DE2301011A1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
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- DE2301011A1 DE2301011A1 DE19732301011 DE2301011A DE2301011A1 DE 2301011 A1 DE2301011 A1 DE 2301011A1 DE 19732301011 DE19732301011 DE 19732301011 DE 2301011 A DE2301011 A DE 2301011A DE 2301011 A1 DE2301011 A1 DE 2301011A1
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/24—Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
α Jan. 1973
3 Mnntheo 60t ApeDoweg 9, TeL 8114570
309832/0860
2 3 - 1O 11
In den gebräuchlichsten Plattenspielern kann der Plattenteller mit verschiedenen Drehgeschvindigkeiten angetrieben werden, beispielsweise mit 45 oder 33 l/3 Umdrehungen
pro Minute. Für jede dieser Umdrehungszahlen ist die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers konstant. Hingegen ist die lineare Geschwindigkeit nicht konstant, da sie fur
jeden Punkt des Plattentellers vom Abstand dieses Punktes von der Drehachse des Plattentellers abhängig ist, wobei diese lineare Geschwindigkeit jeweils vom gro'saten
Radius des Plattentellers ausgehend gegen den kleinsten Radius abnimmt.
Venn eine Schallplatte auf dem Plattenteller aufliegt, ist der beschriebene Vorgang
gezwungenermas8en derselbe. Die Winkelgeschwindigkeit ist konstant, während die lineare Geschwindigkeit in bezug auf jede Tonrille der Schallplatte variert und von
der Rille mit dem grössten Radius ausgehend eu der mit dem kleinsten Radius hin abnimmt.
Um eine einwandfreie Wiedergabe der Schallplatte zu gewährleisten, muss diese mit
konstanten Winkelgeschwindigkeiten aufgenommen worden sein. Allerdings ist der Wert
dieser Winkelgeschwindigkeit durch die kleinste annehmbare lineare Geschwindigkeit
in bezug auf die anderen Charakteristiken der Schallplatte, wie die lineare Geschwindigkeit für den kleinsten Radius der Schallplatte, gegeben. Demzufolge wird die Aufzeichnungskapazität in der Tonrille mit dem kleinsten Radius "optimal ausgenutzt, während die lineare Geschwindigkeit für die Tonrillen mit den grb'sseren Radien höher als
erforderlich ist, wodurch die Aufzeichnungskapazität nicht voll ausgenutzt wird. Dieses Verschwenden der Aufzeichnungskapazität erreicht bei der Tonrille mit dem grössten Radius ihr Maximum, wodurch die Ablaufdauer der Schallplatte wesentlich herabgesetzt wird.
Andererseits sind die mit konstanten Drehgeschwindigkeiten aufgezeichneten Schallplatten infolge von Fabrikationsmängeln öfters schlecht zentriert oder schlecht geformt,
wodurch die spiralförmige Tonrille verformt ist und im wesentlichen exzentrisch verläuft. Dieser Fehler bewirkt bei der Wiedergabe der Schallplatte »ine nicht unwesentliche Verzerrung des Tones.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Plattenspielers, bei welchem
der oben zitierte Fehler nicht vorhanden ist. Hierzu ist der Plattenspieler erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, die im Verlauf der Wiedergab· einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatt· veränderbar ist, deren Tonrill· von der WiedergaWepit«· abtaet-
30983/0860
2 3 CP η
bar ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel dee Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung stellt eine echematieohe Draufsieht alt teilwei
Schnitt eines Plattenspielers dar.
Der dargestellte Plattenspieler weist in an sich bekannter Weise ein Gestell 1 auf,
auf welchem der kreisförmige Plattenteller 2 drehbar gelagert ist. Dieser Plattenteller wird nit Hilfe eines Riemens 3 von einen la Gestell 1 angeordneten Motor 4 angetrieben.
Am Gestell ist, ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Tonarm 5 angebracht, an dessen freiem Ende der Tonkopf 6 mit der Wiedergabespitze 7 angeordnet ist. Der Tonarm
5 ist in einer drehbar am Gestell 1 angeordneten Kardanaufhängung θ gelagert, mittel·
welcher der genannte Tonarm 5 horizontal und vertikal in bezug auf den Plattenteller
2 verschwenkbar ist.
Auf dem (iestell 1 ist ein Mittel zur Abtastung der Lage der Wiedergabespitze 7 vorgesehen, das ein mit der Kardanaufhängung 8 -verbundenes Exzenterorgan 9 aufweist, gegen
welches eine Rolle Io zur Anlage gebracht ist, die am freien Ende eines am Drehpunkt
12 des Gestells 1 schwenkbar angeordneten Hebels 11 drehbar gelagert ist. Eine Feder
13, die einerseits am Gestell 1 und andererseits am Hebel 11 befestigt ist, bringt
die Rolle Io in Wirkungsverbindung mit dem Exzenterorgan 9·
Am Hebel 11 ist eine Stange 14 angelenkt, welche mit dem beweglichen Element (nicht
dargestellt)eines Differential-Transformators 15 verbunden ist, der zur Ueberwaehung
der Drehgeschwindigkeit des den Plattenteller 2 antreibenden Motors 4 dient.
Wenn eine Schallplatte auf dem Plattenteller 2 aufgelegt ist, tastet die Wiedergabespitze 7 die Tonrille ab und verschiebt eich radial auf der Schallplatte von auseen
nach innen.
Diese Verschiebung der Wiedergabespitze bewirkt eine horizontale Verschwenkung des
Tonarmes 5 und der Kardanaufhängung 8. Letztere betätigt das Exzenterorgan 9· welches
deinerseits die Rolle Io und dadurch den Hebel 11 verschwenkt. Dieser Hebel verschwenkt
die Stange 14, wodurch das bewegliche Glied des Differential-Transformators 15 verschoben und damit die Drehgeschwindigkeit des Motors 4 beeinflusst wird. Dies hat
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zur Folge, dass auch die Winkelgeschwindigkeit des Plattentellers 2 verändert wird.
Die Winkelgeschwindigkeit des Plattentellers 2 und damit auch diejenige der auf diesem
Teller liegenden Schallplatte hängt somit von der Lage der Wiedergabespitze 7 in
bezug auf die Drehachse des Plattentellers 2, also vom Radius der von der Wiedergabespitze
7 abgetasteten Schallrille ab. Indem die verschiedenen Parameter in bezug auf diesen Ausgleich in angemessener Weise angepasst werden, ist es möglich, den Plattenteller
2 mit einer Drehgeschwindigkeit anzutreiben, derart, dass die lineare Geschwindigkeit
der Schallplatte für jeden Radius der von der Wiedergabespitze 7 abgetasteten
Tonrille konstant bleibt. Es ist mithin auch möglich, die Schallplatten mit einer konstanten
linearen Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, für welche die Aufnahmekapazität
der Tonrille maximal ausgenutzt werden kann, wodurch eine namhafte Erhöhung der Wiedergabedauer
der Schallplatte erzielbar ist. Im weiteren ermöglicht die Wiedergabe der Schallplatte mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit die sonst üblicherweise
auftretenden Ton-Verzerrungen zu vermeiden, welche aufgrund von Deformationen der
Schallplatte und insbesondere aufgrund der dann erfolgenden exzentrischen Verformung
der Schallrille hervorgerufen werden. In der Tat spielen die/genannten Verformungen
keine wesentliche Rolle mehr, da die lineare Geschwindigkeit/für sämtliche Radien
der Tonrillen konstant erhalten werden kann.
Die beschriebenen Ausgleichsmittel, wie die Abtastung der Lage der Wiedergabespitze 7,
sowie die Ueberwachung der Antriebegeschwindigkeit des Plattentellers 2, können duroh
andere entsprechende Einrichtungen ersetzt werden, welche zum gleichen Ziele führen.
So kann beispielsweise der Differential-Transformator 15 als Linear oder Drehtransformator
ausgebildet sein, oder durch eine veränderbare Induktionsspule, einen veränderbaren
Kondensator, einen Potentiometer oder eine fotoelektrische Vorrichtung ersetzt werden. Im weiteren könnte das Exzenterorgan 9 durch die Schichten eines veränderbaren
Kondensators oder durch eine veränderbare Induktionsspule ersetzt werden, welche die Frequenz eines Oszillators steuert, der den Motor für den Antrieb des Plattentellers
überwacht.
Es wäre auch möglich, eine rein mechanische Ausgleichsvorrichtung, beispielsweise mit
Hilfe einer bewegbaren Rolle, vorzusehen.
Obschon die Ausführung nicht auf eine Ausgleichsvorrichtung in der Lage der Wiedergabespitze
begrenzt ist, bietet eine solche Anordnung, gegenüber einer Vorrichtung, bei welcher der Ausgleich in bezug auf den Plattenteller erfolgt, bestimmte Vorteile, da
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die Lage der Viedergabespitze immer den radialen Abstand in bezug auf die Drehachse
des Plattentellers angibt, d.h. in bezug auf den Radius der abgetasteten Tonrille;
dies unabhängig von den Abmessungen oder von der Fora des Plattentellers, welche
beliebig sein können.
Der beschriebene Plattenspieler weist einen indirekten Antrieb des Plattentellers mit
Hilfe eines Riemens auf. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf einen solchen
Antrieb beschränkt, sondern sie kann auf beliebige Plattenspieler mit unmittelbarem
oder mittelbarem Antrieb übertragen werden. Unter anderem ist die erfindungagemässe
Hassnahme in Plattenspielern anwendbar, bei denen der Tonkopf und die Wiedergabespi*»
ze auf einem Träger angebracht sind, der auf einer geraden oder kurvenförmigen Bahn
bewegbar ist.
Obsohon im erläuterten Plattenspieler die Drehgeschwindigkeit derart veränderbar ist,
dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille für alle abgetasteten Radien der Tonrillen konstant gehalten wird, wäre es denkbar, die Drehgeschwindigkeit derart zu verändern, dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille lediglich für bestimmte Radien
der Tonrillen konstant oder teilweise konstant ist. Schlussendlich ist es ebenfalls
möglich, die erfindungsgemässe Hassnahme in Plattenspielern anzuwenden, die zur Wiedergabe konventioneller Schallplatten bestimmt sind. In diesem Fall braucht keine
konstante lineare Geschwindigkeit für alle oder für einen Teil der Radien der Tonrillen der Schallplatte erforderlich zu sein. Hingegen ist eine Aenderung der Drehgeschwindigkeit erforderlich, welche eine augenblickliche Veränderung der linearen
Geschwindigkeit in bestimmten Zonen der Tonrille bewirken, wodurch die, infolge einer Deformierung der Schallplatte oder einer exzentrischen Verformung der Tonrill·
hervorgerufene Tonveraerrung, kompensiert werden kann.
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Claims (6)
- ■) -1 O -i C -1 -1Patentansprüchel.J Plattenspieler mit einem von einem Motor angetriebenen Plattenteller und einem Tonkopf, der eine radial in bezug auf den Plattenteller bewegbare Wiedorgabespitze aufweiet, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller (2) mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, die im Verlauf der Wiedergabe einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte veränderbar ist, deren Tonrille von der Wiedergabespitze (7) abtastbar ist.
- 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller (2) mit veränderbarer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, derart dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille einer auf dem Plattenteller liegenden, von der ¥iedergabespitze(7) abtastbaren Schallplatte, mindestens für bestimmte Radien der Tonrille konstant ist.
- 3o Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flat tenteller (2) mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, welche derart veränderbar ist, dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille einer auf dem Plattenteller liegenden, von der Wiedergabespitze (7) abtastbaren Schallplatte, für sämtliche Radien der Tonrille konstant ist.
- 4· Plattenspieler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers (2) dem Radius der von der wiedergabespitze (7) abtastbaren Tonrille anpassbar ist.
- 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers (2) der radialen Lage des Wiedergabespitzes (7) in bezug auf die Drehachse des Plattentellers (2) anpassbar ist.
- 6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein die Lage des Tonkopfes (6) ermittelndes Mittel aufweist, und dass die durch das genannte Mittel übermittelte Information die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers überwacht.30983-i/08S0
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