DE3830729C2 - Verfahren zum Erzeugen eines Einseitenbandsignals und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines Einseitenbandsignals und Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/60—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Einseitenbandsignals, bei
dem ein NF-Signals mittels Hilbert-Transformation in seine I- und Q-Komponenten
zerlegt wird, sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Modulationsverfahren zur Erzeugung von Einseitenbandsignalen sind grundsätzlich
bekannt. Das bekannteste Verfahren ist die sogenannte Filtermethode, bei der in ana
loger Technik ein Doppelseitenband erzeugt wird, von dem anschließend ein Seiten
band mit mechanischen oder Quarzfiltern herausgefiltert wird. Darüber hinaus ist aus
der Analogtechnik die sogenannte Phasenmethode und das in der Fachliteratur be
schriebene Verfahren D. K. Weaver - genannt dritte Methode - bekannt.
Mit dem Anwachsen der Digitaltechnik sind auch Über
legungen zur mathematischen Erzeugung von Einseiten
bandsignalen angestellt und in zahlreichen Veröffent
lichungen behandelt worden. Hier wird besonders auf den
Fachaufsatz "Die Bedeutung der Hilbert-Transformation
in der Nachrichtentechnik" von P. Leuthold, in
SCIENTIA ELECTRICA der ETH-Zürich aus 1974 verwiesen,
sowie auf den Artikel "Digitale Signalverarbeitung in
SSB-Sendern und Empfängern" von E. Hunecke, Journal
Ortung und Navigation 3/87. Darüber hinaus wurde der
praktische Einsatz dieser mathematischen Methode in der
Firmenbroschüre Brown Boveri 6/87 unter dem Titel
"Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Hochleistungs
sender" von den Verfassern Tschol und Bocksberger
angedeutet.
In der DE 23 02 298 wird allgemein ein Hilbertumsetzer für Kommunikationssyste
me beschrieben, bei denen ein Signal mit einem frequenzunabhängigen Phasengang
von 90° bei konstanter Betrags-Übertragungsfunktion zu beaufschlagen ist. Die DE
1.265.236 betrifft einen SSB-Modulator nach der Phasenmethode.
In "Information Transmission, Modulation and Noice" von M. Schwartz, McGraw-
Hill Book Company, New York, 1970, wird u. a. eine Einseitenbandmodulation unter
Verwendung der Hilbert-Transformation beschrieben, durch die ein NF-Signal in I-
und Q-Signale umgesetzt wird. Diese Signale werden mit Modulatoren mit zueinan
der orthogonalen Trägersignalen auf eine ZF gemischt. Dabei entstehen zwei Zwei
seitenbandsignale, die auf eine Kombinationsschaltung geführt werden, um ein Sei
tenband auszulöschen und somit das SSB-Signal zu erzeugen.
Diese Modulationsverfahren sind jedoch rein analog und haben die bekannten
Nachteile wie Alterungs- und Temperaturdrift und erfordert einen aufwendigen
Abgleich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeu
gen eines Einseitenbandsignals, bei dem ein NF-Signals mittels Hilbert-
Transformation in seine I- und Q-Komponenten zerlegt wird, sowie eine Schaltungs
anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, das/die auf digitaler
Ebene mit hinreichender Rechengenauigkeit und hinreichender Rechengeschwindig
keit arbeiten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensgemäß dadurch, daß der Wurzelbetrag aus der
Summe der quadrierten I- und Q-Komponenten gebildet und dieser Betrag mit dem
Sinus aus der Summe oder der Differenz zwischen einer Trägerphase ϕT(t) und der
NF-Phase ϕNF multipliziert wird, wobei für die Trägerphase die Werte 0, π/2, π und
3/2π gewählt werden.
Die Aufgabe wird ferner mit einer Schaltungsanordnung gelöst, die gekennzeichnet
ist durch einen Multiplexer mit vier Eingängen, an denen jeweils die mit einem
Analog-Digital-Wandler digitalisierten und mit dem Hilbert-Transformator erzeug
ten Signale I, Q, -I, bzw. -Q anliegen, sowie einen mit vierfacher Trägerfrequenz ar
beitenden Taktgenerator, der den Analog-Digital-Wandler, einen an den Ausgang
des Multiplexers angeschlossenen Digital-Analog-Wandler und einen Zwei-Bit-
Zähler ansteuert, dessen Ausgangssignal den Multiplexer schaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch die mathematische Ver
arbeitung, insbesondere die digitale Verarbeitung, Alterungs-, Temperatur- und Ab
gleichprobleme hinfällig werden, wobei die heute zur Verfügung stehenden digitalen
Bausteine eine hinreichende Rechengeschwindigkeit und Rechengenauigkeit
gewährleisten. Dabei ist es zweckmäßig, für die Träger
phase die Werte 0, π/2, π und 3/2 π zu wählen.
Bei der Erzeugung von Einseitenbandsignalen, im folgen
den kurz SSB-Signale genannt (SSB = single side band)
wird das NF-Signal, z. B. ein Sprachsignal, analog-digi
tal gewandelt und in der Regel auch digital gefiltert.
