DE2300179C2 - Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Magnetisierungsmustern auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Magnetisierungsmustern auf einem magnetischen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Magnetisierungsmustern
mit ersten und dazu entgegengesetzten zweiten Magnetisierungsrichtungen auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger mit verringerter Gleichstromvormagnetisierung, wobei die Magnetisierungsmuster jeweils
eine Mehrzahl von Bits umfassende Bitgruppen darstellen.
Bei einer Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Magnetisierungsmustern auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
kommt es, sofern nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, relativ leicht vor, daß
der verwendete Aufzeichnungswandler in die Sättigung gelangt und somit zu einer Verfälschung der nachfolgend
auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnenden Magnetisierungsmuster beiträgt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie mit relativ geringem
schaltungstechnischem Aufwand bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit verringerter
Gleichstromvormagnetisierung ausgekommen werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch, daß einer bestimmten Bitgruppe ein primäres oder alternatives Magnetisie- bi
rungsmuster zugeordnet ist, daß nach jedem Aufzeichnen der Bitgruppe die das aufzuzeichnende ^.'1agnetisierungsmuster
kontrollierende Decodierlogik eine Umschaltung der folgenden Bitgruppe zur Aufzeichnung
des alternativen Magnetisierungsmusters bewirkt sofern eine einer bestimmten Reihe von Bitgruppen
zugehörige Bitgruppe folgt
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand
ausgekommen werden kann, um Magnetisierungsmuster auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
bei verringerter Gleichstromvormagnetisienmg aufzeichnen zu können. Damit sind auf einfache Weise die
mit einer Magnetisierung eines Aufzeichnungswandlers sonst verbundene Probleme vermieden. Im übrigen ist
durch die Erfindung sichergestellt, daß sowohl der Aufzeichnungswandler als auch der Aufzeichnungsträger
keiner zu einer Beschädigung oder Zerstörung führenden thermischen Belastung ausgesetzt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Bits jeder Bitgruppe von in einer der Anzahl der Bits entsprechenden Anzahl
vorgesehenen bistabilen Kippgliedern aufnenmbar, die ausgangsseitig mit einer Verknüpfungsanordnung verbunden
sind, welche an Ausgängen für Flußumkehrungen der Magnetisierungsmuster kennzeichnende Ausgangssignale
abzugeben vermag. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen
Aufwands hinsichtlich der Bereitstellung der für Flußumkehrup.gen der Magnetisierungsmuster kennzeichnenden
Ausgangssignale auf auftretende Bits hin.
Die Verknüpfungsanordnung besteht dabei vorzugsweise aus an den Eingängen der bistabilen Kippglieder
angeschlossenen UND-Gliedern und aus an den Ausgängen dieser UND-Glieder angeschlossenen
ODER-Gliedern. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Verknüpfungsanordnung besonders einfach aufgebaut
werden kann.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem allgemeinen Blockdiagramm ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes Informationsspeichersystem
;
Fig.2 zeigt in einem Diagramm entsprechende
Verhältnisse zwischen Dreiergruppen bildenden Binärziffern, Flußumkehrmustern und Schreibstromverläufen;
Fig.3 zeigt die Schreibstromsignalformen bei der Anwendung zur Aufzeichnung von Darstellungen einer
ausgewählten Folge von Binärziffern, und zwar bei Anwendung bekannter Codierungsphilosophien:
Fig.4 zeigt das Verhältnis zwischen Hauptschreibstromsignalformea
und abwechselnden Schreibstromsignalformen bei der Darstellung bestimmter Binärsignalkonfigurationen
;
Fig.5 zeigt den Verlauf der Schreibstromsignalformen,
die beim Schreiben der in Fig.3 dargestellten binären Signaldarstellungen erzeugt würden, und zwar
bei Verwendung eines gemäß der Erfindung gebildeten Codes;
F i g. 6 zeigt ein Flußdiagramm, welches zur Erläuterung der Codierung und Folgesteuerverfahren gemäß
der Erfindung benutzt wird;
F i g. 7 zeigt ein Flußdiagramm, welches die Decodierungslögik
veranschaulicht, die bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten System verwendet werden
könnte;
F i g. 8 zeigt schematisch die Codierer und Folgesteuerlogik, die zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
verwendet werden könnte.
Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Plattenspeichereinheit beschrieben, bei der
Darstellungen einer binären Information in Konzentrischen Kreisspuren auf der Oberfläche einer Platte bzw.
