DE2301292A1 - Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Tonwiedergabegeraet

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DE2301292A1
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Stephen Alfred Platt
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    • GPHYSICS
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

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Description

Herrn, 8CD0 München 40, FreiligrathstraBe 19 rk ι ■ ■ _ r-> L* D ■. _ Eise-iacher Straße 17
1« D ι ρ ι. -1 η g. K. h. B a η r ρ*.**,
Dipl.-Phys. Eduard Betzier «-»^
51014 Dip!.-Ing. W. Herrmann-Trentepohi 3630W
Telegrammanschrift: ■" „,««τ,«»«!« Telegrammanschrift: Bahrpatente Heme PATENTANWÄLTE Babizpat München Telex 08229853 Telex 5215360
Γ" ~1 Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AQ Harne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 558 88
Ret·: MO 4001 B/hr
In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach:
Abholfach 3
Stephen Alfred Platt, 19639 North Shore, Grand Haven, Michigan (USA)
Tonwiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonwiedergabegerät zur Verwendung mit einer Platte mit hörbaren Aufzeichnungen in einer Spiralrille und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die von Hand betätigt werden kann.
Es ist häufig wünschenswert, über eine mechanisch betätigte Tonwiedergabevorrichtung zu verfügen, die für ihren Betrieb nicht von elektrischen Anschlüssen vorhanden ist und trotzdem eine hohe Tonqualität liefert. Ein solcher Bedarf besteht insbesondere in unterentwickelten Ländern, wo elektrische Energie nicht allgemein verfügbar ist. Während der Anfangsstufen der Entwicklung von Phonographen standen verschiedene mechanische
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und von Hand in Umlauf versetzte Abspielgeräte zur Verfügung, bei denen Membranvorrichtungen zur Umwandlung der mechanischen Bewegung in hörbaren Ton verwendet wurden. Obwohl diese Vorrichtungen eine gewisse Genauigkeit der Wiedergabe besaßen, waren sie doch bereits vor vielen Jahren teuer in der Herstellung und sind es heute noch mehr. Es besteht ,jedoch zur Zeit ein bestimmter Bedarf an sehr billigen Tonwiedergabegeräten, die von Hand betrieben werden können, sei es für Erziehungszwecke oder industrielle Zwecke in unterentwickelten Ländern der Welt und/oder als bequeme Studienhilfe dort, wo elektrische Energie nicht zur Verfügung steht.
Es gibt bereits viele Versuche seit vielen Jahren zur Schaffung neuartiger Abspielgeräte, die diesen Bedarf decken können. Unter diesen Versuchen gibt es die Verwendung eines Umgekehrt-V-förmigen Stückes aus Pappe mit einer Nadel an einer der unteren Kante, wobei die andere Kante fixiert ist und der Scheitel des V ein Gelenk bildet, so daß sich die Nadel radial auf der Aufzeichnungsplatte bewegen kann. Die Tongenauigkeit dieser Vorrichtung ist jedoch sehr schlecht. Das "Gelenk" wird zuerst zusammengedrückt, wenn das V klein ist, und steht später unter Zug, wenn das V größer ist. Eine solche Vorrichtung ist unmöglich auch Mikrowellenaufzeichnungen zu führen, da auf der Nadel Seitenkräfte liegen, die dazu neigen, sie aus der Rille herauszustoßen. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Nadel auf einer Kante einer Resonatorplatte montiert, die grundsätzlich in einer Lage fixiert ist und Gummibänder aufweist, um die Nadel in der Rille zu halten.
