DE3115619C2 - - Google Patents
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- DE3115619C2 DE3115619C2 DE19813115619 DE3115619A DE3115619C2 DE 3115619 C2 DE3115619 C2 DE 3115619C2 DE 19813115619 DE19813115619 DE 19813115619 DE 3115619 A DE3115619 A DE 3115619A DE 3115619 C2 DE3115619 C2 DE 3115619C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
- A63D2005/083—Threaded pins
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilnachstelleinrichtung
für eine Kegelaufstellanlage nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Bei Kegelstellanlagen mit an Seilen hängenden Kegeln besteht
ein Problem darin, daß sich die Seile mit zunehmender Betriebs
dauer verlängern und mindestens einzelne der Kegel hernach
nicht mehr vollständig in die Kegelzentriervorrichtung hochge
zogen werden. Dadurch können Ungenauigkeiten beim Absetzen
der Kegel auf dem Standplatz entstehen.
Aus der DE-OS 27 49 281 ist bereits eine Vorrichtung zum automa
tischen Einstellen der Seile von Kegelaufstellanlagen der vor
stehend beschriebenen Gattung bekannt. Dabei wird ein Klinken
rad mittels Klinken, Elektromagneten und elektrischen Endschal
tern in der einen oder anderen Richtung verdreht, je nachdem,
ob ein zu kurzes oder zu langes Seil festgestellt wird. Der
Nachstellmechanismus kann indessen nicht wahlweise ein- oder
ausgeschaltet werden, sondern wird während des Betriebs der
Kegelaufstellanlage ständig in Anspruch genommen, was zu Ab
nutzungserscheinungen und dadurch zu Fehlfunktionen führen
kann.
Als Stand der Technik gilt auch die in der nachveröffentlichten
DE-PS 30 00 885 beschriebene Seilnachstellvorrichtung. Die Seilvor
ratstrommel und das auf der gleichen Achse befindliche Klinkenrad
sitzen auf einem unter federnder Vorspannung stehenden Traghebel.
Die Schwenkstellung des Traghebels zeigt dabei an, ob eine
Verkürzung oder Verlängerung des Seils durch Betätigung von
Klinkenhebeln erforderlich ist. Ein wahlweiser Betrieb die
ser Nachstelleinrichtung ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine selbst
tätig wirkende Seilnachstelleinrichtung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß sich der Antriebsmechanismus
für die Seilnachstellung wahlweise ein- und ausschalten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ent
haltenen Merkmale erreicht.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln ermöglicht,
unter Schonung des Antriebsmechanismus einen Seillängenaus
gleich nur von Zeit zu Zeit vornehmen zu können. Bei der er
findungsgemäß ausgebildeten Seilnachstellvorrichtung wird
zwar beim Betrieb der Kegelaufstellanlage der Antriebsteil bis
zum Antriebszahnrad ständig bewegt, doch erfolgt die Kupplung
mit der die Zahnsegmente tragenden Welle nur bei Bedarf bzw.
in bestimmten Zeitabständen, und zwar durch den Elektromagneten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Kegel
stellanlage mit an Seilen hängenden Kegeln
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung
für die Seilnachstellung
Fig. 3 eine Draufsicht der Antriebseinrichtung
gemäß Fig. 2, teilweise im Schnitt
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der
Antriebsvorrichtung mit Seilaufwickeltrommel
Fig. 5 ein Detail eines Zahnsegmentes
Bei der Kegelstellanlage gemäß Fig. 1 sind acht oder neun
Kegel 1 vorhanden, die je an einem biegsamen Zugseil 2 be
festigt sind. Jedes Zugseil 2 läuft über eine Umlenkrolle 3,
welche in einem Rahmen 4 drehbar gehalten ist. Die Zugseile
2 sind außerdem über je eine Seilrolle 5 geführt, welche an
Laschen 16 hängen, die an einer gemeinsamen horizontalen
Stange 20 hängen. Jedes Seilende ist auf eine Seilvorrats
trommel 6 geführt, welche je in einer schwenkbaren Wippe 9
sitzt. Die Seilvorratstrommeln 6 enthalten eine Seilreserve
und sind mit einem Zahnkranz 66 versehen. Jede der Wippen 9
ist auf einer durchgehenden Schwenkachse 7 schwenkbar ge
lagert. Die durchgehende Stange 20, auf welcher die
Laschen 16 sitzen, ist an ihren beiden Enden je mit einer
endlosen Kette 13 verbunden. Jede dieser Ketten 13 ist um
zwei Umlenkräder 14, 15 geschlungen, so daß an beiden Enden
des Rahmens 4 je eine geschlossene Kettenbahn vorhanden ist,
die gemeinsam angetrieben sind. Der Antrieb der beiden Ket
ten 13 erfolgt mit gleichbleibendem Drehsinn von einem
elektrischen Antriebsmotor 17, der über einen Keilriemen 18
ein relativ großes Antriebsrad 19 antreibt. Durch Zwischen
räder wird diese Bewegung auf die auf einer gemeinsamen Welle
sitzenden Kettenumlenkräder 15 übertragen. Wenn sich somit
die beiden Ketten 13 in Richtung des Pfeiles E bewegen, wer
den die Kegel 1 in ihre zugehörigen Kegelzentriervorrichtun
gen 12 hochgezogen. Bei der Weiterdrehung der Ketten 13 und
damit der Stange 20 entlang des untern Kettentrums, beginnen
sich hernach die Kegel 1 wieder zu senken, bis sie auf dem
Boden 21 auftreffen. Der Antriebsmotor 17 wird stillgesetzt,
wenn sich die Stange 20 in der Nähe der Umlenkrolle 14 be
findet. In dieser Stellung bildet sich eine lose Schlaufe,
welche das Umfallen der auf der Kegelbahn stehenden Kegel
beim Kugelwurf gestattet.
Bei einem erhöhten Seilzug verschwenken sich die Wippen 9
in Richtung des Pfeiles D. Die nachfolgend beschriebene
Antriebseinrichtung dient dazu, eine automatische Seilnach
stellung zu bewirken, wenn sich die Länge der Seile 2 im
Verlaufe des Betriebes strecken sollte.
Das Kettenrad 15 ist über eine Welle 52 mit einem Riemen
antriebsrad 22 verbunden. Diese Welle 52 ist durch ein
Lager 54 im Rahmen 4 abgestützt. Um dieses Riemenantriebs
rad 22 ist ein flacher Riemen 24 geschlungen, der über
eine Riemenspannrolle 26 zu einem Riemenumlenkrad 23 führt.
Die Riemenspannrolle 26 sitzt auf einem federbelasteten
Arm 28, der um eine Achse 30 schwenkbar ist. Auf der gleichen
Achse 30 sitzt auch ein weiterer Schwenkarm 32, der unab
hängig vom Riemenspanner 26 verschwenkbar ist. Die Ver
schwenkung des Schwenkarmes 32 erfolgt mit Hilfe eines
Elektromagneten 48, dessen Stößel 50 mit dem Schwenk
arm 32 verbunden ist. Das äußere Ende 34 des Schwenk
armes 32 ist zum Zusammenwirken mit einer Kurvenscheibe
40 bestimmt. Diese Kurvenscheibe 40 und ein Kupplungszahn
rad 36 bilden ein einziges Stück oder sind miteinander
drehfest verbunden und sitzen drehfest auf einer Welle 38.
Das Kupplungszahnrad 36 weist auf einem Teil seines Um
fanges einen zahnlosen Bereich A auf. Im Ruhezustand liegt
dieser zahnlose Bereich einem Zahnrad 44 gegenüber, so daß
keine Übertragung der Drehbewegung des Zahnrades 44 auf
das Kupplungszahnrad 36 erfolgt. Wenn der Elektromagnet
48 Strom erhält, bewegt sich der Schwenkarm 32 nach oben
und bewirkt dadurch eine Verdrehung der Kurvenscheibe 40
und damit des Kupplungszahnrades 36 um einen relativ
kleinen Winkel, so daß hernach die Zähne dieses Kupplungs
zahnrades 36 mit den Zähnen eines Zahnrades 44 in Eingriff
gelangen. Das Zahnrad 44 ist mit dem Riemenrad 23 starr
verbunden oder einstückig ausgeführt und dreht sich um
einen Achsbolzen 46.