Scheibe 10 aufgezeichnet werden, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Ein elektromagnetischer Wandler 12
wird dabei dazu herangezogen, sowohl die Aufzeichnung von Flußumkehrungen zu bewirken, und zwar
unter dem Einfluß der Codierer- und Folgesteuerlogik 14, als auch dazu, Flußumkehrungen zu ermitteln, und
zwar für die Verwendung bzw. Auswertung durch die Decodierlogik 16. Sowohl die Codierer- und Folgesteuerlogik
14 als auch die Decodierlogik bzw. der Decoder 16 werden letztlich von einem Rechner 18 gesteuert
Einzelheiten bezüglich des Typs der für den Codierer und die Folgesteuerlogik 14 sowie die Decodierlogik 16
benötigten Verknüpfungbschaltungen werden näher beschrieben werden. Die Funktion des Codierers und
der Folgesteuerlogik 14 besteht darin, Dreiergruppen von Binärziffern von dem Rechner 18 oder von
irgendeiner anderen Datensignalquelle her aufzunehmen und diese Dreiergruppen in Schreibstromsignalfolgen
bzw. -signalformen umzusetzen, welche Flußumkehrmuster auf der Oberfläche der Scheibe bzw. Platte
10 hervorrufen.
Bei der nachstehend beschriebenen besonderen Ausführungsform der Erfindung werden magnetische
Darstellungen von aus Binärziffern bestehenden aufeinanderfolgenden Dreiergruppen in aufeinanderfolgenden
Zellen einer Spur auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet Jede magnetische Darstellung besteht
aus einem Flußumkehrmuster, welches an zumindest zwei von vier Obergangsstellen TO, Ti, T2, TZ
innerhalb der jeweiligen Zelle auftritt Obwohl den verschiedenen Binärziffern-Dreiergruppen unterschiedliche
Fiußumkehrmuster zugeordnet sind, ist jedes in einem die vorliegende Erfindung verkörpernden System
benutzte Muster dadurch gekennzeichnet daß es nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende Übergangsstellen
aufweist, an denen eine Flußumkehr nicht auftritt
Die verschiedenen Dreiergruppen von Binärziffern entsprechenden Schreibstromverläufe und Flußumkehrmuster
sind ir F i g. 2 gezeigt Aus F i g. 2 ergibt sich, daß die Binärziffern-Dreiergruppen 000, 010, 100, 101 und
111, die als erste Reihe von Dreiergruppen bezeichnet
sind, durch eine einzige Schreibstromsignalform und ein
einziges Flußumkehrmuster dargestellt sind. Dies bedeutet, daß jede einzelne Dreiergruppe in der ersten
Reihe von Dreiergruppen durch nur ein Flußumkehrmuster
dargestellt ist. Die Schreibstrompolaritäten sind dabei willkürlich gewählt. Die tatsächlichen Polaritäten
können umgekehrt sein.
In Fig. 2 ist fernt* eine zweite Reihe von
Binärziffern-Dreiergruppen (001, 011 und 110) gezeigt,
deren jede 3emäß der vorliegenden Erfindung entweder
durch ein primäres Flußumkehrmuster bzw. Hauptflußumkehrmuster oder durch ein abwechselndes Flußumkehrmuster
dargestellt sein kann. So kann z. B. die Dreiergruppe 001 durch ein Hauptflußumkehrmuster
dargestellt sein, bei dem Flußumkehrungen an den Stellen TQ und T3 innerhalb einer Zelle auftreten. Es ist
aber auch möglich, die betreffende Dreiergruppe durch ein anderes Flußumkehrmuster darzustellen, bei dem
eine einzige FluBumkehrung an der Stelle TI innerhalb
einer Zelle auftritt. Die Dreiergruppe 110 kann durch ein Hauptflußumkehrmuster dargestellt sein, bei dem
Flußumkehrungen an den Stellen TO, Ti, T2 auftreten, oder aber die betreffende Dreiergruppe kann durch ein
anderes Muster dargestellt sein, bei dem Flußumkehruneen an den Stellen T2 unA- T3 auftreten.
Zur Veranschaulichung eines Vorteils der vorliegenden
Erfindung sei auf bekannte Codierverfahren Bezug genommen, gemäß denen ein einzelnes Flußumkehrmuster
eine Dreiergruppe verschiedener Binärzifferndreiergruppen darstellt Zum Zwecke der Veranschaulichung
sei angenommen, daß es sich bei dem bekannten Code um den in Fig.2 dargestellten Code mit der
Ausnahme handelt, daß die anderen Flußumkehrmuster für die binären Dreiergruppen 001, 011 und 110 nicht
ίο auftreten. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies,
daß der hypothetische bekannte Code durch die in Fig.8 gezeigten acht Hauptmuster dargestellt ist
Werden bestimmte Folgen von Dreiergruppen unter alleiniger Verwendung der Hauptmuster aufgezeichnet
so enthält der erforderliche Schreibstrom einen durch einen Gleichstrom gebildeten erheblichen Vorstrom,
und zwar einfach auf Grund der Tatsache, daß der Schreibstrom mit einer Polarität während einer
wesentlich längeren Zeitspanne auftritt als mit der entgegengesetzten Polarität Dieser Fall ist in F i g. 3
veranschaulicht gemäß der Binärziffem-Dreiergruppen
in der folgenden Reihenfolge aufgez«.:hnet werden:
001 001 001 011 001 110.
Der zur Aufzeichnung der Hauptflußumkehrmuster für diese Folge von Dreiergruppen erforderliche Schreibstrom
«eist einen hohen positiven Vorstromanteil auf. Wenn der Schreibstrom zwischen aufeinanderfolgenden
Obergangsstellen als eine Schreibstromeinheit betrachtet
wird (und zwar unabhängig von dem tatsächlichen Wert in Ampere), erfordert die Aufzeichnung der
bezeichneten Folge insgesamt 14 positive Schreibstromeinheiten und nur 10 negative Schreibstromeinheiten.
Unter diesen Voraussetzungen führt die somit vorhan-
j; dene positive Gleichstromvormagnetisierung zu einer
teilweisen Sättigung der Magnetkernanordnung des zur Steuerung des Aufzeichnungswandlers benutzten
Transformators.
Die vorliegende Erfindung verringert die Gleichstromvormagnetisierung
dadurch, daß sie abwechselnde Flußumkehrmuster für die Dreiergruppen 001,011, 110
in den Fällen verwendet, daß irgendeine dieser Dreiergruppen unmittelbar nach bestimmten Auftreten
der Dreiergruppe 001 aufzuzeichnen ist. Die Dreiergruppe 001 wird als eine Steuerdreiergruppe oder
Steuergruppe bezeichnet. Wie im Hinbück auf F i g. 2 erwähnt worden ist, wird das Hauptflußumkehrmuster
für diese Dreiergruppe dadurch erzeugt, daß der Schreibstrom an der Stelle TO in einer Zelle zu einer
'Ό Polarität übergeht und mit derselben Polarität bis zu der
Stelle Γ3 weiter auftritt. Die anderen, für die bezeichneten Dreiergruppen vorgesehenen Flußumkehrmuster
sind aus einer Gruppe von Mustein ausgewählt, die durch Schreibströme erzeugt werden,
welche keine Gleichstromvormagnetisierung oder aber eine Gleichstromvormagnetisierung aufweisen, die den
durch den Schreibstrom für das Hauptmuster bezüglich der Steuerdreiergruppe 001 gelieferten Vormagnetisierungsstrom
verschieben. Dies bedeutet, daß dann, wenn der Schreibstrom f0r das Hauptmuster bezüglich der
S'euerdreiergruppe einen positiven Vors»rom führt, die Schreibsiröme für die anderen bzw. abwechselnden
Muster einen neutralen oder negativen Vorstrom führen. Dies kann aus F i g. 4 ersehen werden, in deren
Fig.4A, 4B und 4C Schreibstromsignalformen dargestellt sind. Die Fig. Ά zeigt dabei die Schreibstromsignalformen,
die zur Erzeugung der Hauptmuster und der anderen wechselnden Muster für aufeinanderfol-
23 OO
gend auftretende Dreiergruppen 001 benötigt werden.
Unter der Annahme, daß die Schreibstromsignalform oberhalb der Nullinie positiv ist, sind vier positive
Schreibstromeinheiten und vier negative Schreibstromeinheiten erforderlich, um die Flußumkehrmuster für ·,
die Folge 001 001 aufzuzeichenen. Damit wird der zum Schreiben des Hauptmusters benötigte, durch einen
Gleichstrom gegebene Vorstrom durch den durch einen negativen Gleichstrom gegebenen Vorstrom aufgehoben,
der zum Schreiben des anderen Musters erforder- m 'ich ist.