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Wie zu erwarten, war dies nicht zum Abspielen von Mikrorillenaufzeichnungen anwendbar und es waren tatsächlich besondere Platten oder Aufzeichnungsträger erforderlich. Man hat auch mechanisch betätigte TonwiedergabegerÄte entwiekelt, die nicht dazu bestimmt waren, auf modernen Mikrorillenaufzeichnungsträgern aufgezeichnete Informationen zu reproduzieren. Diese Vorrichtungen geben jedoch keine angemessen getreue Wiedergabe für ernsthafte Verwendungszwecke einer solchen Vorrichtung. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß solche Vorrichtungen, obwohl sie manchmal der Forderung nach billiger Herstellung und Verzicht auf Stromversorgung gerecht wurden, keine vernünftige Wiedergabegenauigkeit lieferten oder nicht mit Mikrorillenaufzeichnungsträgern verwendet werden konnten.
Als Beispiele für den aufgeführten Stand der Technik seien genannt die US-PS 2 859 974 und die US-PS 3 415 526.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert ein sehr billiges, von Hand betätigbares Tonwiedergabegerät, das aus Pappe, verstärktem Papier, vorzugsweise aber aus geformten Kunststoff leicht herstellbar ist. Die Vorrichtung verwendet ein neuartiges starres Schallbrett als Resonanzkörper mit einer daran an einer Kante befestigten Hadel, wobei die andere Kante biegsam mit einem hohlen Schallrohr gekoppelt ist, so daß das Schallbrett ein offenes Ende dieses Schallrohres überdeckt. Das Schallrohr und das Schallbrett weisen nur geringes Gewicht auf, so daß die Nadel auch in mordernen Mikrorillenaufzeichnungsträgern geführt werden kann und eine
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v^rMEltnismäs:sig gute Tonwiedergähegüte der darauf enthaltenen Informationen liefert. Die Nadel ist besonder & an deffi Schallbrett zur genauen umwandlung ihrer mechanischen Bewegung auf das Schallbrett montiert.
Die Vorrichtung gemäß- der vorliegenden Erfindung enthält ein Fußglied, auf dem ein Drehtisch drehbar montiert ist, welcher ©ine vom Hörer oder einen anderen Person in Umdrehung zu versetzende Aufzeichnungsplatte aufnimmt. Das hohle Schallrohr trägt über seinem Rohr ein Schallbrett, das mit· einer Presskante federnd auf dem Schallrohr montiert ist. Die andere Kante des Schallbrettes trägt eine Nädelhalterungsklammer zur Aufnahme der Nadel. Das Schallbrett und das Schallrohr sind am Fuß durch ein Kardangelenk montiert, so daß die an der Klammer befestigte Nadel frei in der Spiralrille einer Aufzeichnungsplatte auf dem Drehtisch geführt werden kann, um die dort vorhandenen Aufzeichnungen zu reproduzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein neuartiges praktisches Tonwiedergabegerät zu schaffen, das von Hand betätigt werden kann.
Weiter richtet sich die Erfindung auf ein verhältnismässig billiges Tonwiedergabegerät, das von Hand oder mechanisch betrieben werden kann und trotzdem eine hohe Tonwiedergabequalität der in einer Spiralrille auf der Platte aufgezeichneten Information aufweist.
Weiter will die Erfindung ein Tonwiedergabegerät schaffen, das billig herzustellen ist und mit Mikrorillentonträgern zur Wiedergabe der darauf befindlichen Informationen verwendet werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es außerdem ein tragbares Tonwiedergabegerät zu schaffen, das nicht für seinen Betrieb auf elektrische Energie angewiesen ist, sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen, Personen ohne jede technische Vorbildung und ohne elektrischen Anschluß betrieben werden kann. Es läßt sich zweckmässig aus billigen Bestandteilen zusammensetzen, besitzt nur ein extrem leichtes Gewicht für den Transport von Ort zu Ort, ist in Größe und Gestalt kompakt und läßt sich sogar aus Pappe oder Pappkarton, vorzugsweise aber aus Vakuum geformten Polymerisaten herstellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer billigen Abspielvorrichtung, die tatsächlich eine praktische Vorrichtung für den Handbetrieb der Platte liefert, während gleichzeitig der Bereich der menschlichen Stimme getreu von sogar Mikrowellent^,onträgern reproduziert werden kann.
