DE2823789C2 - Amplitudenmodulator - Google Patents

Amplitudenmodulator

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DE2823789C2
DE2823789C2 DE2823789A DE2823789A DE2823789C2 DE 2823789 C2 DE2823789 C2 DE 2823789C2 DE 2823789 A DE2823789 A DE 2823789A DE 2823789 A DE2823789 A DE 2823789A DE 2823789 C2 DE2823789 C2 DE 2823789C2
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transistor
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Johannes Otto Eindhoven Voorman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Amplitudenmodulator gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein solcher Modulator ist im wesentlichen aus der DE-OS 27 21 119 bekannt
Weiterhin ist aus der US-PS 35 50 040 ein Amplitudenmodulator bekannt, der als Doppelgegentaktmodulator ausgebildet ist Er umfaßt vier Transistoren desselben Leitfähigkeiistyps. Die Kollektorelektroden dieser Transistören sind dabei paarweise miteinander verbunden und an einen Ausgangskreis angeschlossen, während die Emi'tereJektroden jeweils zweier verschiedenen Paaren zugeordneter Transistoren miteinander verbunden sind. Das eine Eingangssignal wird über einei Phasenspalter in zwei gegenphasige Signalströme umgewandelt H die den Emitterverbindungen zugeführt werden, während das andere Eingangssignal den Basisverbindungen H jeweils zweier an verschiedenen Emitterverbindungen und an verschiedenen Kollektorverbindungen liegender ρ Transistoren zugeführt wird.
ö Ein Nachteil dieses bekannten Modulatortyps besteht darin, daß der mittlere Gleichstromverbrauch relativ
ig hoch ist, insbesondere dann, wenn der Modulator außer den gewünschten Signalen auch viele unerwünschte H Signale verarbeiten muß und daher zur Vermeidung störender Intermodulation ein hoher Gleichstrompegel r notwendig ist. Außerdem ist der dynamische Bereich eines derartigen Modulators äußerst beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den mittleren Gleichstromverbrauch bei einem Modulator der ^ eingangs genannten Art zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des $ Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst
fc Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
/~ beschrieben. Es zeigt
^s F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Modulators,
F i g. 2 eine Anzahl Signalformen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Modulators nach F i g. 1,
F i g. 3,4 und 5 etwaige Ausführungsformen der im Modulator nach F i g. 1 verwendeten Wandler,
I F i g. 6 eine Ausfiihrungsform der in dem Modulator nach F i g. 1 verwendeten Multiplikationsanordnung mit
dem an deren Ausgänge angeschlossenen Differenzerzeuger.
Der in Fig. 1 durch 1 bezeichnete erfindungsgemäße Modulator umfaßt einen ersten Signalwandler 2 mit einem Eingang 3 und zwei Ausgängen 4 bzw. 5, einen zweiten Signalwandler 6 mit einem Eingang 7 und zwei , Ausgängen 8 bzw. 9. eine Multiplikationsanordnung IO und einen Ausgangskreis in Form eines Differcnzerzeu-
' gcrs 12 mit einem Ausgang 13. Die beiden Signalwandler werden im folgenden kurz als »Wandler« bezeichnet.
' Die Multiplikationsanordnung 10 weist vier Eingänge 14,15,16 und 17 auf, an die die Ausgänge der Wandler 2 \o
■ζ, und 6 angeschlossen sind. Auf gleiche Weise sind die Ausgänge 4 und 5 des Wandlers 2 an die Eingänge 14 bzw. ^ 15 angeschlossen, während die Ausgänge 8 und 9 des Wandlers 6 an die Eingänge 16 bzw. 17 angeschlossen sind.