In entsprechender Weise zeigt Fig.4B, daß fünf
positive Schreibstromeinheiten und drei negative Schreibstromeinheiten erforderlich sind, um das Hauptmuster
für die Steuerdreiergruppe 001 im Anschluß an |-, das andere Muster bzw. wechselnde Muster für die
Dreiergruppe 011 zu schreiben. Obwohl der durch einen
positiven Gleichstrom gegebene Vorstrom bei dieser Datenfolge nicht vollständig aufgehoben ist, zeigt sich
jedoch emc HciäuScizung in bezug auf den Verström _.,,
bzw. die Vormagnetisierung, die zum Schreiben der Hauptmuster für die Dreiergruppe 001 011 benötigt
wird. Im Hinblick auf die Signalform gemäß F i g. 4C ist zu bemerken, daß die vier positiven Schreibstromeinheiten,
die zum Schreiben des Hauptmusters für die ^ Gruppe 001 im Anschluß an das andere bzw.
wechselnde Muster für die Dreiergruppe 110 erforderlich sind, durch die ebenfalls erforderlichen vier
negativen Stromeinheiten aufgehoben werden.
Die Anwendung der wechselnden Muster für die Dreierfxuppen 001, 011 und 110 bei geradzahligen
Zellen in der Folge
00- 001 001 011 001 110
ist in F i g. 5 veranschaulicht. Obwohl die Folgen der in F i g. 3 und 5 dargestellten binären Dreiergruppen gleich
sind, weichen die Schreibstromsignalformen jedoch ArkAkij/tk voneinander sb, und zws1* Su^ Grund der
Anwendung wechselnder Muster gemäß F i g. 5 anstelle bestimmter Hauptmuster gemäß Fig.3. Für die
Hauptmuster und wechselnden Muster gemäß Fig.5
sind 13 positive Schreibstromeinheiten und 11 negative Schrubstromeinheiten erforderlich. Obwohl die zum
Schreiben der Hauptmuster und wechselnden Muster erforderliche Gleichstromvoruiagnetisierung nicht aufgehoben
ist. so ist sie doch verringert.
In Fig.6 ist ein Flußdiagramm betreffend die Codierung und die Folgesteuerlogik gezeigt, welches
dazu herangezogen werden kann sicherzustellen, daß die wechselnden Muster an den in Frage kommenden
Stellen in der Aufzeichnungsfolge geschrieben sind. Die Buchstaben a. b und c sind dabei dazu benutzt worden,
die aufzuzeichnende Binärziffern-Dreiergruppe darzustellen. Der erste Schritt in dem Verknüpfungsprozeß
besteht darin festzustellen, ob die Dreiergruppe die Steuerdreiergruppe 001 ist Sind die dem a und dem b
entsprechenden Binärziffern jeweils 0, während die dem centsprechende Binärziffer eine 1 ist, so ist die nächste
aufzuzeichnende Dreiergruppe die Steuerdreiergruppe.
Unter diesen Voraussetzungen besteht der nächste Schritt darin festzustellen, ob das letzte aufgezeichnete
Muster das Hauptmuster für die Steuerdreiergruppe war. War das letzte aufgezeichnete Muster das
Hauptmuster, so werden das Flußumkehrmuster 0110 hervorrufende Signale erzeugt. War das letzte aufgezeichnete
Muster nicht das Hauptmuster für die Steuerdreiergruppe, so wird das Flußumkehrmuster
1001 aufgezeichnet, und die Folgesteuerlogik wird so eingestellt, daß sie anzeigt, daß das Hauptmuster für die
Steuerdreiergruppe aufgezeichnet wird bzw. ist.
Wird festgestellt, daß die aufgezeichnete Dreiergruppe
nicht die Steuerdreiergruppe ist, so wird bestimmt, ob entweder das ö-Bit oder das c-Bit eine 1 ist. Ist keines
dieser Biis eine I. so erhält das Flußumkehrmuster die
Form 01 a 1. wobei gemäß Übereinkunft a eine 0 ist, wenn .1 eine 1 ist, oder wobei a eine I ist, wenn a eine 0
ist. Ist weder das 6-Bit noch das c-Bit eine I, so ist eine
andere Entscheidung erforderlich. Diese Entscheidung läuft darauf hinaus, ob a eine 0 und ob ceine 1 ist oder ob
a cine 1 und ob ceine 0 ist. Trifft keiner dieser Zustände
zu, so erhält das Flußumkehrmuster die Form la£>c
Trifft hingegen einer der Zustände zu, so muß bestimmt werden, ob das Hauptmuster für die Steuerdreiergruppe
das zuletzt aufgezeichnete Muster war. War das Hauptmuster für die Steuerdreiergruppe das zuletzt
aufgezeichnete Musler, so erhält das nunmehr für die Dreiergruppe aufgezeichnete Flußumkehrmuster die
Form 00! l: Wenn (Jas luieiit aufgezeichnete müSicf
nicht das Hauptmuster für die Steuerdreiergruppe war, so erhält das Flußumkehrmuster die Form 1 abc.
In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm gezeigt, welches die Decodierlogik bzw. Decoderlogik zeigt, die zur
Auswertung der Flußumkehrmuster erforderlich ist. Die Decoderlogik muß imstande sein, Hauptmuster und
wechselnde Muster bzw. Wechselmuster für die Dreiergruppen in der zweiten Reihe von Dreiergruppen
zur Dai ttellung derselben Dreiergruppe auszuwerten.
Die zur Ausführung der Decodierfunktion erforderliche Logik führt zwei Entscheidungsschritte aus. Die erste
Entscheidung besteht in der Feststellung, ob eine Flußumkehr an der ersten Übergangsstelle der Zelle
stattgefunden hat. Die Übergangsstellen TQ, Ti, 72
und T3 sind durch die Buchstaben W. X, Y bzw. Z
dargestellt. Ist eine Flußumkehrung an der ersten Übergangsstelle W aufgezeichnet worden, so wird die
«aufgezeichnete binsre DrsisrTunr*2 einfach dadurch
bestimmt, daß das Vorhandensein oder Fehlen von Flußumkehrungen an den übrigen drei Übergangsstellen
X. Y und Z in der betreffenden Reihenfolge geprüft wird. Das Vorhandensein einer Flußumkehrung wird als
binäre 1 ausgewertet; das Fehlen einer Umkehrung wird hingegen als eine binäre 0 ausgewertet.
Wird bei dem ersten Schritt des Zwei-Schritt-Deeodierverfahrens
festgestellt, daß keine Flußumkehrung an der Übergangsstelle ^aufgetreten ist, so wird durch
die zweite Entscheidung, die vorgenommen werden muß, festgestellt, ob eine Flußumkehrung bei der
zweiten Übergangsstelle X aufgetreten ist. Ist eine Flußumkehrung an der Stelle X aufgetreten, so erhält
die Binärziffern-Dreiergruppe die Form YOZ. Das Vorhandensein einer Flußumkehrung an den Übergangsstellen
X oder Z wird als binäre Null ausgewertet Demgemäß wird das Fehlen einer Flußumkehrung als
binäre 1 ausgewertet
Wenn bestimmt ist, daß keine der ersten beiden Übergangsstellen eine Flußumkehrung enthält wird die
symbolische Binärziffern-Dreiergruppe durch die Form ZYZ dargestellt Gemäß dieser Form werden die erste
und zweite Binärziffer dadurch festgelegt, daß das Vorhandensein einer Flußumkehrung an den Übergangsstellen
Z bzw. X als Binärzeichen 1 ausgewertet wird. Demgegenüber wird die dritte Binärziffer dadurch
festgelegt daß das Fehlen einer Flußumkehrung an der Übergangssteile ZaIs binäre! ausgewertet wird.
Die in dem Flußdiagramm gemäß Fig.6 gezeigte
Codierer- und Folgesteuerlogik kann unter Anwendung
von Verknüpfungselementen bzw. Logikelementen in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise realisiert werden. Die
Binärziffern einer Dreiergruppe werden jeweils in normaler Form dem Setzeingang und in invertierter
Form dem Rückstelleingang eines Flipflops von drei Flipflops 20, 22, 24 zugeführt, die jeweils einen
Normalausgang oder I-Ausgang und einen inversen Ausgang oder Null-Ausgang aufweisen. Ist die einem
Flipflcp zugeführte Binärziffer eine 1, so wird das
betreffende Flipflop auf die Abgabe eines Triggerimpulses hin gesetzt. In seinem Setzzustand führt der
Normalausgang des Flipflops ein »!«-Signal, bei dem es sich normalerweise um eine mit hohem Pegel
auftretende Spannung handelt. Demgegenüber führt der inverse Ausgang eine »0« oder ein mit niedrigem Pegel
auftretendes Signal. Die Ausgänge der Daten-Flipflops sind jeweils mil zumindest einem UND-Glied einer
Vielzahl von UND-Gliedern verbunden, die als Verknüpfungsfunktion eine undmäßigc Zusammenfassung
von Äusgarigs&ignaicn der Daten-P'ipflops 20,22 und 24
und von einem Steuerflipflop 26 bewirken. Die Ausgangssignale der meisten UND-Glieder sind paarweise
zusammengefaßt und mit Hilfe von ODER-Gliedern verknüpfungsmäßig kombiniert. Auf diese Weise
werden Signale gewonnen, die das Vorhandensein oder Fehlen von Flußumkehrungcn an den Übergangsstellen