Die neuartige Abspielvorrichtung reproduziert den menschlichen Stimmenfrequenzbereich unter Verwendung eines billigen Stückes einer steifen gewellten Platte die mit einer Abnahmenadel vibriert wird, welche an einer Kante der Platte befestigt ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Tonwiedergabegerätes in geschlossenem Transportzustand;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schallwiedergabegerätes in offener Stellung unter Wiedergabe der Drehtischspindel und des Drehtisches vor der Montage auf der Spindel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Tonwiedergabegerätes mit einer zum Abspielen aufgesetzten Schallplatte;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schallrohr und Schallbrett, das an diesem montiert ist;
Fig. 5 eine Bodenansicht von Schallrohr und Schallbrett nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Einzelansicht eines Teiles der Kardangelenkbefestigung, wie sie im Zusammenhang mit dem Schallrohr nach Fig. 4 und 5 Verwendung findet;
Fig. 7 eine Einzelansicht der Kardanaufhängung;
Fig. 8 eine Vordersehrägansicht von Schallrohr und Schallbrett;
Fig. 9a - 9e 'Einzelansichten zur Wiedergabe der Arbeitsfolge beim Befestigen der Nadelhalterungsklammer am Schallbrett;
Fig. 10 eine Einzelansicht der Drehtischspindel und
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des Drehtischlagers; und in
Fig* 11 eine auseinandergezogene Darstellung der Dreh~ tischap.inde.1 und des Lagers nach Fig. 10, wobei das Lager in Querschnitt wiedergegeben ist.
Nach den Fig. 1 bis 3 enthält das dort wieder gegebene Tonwiedergabegerät 1Ό einen Boden 12 und einen Deckel 14, der abnehmbar am Boden 12 befestigt ist.» Nach Fig. kann der Deckel 14 senkrecht zum Boden 12 während der Benutzung des Gerätes aufgestellt werden. Die Schlitze
13 längs der Kanten de-s-vBodens 12 erleichtern dies© Befestigung. Der Boden 12 enthält eine Rückwand t6, welche nach oben vom Boden fe-fältet ist umd ein nach vorne gefalteten "Vorsprung 18 mit einer Lippe 1'9 aufweist. Der Vorsprung tS kann zusammen mit dem· Deckel
14 als Fach zur Aufnahme von geschriebenem Material, beispielsweise Betriebsanleitungen unter einem ¥lnkel dienen, das diese Anleitungen während des Betriebs der Vorrichtungen gut sichtbar sind. Auf dem Fuß 12 ist längs einer Kante eine rechteckige Kammer 20 mit einem Paar von Öffnungen 22 in einem Ende und einer ovalen Öffnung 24 an einer Seite vorgesehen, wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt» Die restlichen Seitenteile der Kammer 20 sind geschlossen.
Der Fuß 12, der Deckel f4, die Kammer 20, die Rückwand 16 und der Vorsprung 18 können alle aus billiger Wellpappe hergestellt sein, die so gefaltet ist, daß eine bequem zu handhabende quaderförmige geschlossene Packung entsteht, wie sie in Fig. 1 \iriedergegebenist.
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Der Fuß 12, die Rückwand 16 und der Vorsprung 18 können aus einem einzigen Stück von Wellpappe oder Wellpapier durch zweimaliges Falten des rückwärtigen Teiles des Fußes 12 um rechte Winkel hergestellt sein. Der Fuß und die Kammer. 20 sowie der Deckel 40 und der Vorsprung 18 können aus Kunststoff, beispielsweise durch Vakuumverformung geformt sein, wobei in diesem Falle die Kammer 20 keine Bodenfläche enthält, sondern dadurch geschlossen wird, daß die Vorrichtung 10 auf einer flachen Oberfläche ruht. Beide Materialien sind hinsichtlich der Herstellung- und Materialkosten außerordentlich preiswert.