ι* Die Multiplikationsanordnung 10 enthält weiter zwei Ausgänge 18 und 19, die an die Eingänge 20 bzw. 21 des
I Differenzerzeugers 12 angeschlossen sind.
ty Zur Erläuterung ist in Fig.2a ein erstes Eingangssignal .^dargestellt, das dem Eingang 3 des Wandlers 2
^ zugeführt wird, und in F i g. 2d ist ein zweites Eingangssignal m(t)dargestellt, das dem Eingang 7 des Wandlers 6 zugeführt wird. Das erste Eingangssignal s(t) weist, wie F i g. 2a zeigt, Anteile mit einer gegenüber einem j* Nullbezugswert positiver Polarität S+ und Anteile mit einer negativen Polarität —5- auf. Das zweite Eingangssi- '* gnal m(t) weist ebenfalls, wie F i g. 2d zeigt, positive Polarität m+ und negative Polarität — m~ gegenüber dem \ Nullbezugswert auf. Der Wandler 2 wandelt das Eingangssignal s(t) in einen ersten und einen zweiten Signal-
strom positiver Polarität um, wobei der Wert des ersten Signalstroms S+, wie F i g. 2b zeigt, dem des Eingangssi-. gnals s(t) bei positiver Polarität entspricht und bei negativer Polarität (nahezu) Null ist, und wobei der Wert des
ι λ zweiten Signalstromes 5-. wie F i g. 2c zeigt, dem des Eingangssignals s(t) bei negativer Polarität entspricht und für positive Polarität (nahezu) Null ist. Der Wandler 6 wandelt das Eingangssignal m(t) in einen dritten und einen *' vierten Signalstrom positiver Polarität um, wobei der Wert des dritten Signalstroms m+, wie F i g. 2e zeigt, dem , des Eingangssignals m(t)bei positiver Polarität entspricht und bei negativer Polarität (nahezu) Null ist und wobei
der Wert des vierten Signalstromes m~, wie F i g. 2f zeigt, dem des Eingangssignals m(t) bei negativer Polarität entspricht und bei positiver Polarität (nahezu) Null ist.
Der erste und zweite Signalstrom S+ und s~ treten an den Ausgängen 4 bzw. 5 des Wandlers 2 auf und werden den Eingängen 14 bzw. 15 der Multiplikationsanordnung 10 zugeführt. Der dritte und vierte Signalstrom m+ und m treten an den Ausgängen 8 bzw. 9 des Wandlers 6 auf und werden den Eingängen 16 bzw. 17 der Multiplikationsanordnu'lg 10 zugeführt. Diese Anordnung ist derart ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit vom ihren liingäi'gcn zif^eführten ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Signaiitrom an ihrem ersten Ausgang 18 die Summe der Produkte des ersten und dritten und des zweiten und vierten Signalstromes (s+m* +s~m-) und an ihrem /weiten Ausging 19 die Summe der Produkte des ersten und vierten und des zweiten und dritten Signalstromes «,5
(s+m-+S-ITt+) liefert, und dem Ausgangskreis zuführt. Dieser Ausgangskreis 12 ist als Differenzerzeuger ausgebildet und liefert daher
(s+m+ + s-m-) - («+/π- + S-ITi+) = (s+ - s-)(m+ - m~) = s(t)m(t),
d. h. das Modulationsprodukt der den Eingängen 3 und 7 zugeführten Eingangssignale.
Die Wandler 2 und 6 sind identisch ausgebildet. Eine mögliche Ausführungsform eines derartigen Wandlers ist in F i g. 3 dargestellt. Dieser Wandler umfaßt vier Transistoren Ti, T2, Tj und T4, von denen die Transistoren T\ und T2 komplementär gegenüber den Transistoren Tj und T4 sind. Der Transistor T2 ist als Diode geschaltet und an eine konstante Stromquelle /angeschlossen. Die Emitterelektroden von Γ? und T* sind miteinander verbunden, und der Kollektor von Ta ist mit einer negativen Spannung verbunden. Die Basiselektroden von T> und Ti sind mit den Basiselektroden von Ti und Tj verbunden. Die Emitterelektroden von 7Ί und Tj sind am Punkt A miteinander verbunden. Der Kollektor von T\ und der Kollektor von Ts bilden die beiden Ausgänge dos Wandlers. Der Punkt A bildet den Eingang des Wandlers, Der Punkt A ist an einen Operationsverstärker 22 angeschlossen, dessen Ausgang an den Verbindungspunkt ßder Basiselektroden von Tj und Tj angeschlossen ist. Der Operationsverstärker 22 hält den Eingang A auf einer bestimmten Bezugsspannung (0).
