DE2301011A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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Publication number
DE2301011A1
DE2301011A1 DE19732301011 DE2301011A DE2301011A1 DE 2301011 A1 DE2301011 A1 DE 2301011A1 DE 19732301011 DE19732301011 DE 19732301011 DE 2301011 A DE2301011 A DE 2301011A DE 2301011 A1 DE2301011 A1 DE 2301011A1
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DE
Germany
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turntable
record
playback
tip
rotational speed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732301011
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Kudelski
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

α Jan. 1973
PATl NTANWALT DR. HEINRICH HERMEUNK
3 Mnntheo 60t ApeDoweg 9, TeL 8114570
Stefan Kttdelaki. I* Mont-Mur-LauMx Plattenspieler
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2 3 - 1O 11
In den gebräuchlichsten Plattenspielern kann der Plattenteller mit verschiedenen Drehgeschvindigkeiten angetrieben werden, beispielsweise mit 45 oder 33 l/3 Umdrehungen pro Minute. Für jede dieser Umdrehungszahlen ist die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers konstant. Hingegen ist die lineare Geschwindigkeit nicht konstant, da sie fur jeden Punkt des Plattentellers vom Abstand dieses Punktes von der Drehachse des Plattentellers abhängig ist, wobei diese lineare Geschwindigkeit jeweils vom gro'saten Radius des Plattentellers ausgehend gegen den kleinsten Radius abnimmt.
Venn eine Schallplatte auf dem Plattenteller aufliegt, ist der beschriebene Vorgang gezwungenermas8en derselbe. Die Winkelgeschwindigkeit ist konstant, während die lineare Geschwindigkeit in bezug auf jede Tonrille der Schallplatte variert und von der Rille mit dem grössten Radius ausgehend eu der mit dem kleinsten Radius hin abnimmt.
Um eine einwandfreie Wiedergabe der Schallplatte zu gewährleisten, muss diese mit konstanten Winkelgeschwindigkeiten aufgenommen worden sein. Allerdings ist der Wert dieser Winkelgeschwindigkeit durch die kleinste annehmbare lineare Geschwindigkeit in bezug auf die anderen Charakteristiken der Schallplatte, wie die lineare Geschwindigkeit für den kleinsten Radius der Schallplatte, gegeben. Demzufolge wird die Aufzeichnungskapazität in der Tonrille mit dem kleinsten Radius "optimal ausgenutzt, während die lineare Geschwindigkeit für die Tonrillen mit den grb'sseren Radien höher als erforderlich ist, wodurch die Aufzeichnungskapazität nicht voll ausgenutzt wird. Dieses Verschwenden der Aufzeichnungskapazität erreicht bei der Tonrille mit dem grössten Radius ihr Maximum, wodurch die Ablaufdauer der Schallplatte wesentlich herabgesetzt wird.
Andererseits sind die mit konstanten Drehgeschwindigkeiten aufgezeichneten Schallplatten infolge von Fabrikationsmängeln öfters schlecht zentriert oder schlecht geformt, wodurch die spiralförmige Tonrille verformt ist und im wesentlichen exzentrisch verläuft. Dieser Fehler bewirkt bei der Wiedergabe der Schallplatte »ine nicht unwesentliche Verzerrung des Tones.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Plattenspielers, bei welchem der oben zitierte Fehler nicht vorhanden ist. Hierzu ist der Plattenspieler erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, die im Verlauf der Wiedergab· einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatt· veränderbar ist, deren Tonrill· von der WiedergaWepit«· abtaet-
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2 3 CP η
bar ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel dee Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung stellt eine echematieohe Draufsieht alt teilwei Schnitt eines Plattenspielers dar.
Der dargestellte Plattenspieler weist in an sich bekannter Weise ein Gestell 1 auf, auf welchem der kreisförmige Plattenteller 2 drehbar gelagert ist. Dieser Plattenteller wird nit Hilfe eines Riemens 3 von einen la Gestell 1 angeordneten Motor 4 angetrieben.
Am Gestell ist, ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Tonarm 5 angebracht, an dessen freiem Ende der Tonkopf 6 mit der Wiedergabespitze 7 angeordnet ist. Der Tonarm 5 ist in einer drehbar am Gestell 1 angeordneten Kardanaufhängung θ gelagert, mittel· welcher der genannte Tonarm 5 horizontal und vertikal in bezug auf den Plattenteller 2 verschwenkbar ist.
Auf dem (iestell 1 ist ein Mittel zur Abtastung der Lage der Wiedergabespitze 7 vorgesehen, das ein mit der Kardanaufhängung 8 -verbundenes Exzenterorgan 9 aufweist, gegen welches eine Rolle Io zur Anlage gebracht ist, die am freien Ende eines am Drehpunkt 12 des Gestells 1 schwenkbar angeordneten Hebels 11 drehbar gelagert ist. Eine Feder 13, die einerseits am Gestell 1 und andererseits am Hebel 11 befestigt ist, bringt die Rolle Io in Wirkungsverbindung mit dem Exzenterorgan 9·
Am Hebel 11 ist eine Stange 14 angelenkt, welche mit dem beweglichen Element (nicht dargestellt)eines Differential-Transformators 15 verbunden ist, der zur Ueberwaehung der Drehgeschwindigkeit des den Plattenteller 2 antreibenden Motors 4 dient.
Wenn eine Schallplatte auf dem Plattenteller 2 aufgelegt ist, tastet die Wiedergabespitze 7 die Tonrille ab und verschiebt eich radial auf der Schallplatte von auseen nach innen.
Diese Verschiebung der Wiedergabespitze bewirkt eine horizontale Verschwenkung des Tonarmes 5 und der Kardanaufhängung 8. Letztere betätigt das Exzenterorgan 9· welches deinerseits die Rolle Io und dadurch den Hebel 11 verschwenkt. Dieser Hebel verschwenkt die Stange 14, wodurch das bewegliche Glied des Differential-Transformators 15 verschoben und damit die Drehgeschwindigkeit des Motors 4 beeinflusst wird. Dies hat
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zur Folge, dass auch die Winkelgeschwindigkeit des Plattentellers 2 verändert wird. Die Winkelgeschwindigkeit des Plattentellers 2 und damit auch diejenige der auf diesem Teller liegenden Schallplatte hängt somit von der Lage der Wiedergabespitze 7 in bezug auf die Drehachse des Plattentellers 2, also vom Radius der von der Wiedergabespitze 7 abgetasteten Schallrille ab. Indem die verschiedenen Parameter in bezug auf diesen Ausgleich in angemessener Weise angepasst werden, ist es möglich, den Plattenteller 2 mit einer Drehgeschwindigkeit anzutreiben, derart, dass die lineare Geschwindigkeit der Schallplatte für jeden Radius der von der Wiedergabespitze 7 abgetasteten Tonrille konstant bleibt. Es ist mithin auch möglich, die Schallplatten mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, für welche die Aufnahmekapazität der Tonrille maximal ausgenutzt werden kann, wodurch eine namhafte Erhöhung der Wiedergabedauer der Schallplatte erzielbar ist. Im weiteren ermöglicht die Wiedergabe der Schallplatte mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit die sonst üblicherweise auftretenden Ton-Verzerrungen zu vermeiden, welche aufgrund von Deformationen der Schallplatte und insbesondere aufgrund der dann erfolgenden exzentrischen Verformung der Schallrille hervorgerufen werden. In der Tat spielen die/genannten Verformungen keine wesentliche Rolle mehr, da die lineare Geschwindigkeit/für sämtliche Radien der Tonrillen konstant erhalten werden kann.
Die beschriebenen Ausgleichsmittel, wie die Abtastung der Lage der Wiedergabespitze 7, sowie die Ueberwachung der Antriebegeschwindigkeit des Plattentellers 2, können duroh andere entsprechende Einrichtungen ersetzt werden, welche zum gleichen Ziele führen.
So kann beispielsweise der Differential-Transformator 15 als Linear oder Drehtransformator ausgebildet sein, oder durch eine veränderbare Induktionsspule, einen veränderbaren Kondensator, einen Potentiometer oder eine fotoelektrische Vorrichtung ersetzt werden. Im weiteren könnte das Exzenterorgan 9 durch die Schichten eines veränderbaren Kondensators oder durch eine veränderbare Induktionsspule ersetzt werden, welche die Frequenz eines Oszillators steuert, der den Motor für den Antrieb des Plattentellers überwacht.
Es wäre auch möglich, eine rein mechanische Ausgleichsvorrichtung, beispielsweise mit Hilfe einer bewegbaren Rolle, vorzusehen.
Obschon die Ausführung nicht auf eine Ausgleichsvorrichtung in der Lage der Wiedergabespitze begrenzt ist, bietet eine solche Anordnung, gegenüber einer Vorrichtung, bei welcher der Ausgleich in bezug auf den Plattenteller erfolgt, bestimmte Vorteile, da
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die Lage der Viedergabespitze immer den radialen Abstand in bezug auf die Drehachse des Plattentellers angibt, d.h. in bezug auf den Radius der abgetasteten Tonrille; dies unabhängig von den Abmessungen oder von der Fora des Plattentellers, welche beliebig sein können.
Der beschriebene Plattenspieler weist einen indirekten Antrieb des Plattentellers mit Hilfe eines Riemens auf. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf einen solchen Antrieb beschränkt, sondern sie kann auf beliebige Plattenspieler mit unmittelbarem oder mittelbarem Antrieb übertragen werden. Unter anderem ist die erfindungagemässe Hassnahme in Plattenspielern anwendbar, bei denen der Tonkopf und die Wiedergabespi*» ze auf einem Träger angebracht sind, der auf einer geraden oder kurvenförmigen Bahn bewegbar ist.
Obsohon im erläuterten Plattenspieler die Drehgeschwindigkeit derart veränderbar ist, dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille für alle abgetasteten Radien der Tonrillen konstant gehalten wird, wäre es denkbar, die Drehgeschwindigkeit derart zu verändern, dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille lediglich für bestimmte Radien der Tonrillen konstant oder teilweise konstant ist. Schlussendlich ist es ebenfalls möglich, die erfindungsgemässe Hassnahme in Plattenspielern anzuwenden, die zur Wiedergabe konventioneller Schallplatten bestimmt sind. In diesem Fall braucht keine konstante lineare Geschwindigkeit für alle oder für einen Teil der Radien der Tonrillen der Schallplatte erforderlich zu sein. Hingegen ist eine Aenderung der Drehgeschwindigkeit erforderlich, welche eine augenblickliche Veränderung der linearen Geschwindigkeit in bestimmten Zonen der Tonrille bewirken, wodurch die, infolge einer Deformierung der Schallplatte oder einer exzentrischen Verformung der Tonrill· hervorgerufene Tonveraerrung, kompensiert werden kann.
30983 :/086P

Claims (6)

  1. ■) -1 O -i C -1 -1
    Patentansprüche
    l.J Plattenspieler mit einem von einem Motor angetriebenen Plattenteller und einem Tonkopf, der eine radial in bezug auf den Plattenteller bewegbare Wiedorgabespitze aufweiet, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller (2) mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, die im Verlauf der Wiedergabe einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte veränderbar ist, deren Tonrille von der Wiedergabespitze (7) abtastbar ist.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller (2) mit veränderbarer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, derart dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille einer auf dem Plattenteller liegenden, von der ¥iedergabespitze(7) abtastbaren Schallplatte, mindestens für bestimmte Radien der Tonrille konstant ist.
  3. 3o Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flat tenteller (2) mit einer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist, welche derart veränderbar ist, dass die lineare Geschwindigkeit der Tonrille einer auf dem Plattenteller liegenden, von der Wiedergabespitze (7) abtastbaren Schallplatte, für sämtliche Radien der Tonrille konstant ist.
  4. 4· Plattenspieler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers (2) dem Radius der von der wiedergabespitze (7) abtastbaren Tonrille anpassbar ist.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers (2) der radialen Lage des Wiedergabespitzes (7) in bezug auf die Drehachse des Plattentellers (2) anpassbar ist.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein die Lage des Tonkopfes (6) ermittelndes Mittel aufweist, und dass die durch das genannte Mittel übermittelte Information die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers überwacht.
    30983-i/08S0
DE19732301011 1972-01-31 1973-01-10 Plattenspieler Pending DE2301011A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH137672A CH541204A (de) 1972-01-31 1972-01-31 Tourne-disques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2301011A1 true DE2301011A1 (de) 1973-08-09

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ID=4208975

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732301011 Pending DE2301011A1 (de) 1972-01-31 1973-01-10 Plattenspieler

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Country Link
JP (1) JPS4885102A (de)
CH (1) CH541204A (de)
DE (1) DE2301011A1 (de)
DK (1) DK573575A (de)
FR (1) FR2169925B1 (de)
GB (1) GB1424821A (de)
IT (1) IT976253B (de)
NL (1) NL7301257A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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NL7301257A (de) 1973-08-02
JPS4885102A (de) 1973-11-12
GB1424821A (en) 1976-02-11
DK573575A (da) 1975-12-17
IT976253B (it) 1974-08-20
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FR2169925A1 (de) 1973-09-14

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