Der Fuß 12 enthält eine Spindel 30, die an einer Ecke des Fußes montiert ist, welche sich zur Aufnahme eines Spindellagers 35 an einer Drehtischplatte 37 eignet. Die Figuren 10 und 11 zeigen die Art, in der die Spindel 30 am Fuß 12 mit Hilfe einer Öffnung 15 befestigt ist, die den Fuß 31 der Spindel 30 aufzunehmen vermag. D^e Spindel 30 enthält ferner ein konusförmiges Glied 32, welches sich nach oben vom Fuß 31 erstreckt und eine zylindrische Spitze aufweist, wie man aus den Fig. 10 und 11 erkennt. Das Spindellager 35 enthält ein kreisförmiges Fußglied 36 mit einem etwas kleineren kreisförmigen Vorsprung 38, der in eine Öffnung 39 auf der Drehtischplatte 37 passt. Eine Hülse 41 ist einstückig mit den Zylindergliedern 36 und 38 ausgebildet und weist eine Öffnung 42 zur Aufnahme des zylindrischen Teiles 33 der Spindel 30 auf. Das Spindellager 35 enthält ferner eine konische Öffnung 43 im Fuß 36 und im Glied 38, die so ausgebildet ist, daß sie der Form des konischen Teiles· 32 der Spindel 30 angepasst ist. Somit passt das
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Spindellager 35, an dem die Drehtischplatte 37 beispielsweise durch Leimung befestigt ist, wie man aus Fig. erkennt, über die Spindel 30 mit Dreh- und Gleiteingriff derart, daß der Drehtisch 37 frei bezüglich des Fußes 12 umlaufen kann. Außerdem sind die Drehtischplatte und das darin befindliche Lager 35 frei von der Spindel 30 abnehmbar (Fig. 2), so daß die Drehtischplatte innerhalb des Behälters eingesetzt werdenkann, der vom Fuß 12 und dem Deckel 14 während des Transportes der Vorrichtung gebildet ist.
D^e Spindel 30 ist auf dem Fuß in der vorderen Ecke angeordnet, wie man aus Fig. 2 erkennt, so daß beim Auflegen einer Schallplatte 50 auf den Schallplattenträger 37 die Kanten der Platte 50 von der Kammer 20 und dem Deckel freibleiben, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Abmessungen des Fußes sind so gewählt, daß eine übliche 12-Zoll-Platte von 33 1/3 rpm mit dem Wiedergabegerät verwendet werden kann.
Eine Tonabnehmerarmanordnung 60 enthält ein Schallrohr 80 mit einer am einen Ende befestigten Schallbrettanordnung 90. Das Schallrohr 80 besteht aus einem zylindrischen Papprohr mit einem Durchmesser von beispielsweise annähernd 50 mm (2 Zoll) und ist an einem Ende am Fuß mit Hilfe eines Kreuzgelenklagers 65 (Fig. 7) angekoppelt. Das Kreuzgelenklager 65, das im einzelnen in den Fig. und 7 wiedergegeben ist, enthält eine an der Kammer über die Oberfläche derselben montierte Klammer 66 und eine Querarmanordnung 70, wie sie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Querarmanordnung 70 weist ein vertikales Glied 72 auf, dessen eines Ende in eine Öffnung 67 der Klammer
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66 greift, während das andere Ende in eine Öffnung 68 im Fuß 12 eingesetzt werden kann. Das Glied 72 kann somit frei um seine Achse zwischen Klammer 66 und Fuß od_er Boden 12 drehen. Ein horizontales Glied 74 ist an dem vertikalen Glied 72 befestigt und enthält zwei stufenförmig ausgeschnittene Enden 76 und 78. Das horizontale Glied 74 läßt sich innerhalb des Rohres 80 so einsetzen, daß.das Ende 76 in eine Öffnung 84 im Rohr 80 vorsteht. Das Ende 78 passt in eine zweite Öffnung 82 im Rohr 80. Somit kann sich das Rohr 8 frei um die Achse des horizontalen Gliedes 74 drehen. Es ist in zwei Richtungen frei beweglich, das heißt vertikal und horizontal, wie die Zeichnung erkennen läßt.
Wie man aus den Fig. 4 und 5 erkennt, enthält das Rohr 80 weiter einen Langschlitz 86 und einen zweiten Langschlitz 88, der sich von einem Ende 83 nach vorne über die Kreuzgelenkanordnung 70 erstreckt. Die Öffnungen 86 und 88 liefern einen Spielraum zwischen dem Rohr 80 und dem vertikalen Glied 72, wenn das Rohr während der Benutzung angehoben und abgesenkt wird. Außerdem ist das Ende 83 des Rohres 80 in der Nähe der Kreuzgelenkanordnung 65 abgeschrägt, so daß die Innenoberfläche der Außenwandung der Kammer 20 frei wird, wenn das Rohr, welches sich in die "öffnung 24 der Kammer 20 erstreckt, während der Benutzung horizontal bewegt wird. Man erkennt, daß die ovale Öffnung 24 in der Innenwand der Kammer 20 ausreichend groß ist, um das Schallrohr 80 einsetzen zu können und damit es sich in horizontaler und vertikaler Richtung mit einem Spielraum zwischen der Außenoberfläche des Rohres 80 und der Umfangskante der Öffnung 24 bewegen kann.
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Die Schallbrettanordnung 90 ist im einzelnen in den Fig. 4, 5 und 8 wiedergegeben. Die Anordnung 90 enthält ein verhältnismässig flaches rechteckiges Brett 92 mit einer Innenoberfläche 94, einer Außenoberfläche 96, einer oberen Kante 95 und einer unteren Kante 97. Ein oberer Teil der Innenoberfläche 94 in der Nähe der oberen Kante 95 des Brettes 92 ist flexibel am abgeschrägten Ende 89 des Rohres 80 (vom Ende 83 abgewendet) mit Hilfe eines federnden Materials 99 befestigt, vorzugsweise eines federnden Schaumpolymerisates, wie Gummi oder Kunststoff,(beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyurethan oder dergleichen ) andas das Brett 92 und die Kante 89 angeklebt sind. Das Material 99 ist so geformt, daß das Brett 92 an den oberen Teil der Kante 89 angeschlossen ist und im wesentlichen parallel zur Kante 89 des Rohres 80 verläuft. Ein kleiner Spalt 100 befindet sich zwischen der Innenoberfläche 94 des Brettes 92 und dem unteren Teil der Kante 89 des Rohres 80. Dieser Spalt oder Abstand sollte klein gehalten werden, jedoch ausreichend groß sein, daß das Brett beim Vibrieren das Rohr nicht berührt. Man erkennt somit, daß durch diese Montage das Brett 92 leicht etwas bezüglich des offenen abgeschrägten Endes 89 des Rohres duroh die biegsame Kupplung zwischen Brett 92 und Rohr 80 bewegt werden kann, wobei ein vernaGhlässigbarer Widerstand für die Brettvibrationsbewegung von einigen hunderdstel Millimeter (tausendstel Zoll) verbleibt.
Das Brett 92 besteht aus einem gewicht smäss ig leichten, steifen Material. Das wirksamste Material ist ein wellenförmiges Material, das heißt mit Oberflächenschichten,
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die über Wellungen miteinander verbunden , aber voneinander in Abstand gehalten werden, beispielsweise also übliche Wellpappe. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. erstrecken sich die Wellungen 93 in horizontaler Richtung, das heißt zwischen den beiden freien Kanten des Brettes. Das Brett 92 kann aber auch aus einem Polystyrolschaumbrett bestehen. Wenn eine zusätzliche Festigkeit erwünscht ist, kann das Brett an entgegengesetzten Seiten durch Schichten aus polymerem Material mit biaxial orientierten Polymerisaten gebunden sein. Die Bewegungsfreiheit des rechteckigen Brettes 92 bezüglich des Rohres 80, die durch das Material 99 gegebenist, findet dazu Verwendung, Schallwellen entsprechend den Aufzeichnungen auf der Platte 50 mit Hilfe einer Nadel 120 zu erzeugen, die an dem Schallbrett 92 mit Hilfe einer Nadelhalteklammer 110 befestigt ist, die im einzelnen in den Fig. 9A bis •9E wiedergegeben ist.