Anschließend folgt durch digitale Signalverarbeitung
die Hilbert-Transformation, d. h. die Erzeugung der
I-Komponente (I = Inphase-Signal) und der Q-Komponente
(Q = Quadratursignal zum I-Signal). Anstatt einer
digitalen Signalverarbeitung ist auch eine analoge
Verarbeitung mit einem analogen Filter und analoger
Hilbert-Transformation möglich. Eine analoge Signalver
arbeitung verlangt dann allerdings zwei Analog-Digital-
Wandler, und zwar jeweils einen für den I-Zweig und den
Q-Zweig. Neben der Hilbert-Transformation des NF-Sig
nals ist es notwendig, vom Trägersignal die Phase
ϕ(t) zu bilden. Das gewünschte Einseitenbandsignal
ergibt sich dann zu:
Das obere Seitenband eines Einseitenbandsignals ergibt
sich hierbei durch Addition der NF-Phase ϕNF zur
Trägerphase ϕT′ während das untere Seitenband sich
durch Subtraktion der NF-Phase ϕNF von der Trägerphase
ϕT ergibt.
Die zur Erzeugung des Einseitenbandsignals erforder
liche Trägerphase ϕT(t), insbesondere die Phasen 0, π/2,
π, 3/2 π kann in einfacher Weise mit einem Taktgenerator
vierfacher Trägerfrequenz und einem davon angesteuerten
Zwei-Bit-Zähler erzeugt werden. Die Zählstufen 0, 1, 2, 3
entsprechend dann jeder Phase der Trägerfrequenz von
ϕ=0, ϕ=π/2, ϕ=π, ϕ=3/2 π.
Die zuvor erläuterte Wahl der Trägerphasen ϕT(t) hat
den Vorteil, daß sich ein Einseitenbandsignal aus
Betrag mal Sinuswert auch mit einer einfachen Schal
tungsanordnung erzeugen läßt. In der dargestellten
Schaltungsanordnung wird das zu modulierende NF-Signal
über einen Tiefpaß 1 auf einen von einem Taktgenerator
4 über eine Teilerstufe 5 gesteuerten Analog-Digital-
Wandler 2 gegeben. Das digitale Ausgangssignal wird
dann in einem Hilbert-Transformator in seine I- und
Q-Komponenten zerlegt, welche je einem Eingang eines
Multiplexers 8 zugeleitet werden. Die Signale der I-
und Q-Komponenten werden darüber hinaus über je einen
Inverter 6,7 geleitet, um als negative Signale -I bzw.
-Q ebenfalls Eingänge des Multiplexers 8 zu belegen.
Der Taktgenerator 4 steuert den Multiplexer 8 über
einen Zwei-Bit-Zähler 9, und außerdem steuert der
Taktgenerator 4 einen dem Ausgang des Multiplexers 8
nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 10. Über einen
Tiefpaß 11 kann dann das gewünschte Einseitenbandsignal
für eine weitere Verarbeitung abgenommen werden.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanord
nung ergibt sich durch Abtastung der Multiplexerein
gänge 0, 1, 2, 3 eine Ausgangsreihenfolge I,Q,-I,-Q und
damit das obere Seitenband für ein Einseitenbandsignal.
Um das untere Seitenband zu erhalten, ist es notwendig,
die Eingänge des Multiplexers 8 für das I-Signal und
das -I-Signal zu vertauschen. Man erhält dann durch
Auslesen der Multiplexereingänge 0, 1, 2, 3 eine Ausgangs
reihenfolge -I, Q, I, -Q und damit das untere Seitenband.
Das Erzeugen von Einseitenbandsignalen durch Multi
plexen der Signale I,Q,-I,-Q ist deshalb möglich, weil
mit der geschickten Wahl der Trägerphasen ϕT(t) sich
Sinuswerte des SSB-Signals ergeben, die den I, Q, -I und
-Q Werten entsprechen und damit nur noch digital-analog
gewandelt werden müssen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Einseitenbandsignals, bei dem ein NF-Signals mit
tels Hilbert-Transformation in seine I- und Q-Komponenten zerlegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelbetrag aus der Summe der quadrierten I-
und Q-Komponenten gebildet und dieser Betrag mit dem Sinus aus der Summe oder
der Differenz zwischen einer Trägerphase ϕT(t) und der NF-Phase ϕNF multipliziert
wird, wobei für die Trägerphase die Werte 0, π/2, π und 3/2π gewählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu den I- und Q-Komponenten des NF-Signals zusätz
lich ein negatives Signalpaar -I, -Q gebildet wird und daß durch Ausgabe der Signal
paare in der Reihenfolge I, Q, -I, -Q das obere Seitenbandsignal bzw. in der Reihen
folge -I, Q, I, -Q das untere Seitenband entsteht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherge
henden Ansprüche, mit einem Hilbert-Transformator,
gekennzeichnet durch einen Multiplexer (8) mit vier Eingängen (0, 1, 2, 3), an denen
jeweils die mit einem Analog-Digital-Wandler (2) digitalisierten und mit dem
Hilbert-Transformator (3) erzeugten Signale I, Q, -I, bzw. -Q anliegen, sowie einen
mit vierfacher Trägerfrequenz arbeitenden Taktgenerator (4), der den Analog-
Digital-Wandler (2), einen an den Ausgang des Multiplexers (8) angeschlossenen
Digital-Analog-Wandler (10) und einen Zwei-Bit-Zähler (9) ansteuert, dessen Aus
gangssignal den Multiplexer (8) schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Inverter (6, 7) zur Erzeugung
des -I- bzw. -Q-Signals aus dem I- bzw. dem Q-Signal.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Seitenband des Einseitenbandsignals
durch Vertauschen der I- und -I-Signale an den Eingängen (0, 2) des Multiplexers
(8) bestimmbar ist.
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