Auf der Welle 38 sitzen in aufgereihter Anordnung alle Zahn
segmente 60, die je einer der Seilvorratstrommeln 6 zuge
ordnet sind. Gemäß den Fig. 4 und 5 besitzen diese Zahn
segmente 60 nur wenige, beispielsweise vier Zähne; der ver
zahnte Bereich ist kleiner als der halbe Umfang. Die Zähne
62 dieses Zahnsegmentes 60 sind zum Eingriff in den Zahn
kranz 66 der Seilvorratstrommel 6 bestimmt, so daß bei
einer vollen Drehung der Welle 38 alle Seilvorratstrommeln
6 um einen bestimmten Winkel verdreht werden. Die Drehrich
tung ist so gewählt, daß die Verdrehung der Seilvorrats
trommeln 6 in Seilaufwickelrichtung erfolgt. Die dabei ein
genommene Lage der Seilvorratstrommeln 6 wird durch Klinken
gesichert. Die Übertragung der Drehbewegung auf die Seil
vorratstrommeln 6 erfolgt somit durch eine zweistufige
Zahnradkupplung. Die Anordnung der Welle 38 ist so getrof
fen, daß sie die Schwenkbewegung der Wippen 9 unter Wir
kung eines erhöhten Seilzuges nicht behindert. Die Wirkungs
weise dieser Einrichtung ist folgende:
Mit dem Antrieb der Ketten 13 dreht sich auch die Ketten
umlenkrolle 15 und mit dieser das mit ihr drehfest verbun
dene Riemenantriebsrad 22 und über den Riemen 24 das Riemen
rad 23. Vorerst hat die Drehbewegung dieser Räder 22, 23
keine weitere Wirkung auf den Antriebsmechanismus zum Ver
drehen der Seilvorratstrommeln 6. Erst wenn durch einen
elektrischen Impuls der Elektromagnet 48 anzieht, wird
der Antriebsmechanismus gekuppelt und in Funktion gesetzt.
Ein solcher elektrischer Impuls erfolgt beispielsweise vor
jeder Inbetriebnahme der Kegelstellanlage oder kann durch
elektrische Mittel zeitabhängig gesteuert werden. Sobald
der Elektromagnet 48 den Schwenkarm 32 anzieht, erfolgt eine
Verschwenkung der Kurvenscheibe 40 um einen relativ ge
ringen Winkel, da das freie Ende des Schwenkarmes 32 gegen
die Kante 42 der Kurvenscheibe 40 anzuliegen konmt und da
durch verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung der Kurven
scheibe 40 wird auf das drehfest mit der Kurvenscheibe 40
verbundene Kupplungszahnrad 36 übertragen, das infolge
dieser Schwenkbewegung nun mit den Zähnen des Zahnrades 44
in Eingriff gelangt und somit gekuppelt wird. Weil dieses
Zahnrad 44 vom Riemenrad 23 angetrieben ist, erfolgt eine
Mitnahme des ersten Kupplungszahnrades 36, das mit der
Welle 38 drehfest verbunden ist. Auf der sich nun zu drehen
beginnenden Welle 38 sitzen die Zahnsegmente 60, welche
in der Ruhelage außer Eingriff mit den Seilvorratstrom
meln 6 sind. Erst bei der Verdrehung der Welle 38 kommen
die Zähne 62 in Eingriff mit dem Zahnkranz 66 der Seilvor
ratstrommeln 6. Die wenigen Zähne dieses Zahnsegmentes 60
bewirken eine Teilverdrehung aller Seilvorratstrommeln 6
entsprechend der Anzahl der Zähne, in der Größenordnung
von etwa 80°. Wenn die Zähne des Zahnsegmentes 60 außer
Eingriff kommen, stehen die Seilvorratstrommeln 6 wieder
still und werden in der neuen Lage durch Reibung oder
durch eine Klinkensperre gesichert. Die Drehbewegung der
Seilvorratstronmeln 6 erfolgt im Aufwickelsinne. Wenn nun
die Kegel 1 in die Zentriervorrichtung 12 hochgezogen werden,
ergibt sich infolge der vorangegangenen Drehbewegung der
Seilaufwickeltrommel eine Seilverkürzung. Die Wippe 9 wird
in Richtung des Pfeiles D verschwenkt, und am Ende der
Schwenkbewegung vergrößert sich der Seilzug, und die Seil
vorratstrommeln 6 beginnen sich entgegen einer Reibungs
bremse wiederum etwas in der entgegengesetzten Richtung zu
drehen. In der verschwenkten Lage der Wippe 9 ist die Klinken
