelt, um die gewünschte Signalbeziehung zu erreichen.Bei einem bekannten System wird die Signalinformation über ein Bandpaßfilter in einem eisten Kanal einer 90°-Verschiebungseinrichtung zugeführt, um eine angenäherte Hilberttransformation des bandpaßgefilterten Signals am Ausgang des Bandpaßfiltcrs zu erhalten; das Signal wird dann einem zweiten Kanal zugeführt.Bei einem zweiten bekannten System wird die Signulimormation Über ein digitales Bandpußfiltei einem Konvolut-FiUe/ zugeführt, das das Signal mit einer Sägezahnspannung tmnsformiert, um cine HiI-berttransformationsannaherung des gefilterten Ausgangssignals von dem Digital-BandpaßSlter zu erhallen, das dem zweiten Kanal zugeführt wird, Beide Systeme liefern — durch Anwendung von um die interessierende Frequenz zentrierten Allpaßfiltern -ein nur angenähertes 90°-Phasenverschiebernetz-
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |