DE2300775A1 - Kegelstellmaschine - Google Patents

Kegelstellmaschine

Info

Publication number
DE2300775A1
DE2300775A1 DE19732300775 DE2300775A DE2300775A1 DE 2300775 A1 DE2300775 A1 DE 2300775A1 DE 19732300775 DE19732300775 DE 19732300775 DE 2300775 A DE2300775 A DE 2300775A DE 2300775 A1 DE2300775 A1 DE 2300775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
rope
angle
swivel
swivel arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732300775
Other languages
English (en)
Inventor
Rodrigo Dipl Ing Michalowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732300775 priority Critical patent/DE2300775A1/de
Publication of DE2300775A1 publication Critical patent/DE2300775A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D2005/083Threaded pins

Landscapes

  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Kegelstellmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln in einer Kegelbahnanlage, bei der die Kegel an Seilen befestigt sind.
  • Mit der Erfindung soll eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung solcher Einrichtungen angestrebt und die Störanfälligkeit sehr stark vermindert werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Seil eines jeden Kegels für sich durch eine Zugrolle gespannt wird, die in einem Schwenkarm auf Führungen durch ihr Eigengewicht vor- und zurückrollen kann und dabei den Kegel entweder hochzieht oder abstellt, Diese extrem einfache Vorrichtung zum Aufstellen der Kegel erlaubt nicht nur eine besonders preisgünstige Herstellung, sondern auch, daß die Seile, an denen die Kegel hängen, selbst wenn sie sich strecken, selbsttätig jeweils auf gleiche Länge nachgezogen werden, so daß Gewähr dafür besteht, daß alle Kegel gleichmäßig in die Zentriervorrichtung hineingezogen werden0 Zudem wird die Reparaturanfälligkeit durch die einfache Konstruktionsweise vermindert und die Unterhaltsarbeit reduziert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Es wird gezeigt: Fig. 1 Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aufstellen eines Kegels Fig. la Schematische Darstellung des Setzvorganges eines Kegels Fig. 2 Eine Seiten- und eine Aufsicht eines Schwenkarmes mit Zugrolle Fig. 3 Eine Seitenansicht der Kegelstellmaschine in schematischer Darstellung Fig. 4 Eine Frontansicht der Kegelstellmaschine in schematischer Darstellung Die Einrichtung dient generell dazu, bei Kegelbahnanlagen die nach dem Wurf einer Kugel gefallenen Kegel durch mechanische Mittel am richtigen Ort wieder aufzustellen.
  • Zu diesem Zweck ist jeder der 9 oder 10 Kegel (1) je an einem eigenen Seil (2) befestigt. Oberhalb des Aufstellplatzes des Kegels (1) befindet sich eine den einzelnen Kegeln (1) zugeordnete Zentriereinrichtung (3), so daß alle Kegel (1) nach dem Absinken genau auf ihre vorbestimmten Stellen zu stehen kommen.
  • Da die jedem Kegel (1) zugeordneten Organe der nachstehend beschriebenen Einrichtung für alle Kegel gleich ausgebildet sind, soll nachfolgend der Einfachheit halber und um Wiederholungen zu vermeiden nur die einem einzigen Kegel zugeordneten Aggregate näher erläutert werden.
  • Bei der gesamten Anlage sind also 8, 9 oder 10 - je nach Kegelspielart - solcher nachfolgend beschriebener Aggregate vorhanden.
  • Senkrecht oberhalb der Zentriereinrichtung (3) befindet sich eine drehbar gelagerte Umlenkrolle (4), über welche das Seil (2), an welchem ein Kegel (1) hängt, geführt ist.
  • Das Seil (2) läuft sodann über eine weitere Umlenkrolle (5) zu der drehbar gelagerten Rolle (6) des Schwenkarmes, Der Schwenkarm, der in Fig. 2 schematisch dargestellt wird, kann über seine drehbar gelagerte Achse (9) um den Winkel ß vor- und zurückschwenken. Der Schwenkarm besitzt Führungen (8), auf den die Zugrolle (7) frei hin- und herlaufen kann. Schwenkt der Schwenkarm um den Winkel ß in die vertikale Position, so rollt die Zugrolle (7) nach unten und zieht dabei das Seil (2) des Kegels (1) über die Laufrolle (10). Das Seil (2) ist an einem Ende mit dem Kegel (1) fest verbunden und am anderen Ende am Schwenkarm fest verbunden. Durch das Zurückrollen der Zugrolle (7) wird der Kegel (1) in die Zentrierung (3) gehoben. Die Länge der Führungen (8) ist so bemessen, daß die Zugrolle (7) so lange abwärts fahren kann, bis der Kegel (1) tatsächlich in die Zentrierung (3) gelangt. Eventuelle Dehnungen des Seiles werden durch das Weiterlaufen der Zugrolle (7) automatisch ausgeglichen.
  • Nachdem der Kegel (2) in der Zentriereinrichtung (3) ausgerichtet ist, schwenkt der Schwenkarm um den Winkels wieder in seine Ausgangsposition. Die Endstellung des Schwenkarmes in seiner vorderen Stellung ist um den Winkel V gegen die Horizontale geneigt, so daß die Zugrolle (7) durch Eigengewicht in Richtung der Umlenkrolle (6) läuft. Beim Schwenken des Schwenkarmes von seiner senkrechten Lage in seine Ausgangsstellung, die um den Winkel gegen die Horizontale geneigt ist, wird der Kegel (1) mittels des Seiles (2) über die Umlenkrollen (6), (5) und (4) auf seine Standfläche gesetzt. Beim Vorwärtsschwenken des Schwenkarmes spannt das Eigengewicht des Kegels (1) das Seil (2), Der Kegel (1) fährt beim Schwenken des Schwenkarmes um den Winkel ß von der Zentriereinrichtung (3) abwärts in Richtung seiner Standfläche, Die Absetzhöhe h des Kegels (1) entspricht der Sehne, die das Seil (2) zwischen den zwei Endstellungen der Umlenkrolle (6) beim Drehen um den Winkel um die Drehachse (9) bildet.