Die Nadelhalteklammer 110 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Aluminiumstück 112 mit einer Stärke von annähernd 0,375 mm (0,015 Zoll). Wie man aus Flg.\9A erkennt, weist der Teil 112 eine Sperrzunge 114 auf, die an einer Kante einstückig mit dem Teil 112 ausgebildet ist. Außerdem ist eine längere Faltzunge 116 einstückig an der anderen Kante vorgesehen. Wie man aus Fig. 9B erkennt, wird die Faltzunge 116 über den Teil 112 gefaltet, so daß sie die Oberfläche des Teiles berührt. Die nächste Stufe ist in Fig. 9C wiedergegeben, aus der man erkennt, daß die Sperrzunge 114 über die Faltzunge 116 gefaltet und dann im Bereich 115 nach unten gedrückt wird, um die Faltzunge und die Sperrzunge an ihrem Platz auf der Oberfläche des Teiles 112 zu halten.
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Die Fig. 9D ist eine Vorderansicht der Konstruktion nach Fig. 9C, nach dem eine Nadel 120 in die Mitte des Teiles 112 längs der Längsachse der Faltzunge 116 auf der Oberfläche des Teiles 112 gegenüber den Zungen 114 und 116 festgeklebt worden ist. Wie man aus Fig. 9E erkennt, werden die Seiten 117 und 118 der sich ergebenden Konstruktion nach oben zur Ausbildung einer U-förmigen Klammer 110 gebogen, die am Unterteil die Nadel 120 aufweist und bei der die umgefalteten Zungen 114 und 116 zwischendie Seiten 117 und 118 zu liegen kommen. Die Abmessungen der Klammer 110 sind derart, daß die Seiten 117 und 118 von Hand über die Unterkante 97 des Schallbrettes 92 gedrückt werden können, wo sie das Brett fest umgreifen. Die FaIt- und Sperrzungen 114 bzw. 116 vergrößern die Masse der Klammer 110 im Bereich unmittelbar in der Nähe der Nadel 120 zur Begünstigung der mechanischen Kupplung zwischen der Nadel 120 und dem Schallbrett 92.
Es wurde festgestellt, daß durch Befestigung des Schallbrettes 92 am Rohr 80 unter einem Winkel der Bereich des Schallbrettes, welcher den Schallwellen innerhalb des Rohres 80 ausgesetzt ist, wesentlich vergrößert wird, wodurch sich der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform beträgt der Winkel «- nach Fig. 5 annähernd 27 Grad, obwohl der genaue Wert dieses Winkels nicht kritisch ist. Nimmt der Winkel α ab, dann werden die Querschv/ingungen der Nadel 120 in der Rille 52 (Fig. 3) wirksamer bei der Vibration des Schallbrettes 92 zur Erzeugung hörbaren Schalls. Durch Schneiden des Endes 89 des Rohres 80 in der wiedergegebenen Weise kann der Winkel cc verhältnismässig klein gemacht
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werden und das Gesamtgewicht d.er Tonabnehmeranordnung 60 für eine gegebene Lange läßt sich reduzieren, wodurch die Leitung des Tonabnehmerarmes gesteigert wird.