Der Eingangswiderstand des Kreises ist besonders niedrig. Die Wirkungsweise des Wandlers läßt sich wie folgt erläutern. Wenn vorausgesetzt wird, daß das in Fig. 2a dargestellte Eingangssignal s(t) dem Eingang A zugeführt wird, so gilt, wenn s>0 ist, daß der Transistor Tj dadurch völlig leitend wird, daß der Operationsverstärker 14 die Spannung am Punkt B negativer macht, und Vbe, = (/?+1 )ö, wobei ß= Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 22 und δ= Amplitude des Eingangssignals ist. Der Transistor Tj liefert den Signalstrom s~. Da /= konstant ist, ändert sich Vbe, nicht, dasselbe gilt für den Transistor Tj;
Q '.»
Der Transistor Tj ist völlig geschlossen;
? KT
vKl UJ+DS + ,„.
Wenn s<0 ist, gilt dagegen, daß der Transistor Tj völlig geschlossen wird, da der Operationsverstärker 22 die Spannung am Punkt ßposiliv macht. Vbe,= -{ß+ \)S. Die Transistoren T4 und T2 sind nach wie vor leitend. V«/., und Vbe, ändern sich nicht. Der Transistor T2 ist völlig geöffnet und liefert s~.
ί VT ι
GS+l)i + -i^i- In '
la,
Oben stehendes läßt sich wie folgt erläutern:
Am Punkt A gut:
S^s+-S- (1)
Für den Kreis von Basis-Emitterübergängen gilt:
Vm + Vbe, - Vbe. - Vbe, = 0 (2)
Aus der Gleichung (2) folgt:
in ^- + In — - 2 In — = 0 (3)
'αϊ Λ(> 'α>
S-S+= I2 (4)
Aus den Gleichungen (1) und (4) kann s~ unds+ wie folgt gelöst werden:
Aus (4) folgt:
A - --■ οι
Wird (5) m die Gleichung (1) cmgelührl. so wird gefunden:
+ /^
I ·ν. lur .ν > O
ΙΟ, lür .ν < O
Insofern/2«ί I S P ist; und
= -v+A2 + 4/? ra -.v+|.v| = JO, für .v > 0
S ~~ 2 2 I -.v, für .v<0
insofern/2<j s|2.
Die Stromrichtung von ϊ4 und s~ ist in F i g. 3 durch Pfeile angegeben und ist für beide dieselbe.
Fig.4 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform des Wandlers. In dieser Figur sind die der Fig. 3 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. So enthält dieser Kreis ebenfalls die Transistoren Ti und Tj, deren Emitterelektroden am Punkt A miteinander verbunden sind und wobei der Punkt A den Eingang des Kreises bildet. Der Kreis enthält weiter einen Transistor Ti desselben Leitungstyps wie der ;o Transistor 71. Der Kollektor von Ti liegt dabei an einer positiven Spannung, während der Emitter über einen als Diode geschalteten Transistor Ti und die Kollcktor-Emitterstrecke eines weiteren Transistors Ts mit einer negativen Spannung verbunden ist. Die Basiselektroden der Transistoren Ti und T2 sind miteinander und mit einer Clleiehspannungsquelle /verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren Γ3 und Ti sind ebenfalls mitein-· .inder verbunden.
Bei dieser Ausfiihrungsform wird der Operationsverstärker auf einfache Weise duch einen weiteren Transistor T6 verwirklicht, dessen Basis mit dem Eingang A verbunden ist und dessen Kollektor-Emitterstrecke die Stromquelle / über einen als Diode geschalteten Transistor Τη mit der negativen Spannung verbindet. Die Basis des Transistors T1 ist dabei mit der Basis des Transistors T5 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers wird dabei durch den Verbindungspunkt der Basis und des Kollektors des als Diode geschalteten Transistors Ti 3<> ausgebildet. Das an diesem Ausgang auftretende Signal ist, wenn das dem Eingang A /ugeführte Eingangssignal positiv ist, niedng, wodurch der Transistor Ti völlig geöffnet wird, während der Transistor 7Ί gesperrt wird. Wenn das dem Eingang A zugeführte Eingangssignal negativ ist, ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers, d. h. der Verbindungspunkt der Basis und des Kollektors des als Diode geschalteten Transistors Ti, hoch, und der Transistor Ti wird gesperrt, während der Transistor Tj leitend wird. js
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Wandlers wurden zwei komplementäre Transistorpaare Tt. Ti bzw. Tj, T4 verwendet
F i g. 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Wandlers, wobei nur Transistoren mit demselben Leitungstyp verwendet werden. Die der Fig.3 entsprechenden Teile sind in dieser Figur mit denselben Bezugszeichen versehen. Wie diese Figur zeigt, sind dabei die Transistoren T3 und Ti aus Fi g. 3 durch als Diode geschaltete Transistoren Vi und ersetzt worden. Die Kollekiprciektrodcn dieser Transistoren Γκ und Tq sind mit den Iniitierelektroden 7Ί b/w. l'< verbunden, während die Emitterelektroden dieser Transistoren Tu, Ti» mit dem l'unkt Ii verbunden sind. Weiter ist ein Transistor Ti0 aufgenommen, dessen Basis mit der Basis von Γη und dessen F.niittcr mit dem Punkt H verbunden ist. Die Kollcktoreleklroden der Transistoren T] und T\H bilden die Ausgänge des Wandlers.