  • In der Fig. la sind die Verhältnisse zwischen der Setzhöhe h, Schwenkwinkel , Neigung K und Seilsehne schematisch dargestellt.
  • Wenn die Zugrolle (7) auf der schiefen Ebene, die die Führungen (8) gegenüber der Horizontalen bei der vorderen Endstellung bilden, in Richtung der Umlenkrolle (6) läuft, dann wird das Seil (2) entspannt und in eine Schlaufe in die Seilwanne (11) gelegt. Es bildet sich also in der Seilwanne (11) eine freie Seilreserve, die der Kegel (1) benötigt, um frei und ungehindert fallen zu können, wenn er von einer Kugel oder von einem anderen Kegel getroffen wird.
  • Jedem der 8, 9 oder 10 Kegel - je nach der Art des Kegelspieles - ist ein Schwenkarm wie vorstehend beschrieben zugeordnet, der das Abheben, Zentrieren und Wiederaufstellen des Kegels bewirkt. Damit alle die im jeweiligen Kegelspiel verwendeten Kegel nach einem Wurf hochgezogen, zentriert und neu aufgestellt werden, werden alle benötigten Schwenkarme auf der gemeinsamen Schwenkwelle (9) fest verbunden. Durch das Schwenken der Welle (9) um den Winkels werden somit alle Schwenkarme.gleichzeitig und gemeinsam betätigt, Der Antrieb (12) fiir die gemeinsame Schwenkwelle (9) kann, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ein Elektromotor sein, der mittels einer Kurbelschwinge die Drehbewegung des Elektromotors in eine Schwenkbewegung umsetzt. Durch die Verwendung einer Kurbelschwinge wird erreicht, daß der Elektromotor nur in einer Richtung läuft und nicht seine Drehrichtung ändern muß beim Rückschwenken der Welle, was konstruktive Vorteile hat. Andere Antriebsarten mittels Kurvenscheiben, hydraulische und pneumatische Vorrichtungen, die eine Schwenkbewegung machen, können ebenfalls als gemeinsamer Antrieb verwendet werden.
  • Zum Hochziehen der Kegel (1) nach einem Kugelwurf wird der Stromkreis durch eine von Hand oder einen automatisch betätigten Schalter geschlossen. Ein solcher Schalter wird einem jeden Kegel zugeordnet, der an der Umlenkrolle (4) oder an der Standplatte des jeweiligen Kegels angebracht ist und der betätigt wird, wenn mindestens ein Kegel umfällt. Durch einen von den fallenden Kegeln oder von Hand ausgelösten Impuls wird nun der Antriebsmotor eingeschaltet. Der Motor schwenkt mittels der Kurbelschwinge die gemeinsam auf der Welle (9) angebrachten Schwenkarme, bis diese sich um den Winkel 13 gedreht haben und gegen den Endschalter (14) stoßen. Der Endschalter (14) unterbricht den Stromkreis des Antriebsmotors.
  • Die Schwenkarme verweilen in der erreichten vertikalen Position, wobei die jeweiligen Zugrollen der Kegel (1) abwärts laufen und dabei die Seile (2) spannen und die Kegel (1) in die Zentriereinrichtungen (3) ziehen. Jedem Kegel (l) ist in der Zentriereinrichtung (3) ein Endschalter (13) zugeordnet. Wenn alle Kegel (1), die im Spiel verwendet werden, in ihre Zentrierung (3) gezogen sind und alle Endschalter (13) betätigt sind, schließt sich wieder der Stromkreis, wobei die elektrische Schaltung so getroffen ist, daß diese Schalter über Zwischenglieder, z. B. Schützen und Relais, den Stromkreis des Antriebsmotors beeinflussen, Wenn sich einzelne Seile der Kegel verwirren und vorerst nicht alle Kegel in die Zentriervorrichtung gelangen, verharren die Schwenkarme in ihrer vertikalen Position.
  • Bei der vertikalen Stellung der Schwenkarme wirkt die Schwerkraft auf die Zugrolle (7) des verwirrten Seiles (2), was erfahrungsgemäß zur selbsttätigen Entwirrung des Seiles führt, ohne daß von Hand eingegriffen werden muß. Erst wenn alle Kegel (1) in ihre Zentrierung (3) gezogen sind und alle Schalter (13) betätigt sind, setzt sich der Antriebsmotor wieder in Bewegung und schwenkt die Welle (9) um den Winkel 8 vorwärts, bis die Schwenkarme den Endschalter (15) erreichen. Der Endschalter (15) unterbricht wieder den Stromkreis des Antriebsmotors, hiernach ist die Anlage für den nächsten Kugelwurf bereit.
  • Die äußerst einfache Anordnung der Schwenkarme mit der Zugrolle (7) ermöglicht nicht nur ein automatisches Nachspannen der Seile (2) derart, daß die Kegel (1) immer in die Zentriereinrichtung (3) gezogen werden, sondern erlaubt auch auf einfachste Weise eine automatische Entwirrung der Seile, ohne diese unnötig stark durch Zugkräfte zu belasten. Diese Anordnung bewirkt einen besonders niedrigen Verschleiß än Seilen und erfordert keine zusätzliche komplizierte Vorrichtungen und Schaltvorgänge für das Entwirren der Seile.
  • Erfahrungsgemäß benötigt das verwirrte Seil eine stetige Zugkraft, die so lange wirkt, bis das Seil Zeit hat, sich zu entwirren. Dieses wird erfindungsgemäß durch die Zugrolle (7) erreicht, wenn der Schwenkarm in senkrechter Stellung verbleibt.
  • s

Claims (9)

  1. Schutzansprüche egelstellmaschine, bei welcher die an den Seilen (2) befestigten Kegel (1) gemeinsam von der Bodenplatte abgehoben und in Zentrierungen (3) gezogen werden, von wo die Kegel dann wieder auf die Bodenplatte abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kegel (1) ein Schwenkarm zugeordnet ist, der an eine allen Schwenkarmen gemeinsame, drehbar gelagerte Achse (9) befestigt ist und der sich um einen bestimmten Winkel B schwenken läßt, derart, daß bei senkrechter Stellung des Schwenkarmes die Zugrolle (7) durch ihr Eigengewicht entlang der Führungen (8) abwärts läuft und dabei das Seil (2), dessen ein Ende am Schwenkarm fest verbunden ist und am anderen Ende der Kegel (1) hängt, so spannt, daß der Kegel (1) in die Zentrierung (3) gezogen wird, von wo er wieder auf die Standplatte abgesetzt wird, wenn der Schwenkarm um den Winkel 13 in umgekehrter Richtung schwenkt, bis er eine Endlage erreicht, die um einen bestimmten Winkel Sc gegen die Horizontale geneigt ist (Fig. 1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (2), an dessen e inem Ende der Kegel (1) befestigt ist, durch die Befestigungsplatte (100) über die Umlenkrollen (4), (5) und (6) in den Schwenkarm geführt wird, wo es über die Laufrolle (10), die auf der Achse der Zugrolle (7) drehbar gelagert ist, umgelenkt wird und dann an dem Ende des Schwenkarmes befestigt wird, an dem sich auch die Umlenkrolle (6) befindet (Fig. 1, 2 und 3).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Kegel zugeordnete Zugrolle (7) derart gestaltet ist, daß sie in geeigneten Führungen (8) durch ihr Eigengewicht je nach Lage des Schwenkarmes innerhalb von Begrenzungen vor- und zurücklaufen kann (Fig. 2).
  4. 4a Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen der Schwenkarme nach dem jeweiligen Schwenken um den Winkel P solche sind, daß die Zugrollen (7) immer durch ihr Eigengewicht zu einem der Enden der Führungen (8) rollen können.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Schwenkarm um den Winkel? geschwenkt ist und in die Endlage zum Stillstand kommt, die um den Winkel zugegen die Horizontale geneigt ist, die Zugrolle(7) in Richtung der Umlenkrolle (6) läuft, derart, daß das Seil (2) entspannt wird und sich in eine Schlaufe in die Seilwanne (11) legt, um somit eine freie Seilreserve zu bilden, die der Kegel (1) benötigt, um frei und ungehindert fallen zu können, wenn er von einer Kugel oder einem anderen Kegel getroffen wird (Fig. 1),
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sehne, die das Seil (2) eines Kegels zwischen beiden Endlagen der Umlenkrolle (6) bildet, wenn der Schwenkarm um den Winkel p schwenkt, der Stellhöhe "h" des Kegels entspricht (Fig. la).
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und die Steuerung für das Schwenken der Schwenkarme durch geeignete Anordnung von Schaltern und Zwischengliedern, wie z. B.
    Schützen und Relais, so ausgelegt ist, daß wenn sich einzelne Seile (2) der Kegel (1) verwirren und vorerst nicht alle Kegel (1) in die Zentriervorrichtung (3) gelangen, die Schwenkarme nach Schwenken um den Winkel § in ihrer vertikalen Lage verharren, so lange, bis die entsprechenden Zugrollen (7) durch die Spannung, die ihr Eigengewicht auf die verwirrten Seile (2) ausüben, zur selbständigen Entwirrung führen.