Das Schallbrett 92 muß aus verhältnismässig leichtem und starren Material hergestellt sein, wie oben bereits angedeutet wurde. Das Wellpappenmaterial, das bei der bevorzugten Ausführungsform-wiedergegeben ist, weist allgemein rechteckige Form auf mit Abmessungen von 62,5 mm (2 1/2 Zoll) χ 112,5 mm (4 1/2 Zoll) und einer Dicke von (3/32 Zoll) bis 3, 2 mm (1/8 Zoll). Der bei der bevorzugten Ausführungsform verwendete Kristall ist ein Saphir mit 0,4 mm (16 mil.) Durchmesser, der auf 0,0254 mm (1 Mil) Spitze zuläuft und eine Länge von 1,27 mm ( 50 Mil) aufweist. Der Drehteller 37 ist eine Scheibe von 177, 8 mm (7 Zoll) mit einer Dicke von 7*9 mm (5/16 Zoll) aus Wellpappe. Es ist somit erkennbar, daß das Tonwiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung sehr billig hergestellt werden kann, in erster Linie aus Papp- oder Kartonmaterial oder aus billigem Kunststoffmaterial. Wie bereits oben angegeben, können der Boden 12 und die Kammer 20 einstückig aus Kunststoff durch Vakuumverformung hergestellt werden. Das gleiche gilt für den Deckel 14. Das Schallrohr 80 kann aus zwei Hälften geformt werden, die dann zum Rohr zusammengesetzt werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellte bevorzugte Ausführungsform liefert einen ausgezeichneten Spurlauf in Mikrorillen, Tonträgern, da die Kreuzgelenkbefestigung annähernd an einer Stelle sitzt, die tangential zum Mittel der Rille verläuft, so daß auf die Nadel oder den Kristall Seitenkräfte wirken, die praktisch gleich Null sind. Zusätzlich verläuft die Vibrationsebene der Nadel oder des Kristalls annähernd parallel zur Mittellinie des Tonab-
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nehmerarmes, so daß eine Querbewegung der Nadel oder des Kristalls für alle Teile der Rille in der Platte gewährleistet ist. Außerdem ist der Kristalldruck in der Größenordnung von 13 bis 14g verhältnismässig gering für ein mechanisches Tonwiedergabegerat. Die Gesamtmasse der Resonanzteile einschließlich des Schallbrettes 92, der Kristallbefestigung 112 und des Kristalls 120 liegt in der Größenordnung von 0,3 g. Die Kombination ist voll freischwebend, um die Frequenzreaktionscharakteristiken zu begünstigen. Für diese geringe Masse werden annähernd 52 cm2 (8 Zoll2) Fläche des Schallbrettes mechanisch in Schwingungen versetzt, umdie mechanischen Unebenheiten in der Rille der Platte in Schallwellen zu verwandeln.
Im Betrieb setzt der Benutzer die Tonabnehmeranordnung 16 derart auf, daß der Saphir oder die Nadel 120 in der Spiralrille 52 auf der Oberfläche der Platte 50 zwischen der Spindelhülse 41 und der Rückwand 16 des Bodens 12 ruht. Die Platte 50 wird dann von Hand in Umlauf versetzt, indem man ein Ende eines angespitzten Gegenstandes, beispielweise einen Bleistift in die Öffnung 54 in der Platte 50 einsetzt und die Platte 50 in Richtung des Pfeiles 55 in Umlauf versetzt. Wenn sich die Plfttte dreht, vibriert der Nadel oder Kristall 120 als Reaktion auf die Unebenheiten in der Rille 52 und überträgt die mechanischen Schwingungen, die den aufgezeichneten Informationen entsprechen, über die Klammer 110 auf das feste Schallbrett 92. Das Schallbrett kann frei vibrieren wegen der flexiblen Kupplung am zweiten Ende 89 des Rohres 80, so daß sich Schallwellen innerhalb des Rohres 80 ausbilden und zum ersten Ende 83 laufen,
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wo sie dann aus dem Raum zwisehender Öffnung 24 inder Kammer 20 und dem Rohr 80 austreten. Di.e Lautstärke reicht aus, fürdas Hören im unmittelbaren Bereich der Vorrichtung, den der Benutzer ohnehin einnehmen muß, um die Vorrichtung von Hand zu betätigen.