F i g. ti zeigt eine detaillierte Ausführungsforni der im Modulator nach F i g. 1 verwendeten Multiplikationsanordnung 10 und des an die Ausgänge derselben angeschlossenen Differenzerzeugers 12.
Der F i g. 1 entsprechende Eingänge und Ausgänge der Multiplikatipnsanordnung 10 und des Differenzerzeugers 12 sind in F i g. 6 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Multiplikationsanordnung enthält einen Transistor Tii. der zusammen mit dem Transistor Ti2 und der Diode 23 auf bekannie Weise zur Bildung eines Kuni>üransisiurs 24 mii der Basis b, dem Eiiiiiicf c und dem Kollektor cgeschaltet ist. Die Basis b ist an einen Punkt Pangeschlossen, an dem eine Spannung auftritt, die mit Hilfe einer Stromquelle 25 und mit Hilfe von zwei in Reihe geschalteten Dioden 26 und 27 erzeugt wird. Die durch den Kollektor des Transistors T1 1 gebildete freie Elektrode des Kunsttransistors ist an eine Stromquelle / angeschlossen. Der Emitter c des Kunsttransistors ist an den Vcrbindungspunkl der Emitterelektroden zweier Transistoren Th und Tie angeschlossen.
Die Multiplikationsanordnung enthält weiter zwei Transistoren TH und T15, deren Basiselektroden mit der Basis des Transistors T13 und deren Emitterelektroden mit den Emitterelektroden zweier Transistoren Tu bzw. Tts verbunden sind, deren Basiselektroden mit der Basis des Transistors T16 verbunden sind. Die Multiplikationsanordnung enthält weiter einen Transistor Ti9, der zusammen mit einem Transistor Γ20 und einer Diode 28 auf μ bekannte Weise zur Bildung eines Kunsttransistors 29 mit der Basis b. dem Emitter e und dem Kollektor c geschaltet ist. Die Basis b dieses Kunsttransistors 29 ist mit dem Punkt P verbunden, während sein Emitter e an den Verbindungspunkt der Emitterelektroden der Transistoren TtA und Tu angeschlossen ist. Weiter gibt es einen Transistor T21. der zusammen mit einem Transistor T22 und einer Diode 30 einen Kunsttransistor 31 bildet, mit der Basis b, dem Emitter e und dem Kollektor c. Die Basis b ist wieder mit dem Punkt P verbunden, während b5 der Emitter des zweiten Kunsttransistors 31 am Verbindungspunkt der Emitterelektroden der Transistoren Ti5 und Tie liegt Die Kollektorelektroden cder Kunsttransistoren 24,29 und 31 sind mit einem negativen Potential verbunden. Die Transistoren Tu und Ttt sind durch die Transistoren Tjj bzw. T24 basisstrommäßig ausgeglichen.