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Schwenkarme in senkrechter Stellung stehen, die Zugrollen (7) in ihren Führungen (8) derart angeordnet sind, daß sie genügend Lauffreiheit haben und dadurch durch ihr Eigengewicht die Seile (2) so nachspannen, daß eventuelle Seildehnungen so ausgeglichen werden, daß die Kegel (1) immer in ihre Zentriervorrichtung (3) gelangen.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schwenkarme, die auf einer ge me ins amen,s chwenkbar gelagerten Achse (9) befestigt sind, durch einew gemeinsamen Antrieb um den Winkel 13 hin- und hergeschwenkt werden, vorzugsweise mittels eines Elektromotors, der eine Kurbelschwinge antreibt (12), um dadurch zu vermeiden, daß der Antriebsmotor seine Drehrichtung ändern muß, um die Schwenkbewegung zu vollziehen (Fig. 3).
DE19732300775 1973-01-08 1973-01-08 Kegelstellmaschine Pending DE2300775A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300775 DE2300775A1 (de) 1973-01-08 1973-01-08 Kegelstellmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300775 DE2300775A1 (de) 1973-01-08 1973-01-08 Kegelstellmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2300775A1 true DE2300775A1 (de) 1974-07-11

Family

ID=5868529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732300775 Pending DE2300775A1 (de) 1973-01-08 1973-01-08 Kegelstellmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2300775A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341333A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-15 Dieter Blum Vorrichtung zum automatischen Aufstellen von an Seilen befestigten Kegeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341333A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-15 Dieter Blum Vorrichtung zum automatischen Aufstellen von an Seilen befestigten Kegeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH383584A (de) Laufkatze für Laufkran
WO1988009764A1 (en) Lifting device for a platform for storage of motor vehicles
DE2810941B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
DE2300775A1 (de) Kegelstellmaschine
DE2331528C2 (de) Kegelaufstellmaschine
DE19812959A1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln
DE948651C (de) Antrieb fuer Dungraeumer
DE882969C (de) Kegelaufstellvorrichtung
DE1156344B (de) Fuer eine Kegelbahn bestimmte Vorrichtung zum Anheben von aus der Kegelgrube ablaufenden Kugeln
DE1481901A1 (de) Kletter- und Abseilgeraet
DE407016C (de) Kippturmkabelkran
AT238071B (de) Kegelaufstellvorrichtung
DE2057804A1 (de) Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln in einer Kegelbahnanlage
AT145894B (de) Schleppseilanlage für Skiläufer und Fußgänger.
DE1263562B (de) Seilzugvorrichtung fuer automatische Kegelaufstellanlagen
DE360943C (de) Greifer mit einem zwischen den Greiferarmen heb- und senkbaren Magneten
DE3025130A1 (de) Transportabler punktzug fuer einen buehnenhaus-schnuerboden
DE3115619C2 (de)
DE895306C (de) Transportanlage mit Transportbehaeltern, die mit mindestens einem dauernd umlaufenden Zugorgan fest verbunden sind
CH570818A5 (en) Skittle erection appliance - has swivelling ratchet acting on lifting shaft
DE2057804C3 (de) Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln in einer Kegelbahnanlage
DE2150212A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen anheben von kopsen an ringspinn- bzw. ringzwirnmaschinen
DE1929709C (de) Antrieb für den Schlitten einer Kegelaufstellmaschine
DE1043170B (de) Automatische Kegelaufstell-Einrichtung
AT216260B (de) Einrichtung zur Entnahme und Zuführung von Blättern eines Stapels