W. X. V.Zdarstellen.
Der Zustand des Steuerflipflops 26 ist keine Funktion der Konfiguration der Dreiergruppe derjenigen binären
Signale, die gerade aufgezeichnet werden, sondern vielmehr eine Funktion der Konfiguration der Dreiergrup^e,
die in der vorhergehenden Zelle aufgezeichnet worden ist, und außerdem eine Funktion seines eigenen
Zustands im Anschluß an die Aufzeichnung in der vorangehenden Zelle. Wenn die Ausgangssignale der
UND-Glieder 28 und 30 anzeigen, daß die vorhergehende
Binärziffern-Dreiergruppe die Steuer-Dreiergruppe 001 war, und wenn ferner angezeigt wird, daß das
Steuerflipflop während der Aufzeichnung der betreffenden Dreiergruppe im Rückstellzustand war, erzeugt das
UND-Glied 32 an seinem Steuerausgang ein 1 -Logiksignal. Dieses 1-Logiksignal wird dem Setzeingang des
Steuerflipflops 26 in normaler Form und dem Rückstelleingang in invertierter Form zurückgeführt. Das
Flipflop 26 ündert seinen Zustand während der Aufzeichnung der gerade auftretenden Daten nicht,
sondern die Zustandsänderung erfolgt vielmehr erst, nachdem die Daten aufgezeichnet worden sind oder auf
die Abgabe eines verzögerten Triggersignals an das Flipflop 26 hin. Das verzögerte Triggersignal tritt in der
Nähe des Endes des Aufzeichnungszyklus für die jeweilige Zelle auf und bewirkt, daß das Flipflop einen
Zustand einnimmt, der das in der nächsten Zelle aufgezeichnete Muster ändern kann. War das Hauptmuster
für die Steuerdreiergrupp? das ?iivnr nufge7eirhnete
Muster und ist die nachfolgende Dreiergruppe eine solche der zweiten Reihe von Dreiergruppen, so wird
das Steuerflipflop 26 zugesetzt, und das andere bzw. wechselnde Muster bzw. Wechselmuster für die
folgende Dreiergruppe wird aufgezeichnet. Die von dem Flipflop 26 in dessen . Setzzustand erzeugten
Signale sind die Codierersteuersignale, auf die weiter oben bereits Bezug genommen worden ist.
Abschließend sei bemerkt, daß ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden
ist. So ist z. B. die Erfindung für die Anwendung bei Wandlern entwickelt worden. Darüber hinaus kann die
Erfindung durch die Anwendung von Lesespeichern (ROM) anstatt durch herkömmliche Verknüpfungselemente
realisiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Magnetisierungsmustern mit ersten und dazu entgegengesetzten
zweiten Magnetisierungsrichtungen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit
verringerter Gleichstromvormagnetisierung, wobei die Magnetisierungsmuster jeweils eine Mehrzahl
von Bits umfassende Bitgruppen darstellen, da- )0
durch gekennzeichnet, daß einer bestimmten Bitgruppe (001) ein primäres oder alternatives
Magnetisierungsmuster zugeordnet ist, daß nach jedem Aufzeichnen dieser Bitgruppe (001) die das
aufzuzeichnende Magnetisierungsmuster kontrollierende Decodierlogik eine Umschaltung der folgenden
Bitgruppe zur Aufzeichnung des alternativen Magnetisierungsmusters bewirkt, sofern eine einer
bestimmten Reihe von Bitgruppen (001, 011. 110)
zugehörig" Bitgruppe folgt
2. Schalsangsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Bits jeder Bitgruppe von in einer der Anzahl der Bits entsprechenden Anzahl
vorgesehenen bistabilen Kippgliedem (20, 22, 24)
aufnehmbar sind, die ausgangsseitig mit einer Verknüpfungsanordnung verbunden sind, weiche an
Ausgängen (W, X, Y, Z) für Flußumkehrungen der Magnetisierungsmuster kennzeichnende Ausgangssignale
abzugeben vermag.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch J0
gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsanordnung aus an den Ausgängen der bistabilen Kippglieder
(20,22,24) angeschossenen UND-Gliedern und aus
an den Ausgängen diet sr UND-Glieder angeschlossenen ODER-Gliedern besteht
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