In Bereichen, wo der Umgebungsgeräuschkegel verhältnismässig hoch ist, kann man ein Paar von' Kopfhörern 27 und 28 verwenden. Ein Paar Einzelröhren 23 und 25 aus Kunststoff wird in die Öffnungen 22 der Kammer 20 derart eingesetzt, daß die Schallwellen aus dem Rohr 80 über die mit offenen Enden versehenen Ro.hre 23 und 25 und in die Ohren des Benutzers mit Hilfe hohler Ohrstopfen 27 und 28 übertragen werden, die an das jeweilige Ende der Röhren 23 und 25 angeschlossen sind, das von der Verbindungsstelle mit der Kammer 20 abgewendet ist.
Patentansprüche: - 17 -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Tonwiedergabegerät zum Abspielen von hörbaren Informationen, die in Form von Unebenheiten in einer Rille eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet sind, gekennzeichnet durch ein hohles langgestrecktes, dünnwandiges Schallrohr mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende, die jeweils durch eine Urafangskante begrenzt sind; durch ein dünnes, im wesentlichen starres, leichtgewichtiges Schallbrett, das in der Nähe des zweiten Endes ansetzbar und so geformt ist, daß es beim Ansetzen das zweite Ende abdeckt; durch biegsame Verbindungsmittel zur Kopplung einer Kante des Schallbrettes an einen Teil der Umfangskante des zweiten Endes des Schallrohres unter Bildung eines Spaltes zwischen der Oberfläche des Schallbrettes und dem Rest der Umfangskante des zweiten Endes des Schallrohres, so daß das Schallbrett frei bezüglich des zweiten Endes des Schallrohres vibrieren kann; und durch Einrichtungen zum Ankoppeln einer Nadel oder eines Kristalls an eine Kante des Schallbrettes in der Nähe des Spaltes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die biegsame Verbindungsvorrichtung aus einem Stück Schaurapolymerisat besteht, das zwischen Schallrohr und Schallbrett gekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadel oder Kristallkopplung eine Klammer mit einem Mittelteil mit dreifacher Stärke aufweist, an dem die Nadel oder der Kristall befestigt ist, während einfach starke nach oben verlaufende Seiten eine Kante des Schallbrettes erfassen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fuß oder Boden, einen drehbar auf dem Fuß zur Aufnahme einer Schallplatte montierten Plattenteller und durch Einrichtungen zum schwenkbaren Koppeln des ersten offenen Endes des Schallrohres an den Fuß oder Boden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß die Einrichtungen zum schwenkbaren Koppeln des ersten Endes des Rohres an den Fuß oder Boden eine Kreuzgelenkanordnung bilden, die zwischen Fuß oder Boden und Schallrohr gekoppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Kopplungsvorrichtung eine Kammer mit einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Endes des Schallrohres aufweist, diese Öffnung größer als der Querschnitt des Schallrohres ist und die Kreuzgelenkanordnung in der Nähe der Öffnung derart montiert ist, daß das erste Ende des Schallrohres in die Kammer durch diese Öffnung hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schallrohr aus einem Pappkartonzylinder besteht und das zweite Ende unterfspitzem Winkel zur Längsachse des Rohres abgeschnitten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß die biegsame Verbindung einen elastischen Schaumpolymerisatkörper darstellt, der zwischen einem Teil der Kante des zweiten Endes des Schallrohres und einer Kante des Schallbrettes so eingeklebt ist, daß das Schallbrett im wesentlichen parallel zur Kante des zweiten
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    Endes des Schallrohres verläuft«
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadel- oder Kristallkupplung eine U-förmige Klammer mit daran "befestigter Nadel oder daran befestigtem Kristall ist und über eine Kante des Schallbrettes mit Paßsitz aufgedrückt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß daa Schallbrett aus einer Wellenkonstruktion besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schallbrett aus leichtgewichtigem und steifem Material besteht.
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