Der Kollektor des Transistors 71 j isl an die hingungsklcniinc 14 angeschlossen, der der Signalsiioin .s' /.ugcführi wird. Der Kollektor des 'Transistors Tit, ist an die Eingangsklemme 15 angeschlossen, der der Signalstrom s zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors T^ ist an die Eingangsklemme 16 angeschlossen, der der Signal-Strom /π+ zugeführt wird, und der Kollektor des Transistors 72! ist an die Eingangsklemme 17 angeschlossen, der der Signalstrom m~ zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors Ti 4 und der Kollektor des Transistors 7"ibiir,j an die Eingangsklemme 18 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors Ti5 und der Kollektor des Transistors Tu an die Ausgangsklemme 19 angeschlossen sind. Bei der beschriebenen Multiplikationsanordrmng bilden die Transistoren Tu, Tn und Γη einen ersten Multiplizierer, der der Ausgangsklemme 18 das Produkt aus
den Signalströmen S+ und m* liefert. Das Produktsignal entspricht dem Wert . Die Transistoren Γ,,. 7V 7"ig und Tu bilden einen zweiten Multiplizierer, der der Ausganpsklemme 18 das Produkt aus den Signalsirömen s~ und m~ liefert. Dieses Produktsignal entspricht dem Wert: i——— An der Aasgangsklernme 18 tritt daher als
Ausgangssignal das Summensignai ; auf. Die Transistoren Tw, Ti3, Ti5 und Γ21 bilden einen dritten
'
Multiplizierer, der der Ausganesklemme 19 das Produkt aus den Signalströmen S+ und m~ liefert. Das Produktsignal entspricht dem Wert: v m . Die Transistoren Tu, T\b, Tm und T19 bilden einen vierten Multiplizierender der Ausgangsklemme 19 das Produkt aus den Signalströmen s und m+ liefert. Das Produktsignal entspricht dem Wen -—-—. An der Ausgangsklemme 19 tritt daher als Ausgangssignal das Summensignal
auf.
Es sei bemerkt, daß jeder der Multiplizierer nur dann wirksam wird, wenn die dem betreffenden Muiiipii/.ic;: zugeführten Signalströme beide gleichzeitig größer als Null sind. Diese Bedingung wird niemals gleichzeitig für mehr als einen der Multiplizierer erfüllt. Diese Multiplizierer sind daher wechselweise wirksam. Dies hat den wesentlichen technischen Effekt, daß eine besonders wirksame Unterdrückung der Modulatoreingangssignalc und eine wesentliche Verringerung des Gleichstromverbrauchs erhalten wird. Da der Modulator in der Klasse AB oder B wirksam ist, ist der dynamische Bereich außerdem wesentlich (30—40 dB) größer als der der üblichen Modulatoren, die alle in der Klasse A wirksam sind.
Das gewünschte Modulatorausgangssignal entspricht dem Wert:
S(t) ■ /77 (ί) = (S+/77+ + S-/Π") - (5+/77- + S~ITl+).
Die an den Ausgangsklemmen 18 und 19 der Multiplikationsanordnung auftretenden Summensignale brauchen daher nur voneinander abgezogen zu werden. Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Ausgangsklemmen 18 und 19 ein Differenzerzeuger 12 in Form zweier auf bekannte Weise in Reihe geschalteter Stromspiegel 32 und 33 angeschlossen wird, die den Klemmen 18 und 19 identische Ströme zuführen. Wenn über die Transistoren Tm bzw. TJb die Produktsignalströme
. Λ _ -
x "i bzw x m
der Klemme 18 entnommen werden, liefert der Differenzerzeuger 12 an der Klemme 19 einen identischen Strom. Weil die Transistoren Tu, und Tie gesperrt sind, wenn Tm bzw. T|g wirksam sind, fließt der durch den Differenzerzeuger 12 der Klemme 19 zugeführte Strom über den Ausgang 13 zu einer an diesen Ausgang angeschlossenen Belastung (nicht dargestellt). Wenn die Transistoren TIs bzw. T17 wirksam sind, führen diese die Produktsignalströme
.V+Ot" u s m*
ι UiW· T~
Weil TU und Tie gesperrt sind, wenn TIs bzw. Tl7 wirksam sind, liefert der Differenzerzeuger 12 der Klemme 18 und folglich auch der Klemme 19 keinen Strom. Der durch die Transistoren Tis bzw. Ti7 fließende Strom wird daher über die Ausgangsklemme 13 der Belastung entnommen.