sperre außer Eingriff, und die Abwickelbewegung des Seiles 2
erfolgt nur gerade so weit als nötig ist, damit sich die
Stange 20 um das Kettenumlenkrad 15 bewegen kann, während
die Kegel 1 gleichzeitig in der Kegelzentriervorrichtung 12
anliegen. Somit erfolgen zwei entgegengesetzte Bewegungen
der Seilvorratstrommeln 6, nämlich eine Seilaufwickelbewe
gung, herrührend von der Drehbewegung des Zahnsegmentes 60
und eine entgegengesetzte Abwickelbewegung, herrührend vom
erhöhten Seilzug. Wenn keine Seilverlängerung vorhanden ist,
sind diese beiden Bewegungen gleich groß. Wenn hingegen das
Seil 2 sich im Verlaufe des Betriebes gestreckt hat, dann
ist die Abwickelbewegung geringer als die Seilaufwickelbe
wegung. Auf diese Weise gelingt es, Seillängenänderungen
automatisch auszugleichen, ohne daß von Hand eingegriffen
werden muß. Die Mittel, mit denen die Sperrklinke bei der
Verschwenkung der Wippe 9 entriegelt werden, um das Nach
ziehen des Seiles 2 in Abwickelrichtung zu ermöglichen,
werden durch ein Betätigungsglied 10 gebildet, das durch
einen Elektromagneten verschwenkt wird.
Durch die Anwendung der beschriebenen doppelten Zahnrad
kupplung wird mit Sicherheit ein Nachlauf der Kupplung
vermieden, und es können sich keine Winkelungenauigkeiten
addieren. Außerdem kommt diese Ausbildung ohne zusätzli
chen Motor aus und ist zur weitgehenden Verwendung von
Kunststoffteilen geeignet.
Claims (2)
1. Seilnachstelleinrichtung für eine Kegelaufstellan
lage mit an Seilen hängenden Kegeln, bei der jedem Kegel
am anderen Seilende eine Seilvorratstrommel zugeordnet ist,
wobei zum Ausgleich von Seillängenunterschieden ein auf die
Seilvorratstrommel wirkender Antriebsmechanismus vorhanden
ist, der die Seilvorratstrommeln in Seilaufwickelrichtung
um einen Teilbereich verdreht, der geringer als eine volle
Umdrehung ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zum wahlweisen Ein- und Ausschalten des Antriebsmechanismus
ein Elektromagnet (48) vorhanden ist, der über einen Hebel
arm (32) mit einer von diesem um einen Teilbereich verdreh
ten Kurvenscheibe (40) zusammenwirkt, die Kurvenscheibe (40)
mit einem einen zahnlosen Sektor (A) aufweisenden Kupplungs
zahnrad (36) antriebsverbunden ist, das Kupplungszahnrad (36)
nach Verdrehung um den Teilbereich in Eingriff mit einem An
triebszahnrad (44) gelangt und ein mit dem Kupplungszahnrad
(36) in Antriebsverbindung stehendes Zahnsegment (60) zur
Übertragung der Teilverdrehung des Kupplungszahnrades (36)
auf die Seilvorratstrommel (6) vorhanden ist.
2. Seilnachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (36), die Kurven
scheibe (40) und das Zahnsegment (60) auf der gleichen
Welle (38) sitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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ID=4270228
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---|---|---|---|---|
DE2749281A1 (de) * | 1977-11-03 | 1979-05-10 | Ernst Gailhofer | Verfahren und vorrichtung zum automatischen seilstellen bei kegelbahnen |
SU903096A1 (ru) * | 1979-05-03 | 1982-02-07 | Предприятие П/Я А-7555 | Устройство дл струйной абразивной обработки изделий |
-
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- 1981-04-16 DE DE19813115619 patent/DE3115619A1/de active Granted
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Also Published As
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CA1164905A (en) | 1984-04-03 |
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