Da die den Produktsignalen
entsprechenden Ströme der Belastung zugeführt werden und den Produktsignalen
s* m . am*
und
entsprechenden Ströme der Belastung entnommen weden. sieht die Belastung die Differenz:
jlmL + s'm~ - s'm' - s*m~ + -LaLL = i(,>
ι ι ι ι ι
oder in Worten das Produkt der Eingangssignale.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die in F i g. 6 dargestellte Multiplikationsanordnung sich nicht auf
vier Produktterme beschränkt, sondern auf einfache Weise für mehr als vier Produktterme ausgebaut werden
kann, wie in F i g. 6 durch die gestrichelt dargestellte Erweiterung erreicht werden kann.
IO
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Amplitudenmodulator zur Modulation eines gegenüber einem Nullbezugswert Anteile mit positiver und mit negativer Polarität aufweisenden ersten Eingangssignals mit einem ebenfalls gegenüber dem Nullbe-
s zugswert positive und negative Polarität aufweisenden zweiten Eingangssignal mit einem ersten Signalwandler, der aus dem ersten Eingangssignal einen ersten und zweiten Signalanteil bildet, die jeweils einer Multiplikationsanordnung zugeführt sind, deren beide Ausgänge mit den Eingängen eis;es Differenzverstärkers verbunden sind, an dessen Ausgang das modulierte Ausgangssignal abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des ersten Signalanteils (s+) bei positiver Polarität des ersten Eingangssignals diesem entspricht und bei negativer Polarität des ersten Eingangssignals nahezu Null ist, daß der Wert des zweiten Signalanteils (s~) bei negativer Polarität des ersten Eingangssignals dem invertierten Wen dieses Eingangssignals entspricht und bei positiver Polarität nahezu gleich Null ist, daß der Amplitudenmodulator (1) einen zweiten Signalwandler (6) aufweist, der aus dem zweiten Eingangssignal (m(t)) einen dritten und einen vierten Signalanteil bildet, daß der Wert des dritten Signalanteils (m+) bei positiver Polarität des ■ 15 zweiten Eingangssignals diesem Eingangssignal entspricht und bei negativer Polarität nahezu gleich Null ist und der Wert des vierten Signalanteils (irr) bei negativer Polarität des zweiten Eingangssignals dem invertierten Wert dieses Eingangssignals entspricht und bei positiver Polarität nahezu gleich Null ist, daß die dritten und vierten Signalanteile (w~) ebenfalls der Multiplikationsanordnung (10) zugeführt, und. daß die Multiplikationsanordnung (10) aus den den beiden Signalwandlern (2,6) entnommenen Signalanteilen (s+, s~, m+, in-) an ihrem ersten Ausgang die Summe der Produkte des ersten und dritten (s+, m+) und des zweiten und vierten (s~, m~) Signalanteils und an ihrem zweiten Ausgang (19) die Summe der Produkte des ersten und vierten (s*, m~) und des zweiten und dritten (s~, m+) Signalanteils liefert
2. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Signalwandler (2,6) je ein erstes emittergekoppeltes komplementäres Transistorpaar (T\, Ti), dessen miteinander verbundene Emitterelektroden den Eingang (A) und deren Kollektorelektroden je einen Ausgang des Signalwandlers bilden, und je ein zweites emittergekoppeltes komplementäres Transistorpaar (T». Τή enthalten, daß die Basiselektroden der Transistoren (Ti, Tr, Tj, T4) der beiden Transistorenpaare, die den gleichen Leitfähigkeitstyp haben, miteinander verbunden sind und der Kollektor einen Transistor (Ti) des zweiten Transistorpaares mit einer Stromquelle (I) und mit seiner Basis verbunden ist, daß der Kollektor des anderen
M Transistors (T4) des zweiten Paares an ein negatives Potential angeschlossen ist, und daß an den Eingang (A) des Wandlers der invertierende Eingang eines Operationsverstärkers (22) angeschlossen ist, dessen nicht invertierender Eingang an ein Bezugspotential angeschlossen ist, und dessen Ausgang an die Basis desjenigen Transistors (T4) angeschlossen ist, dessen Kollektor an ein negatives Potential angeschlossen ist (F i g. 3).
3. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Signalwandler (2,6) je ein erstes emittergekoppeltes komplementäres Transistorpaar (Ti, Ti), dessen miteinander verbundene Emitterelektroden den Eingang (A) des Signalwandlers bilden, und ein zweites emittergekoppeltes komplementäres Transistcrpaar (T2, T4) enthalten, daß die Basiselektroden derjenigen Transistoren der beiden Transistorpaare, die gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen, miteinander verbunden sind, und daß der Kollektor eines der Transistoren (Tt) des zweiten Paares mit positivem Potential verbunden ist und der Kollektor des anderen Transistors (T4) des zweiten Paares mit seiner Basis und mit dem Kollektor eines weiteren Transistors (T5) verbunden ist, dessen Emitter an negatives Potential angeschlossen ist, daß eine Gleichstromquelle (!) vorgesehen ist, die mit den Basiselektroden zweier Transistoren CTi, T2) desselben Leitfähigkeitstyps und mit dem Kollektor eines Transistors (Ta) verbunden ist, dessen Basis an den Eingang (A) des Signalwandlers angeschlossen ist und dessen Emitter über einen als Diode geschalteten Transistor (Tt) an negatives Potential angeschlossen ist, und daß die Basis des als Diode geschalteten Transistors (Ti) mit der Basis des werten Transistors (Ts) verbunden ist (F i g. 4).
4. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Signalwandler (2, 6) je einen Eingang aufweisen, der durch den Verbindungspunkt des Emitters eines ersten Transistors (Ti) und des Kollektors eines als Diode geschalteten zweiten Transistors (Tg) gebildet wird, dessen Basis mit der Basis eines dritten Transistors (Tio) verbunden ist, daß der Kollektor des ersten und des dritten Transistors die Ausgänge des Signalwandlers bilden, und daß die Basis des ersten Transistors mit der Basis eines als Diode geschalteten vierten Transistors (T2) verbunden ist, dessen Kollektor an eine Gleichstromquelle (I) angeschlossen ist, dessen Emitter an den Kollektor eines als Diode geschalteten fünften Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter mit den des zweiten und dritten Transistors (Ta, Tjo) verbunden ist und mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers (22), dessen invertierender Eingang an den Eingang (A) des Signalwandlers angeschlossen ist und dessen nicht invertierender Eingang an einem Punkt festen Potentials angeschlossen ist (F i g. 5).
5. Amplitudenmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationsanordnung einen ersten Transistor (Tu) enthält, dessen Basis an einem Punkt (P) positiven Potentials liegt und dessen Kollektor an eine Stromquelle (I) angeschlossen ist, daß der Emitter mit einem Punkt negativen Potentials
verbunden ist und mit dem Emitter eines zweiten und eines dritten Transistors (T^, Τιβ), daß die Basis des zweiten Transistors (Tu) mit der Basis eines vierten und eines fünften Transistors (Tm, Ti5) verbunden ist, daß £ die Basis des dritten Transistors (Tie) mit der Basis eines sechsten und eines siebten Transistors (Ti?, Tie)
i$; verbunden ist, daß die Emitterelektroden des vierten und sechsten Transistors (Tu, Ti7) mit dem Emitter
l| 65 eines achten Transistors verbunden sind, dessen Basis an den Punkt (P) positiven Potentials gelegt ist, daß die jH Emitterelektroden des fünften und siebten Transistors (T1S, Tie) mit dem Emitter eines neunten Transistors
Ü (T21) verbunden sind, dessen Basis ebenfalls an den Punkt positiven Potentials (P) gelegt ist, daß die Kollek-
Κ torelektroden des zweiten, dritten, achten und neunten Transistors die Eingänge für das erste, zweite, dritte
bzw. vierte Signal bilden, und daß die Kollektorelektroden des vierten und des siebten Transistors (T^, Ti8) miteinander verbunden sind und einen ersten Ausgang (18) bilden, und daß die Kollektorelektroden des sechsten und des fünften Transistors (Ti?. Ti5) miteinander verbunden sind und einen zweiten Ausgang (19) der Multiplikationsanordnung bilden (F i g. 6).
b. Anipliludenmodulalor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den ersten und zweiten Ausgang der Multiplikalionsanordnung angeschlossene Differenzerzeuger (12) durch die Reihenschaltung aus zwei Slromspicgcln gebildet wird, die mil positivem Poicntial verbunden sind.
DE2823789A 1977-06-07 1978-05-31 Amplitudenmodulator Expired DE2823789C2 (de)

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