DE2000899A1 - Verfahren zum Codieren und Decodieren von binaeren,digitalen Daten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Codieren und Decodieren von binaeren,digitalen Daten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
VIATEON COMPUTER SYSTEMS CORPORATION Route 62, Bedford, Massachusetts 01730, V.St.A.
♦ -
Verfahren zum Codieren und Decodieren von binären, digitalen Daten "und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufzeichnung von binären, digitalen Daten für elektronische Datenverarbeitungsgeräte
und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Codieren und Decodieren solcher Daten, Nachrichten
oder Informationen in Abhängigkeit von der Zeit auf einen oder durch einen Träger, der Amplituden- und Taktzeitänderungen
erzeugt. Pur Darstellungszwecke wird hier als praktisches Anwandungsbeispiel des aufgezeigten Codier-
und Decodierverfahrens die Verwendung von Magnetband als Aufzeichnungsträger beschrieben.
Es sind bereits verschiedene Verfahren angegeben worden,
nach denen digitale Informationen in Form von elektrischen.
Impulsen oder Änderungen von Gleichstromgrenzen, die den Werten "1" und "0" des bei elektronischen Datenverarbeitungsgeräten
üblicherweise verwendeten binären Zahlensystems entsprechen, geschrieben oder codiert werden können.
Typischerweise wird das Schreiben oder Aufzeichnen solcher
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Daten auf Magnetband durch Umschalten eines Strom durch die Aufzeichnungskopfwicklung zwischen verschiedenen,vorbestimmten
Werten erreicht,, während sich das Magnetband kontinuierlich am Aufzeichnungskopf vorbeibewegt. Der sich unmittelbar
unter dem Aufzeichnungskopf bewegende 3andabschnitt wird ■ dabei so magnetisiert, dass ein dem Prozess entsprechendes,
kontinuierliches und sich änderndes Magnetflussfeldmuster
in einem Kanal aufgezeichnet wird, der sich längs des Bandes erstreckt. Die Kanalbreite iet von der Breite des
M-ignetspalts des Aufzeichnungskopf es bestimmt, und aufeinanderfolgende,
"Bits" genannte Elemente der digitalen Daten sind längs des aufgezeichneten Kanals von imaginären
Linien begrenzt, die eine "Zelle" genannte Magnetfeldzone bilden.
Wegen der zunehaenden (feschwindigkeitsanforderungen , die an
digitale Datensysteae gestellt sind, weist das Aufzeichnen oder Schreiben und das Lesen von digitalen Nachrichten auf
Magnetband eine Fülle von Problemen auf. Die Zellenlängen sind entsprechend der zunehmenden Impulspackungsdichte η
enger und enger geworden, wodurch das fehlerfreie Aufzeichnen und Lesen der Daten immer dringlicher und schwieriger wurde.
Bei bisher angegebenen Codier- und Decodiersyetemen erfolgt das Decodieren überdies auf einer Zeitbasis, so dass in
den Fällen eine Phasenverschiebung oder Zeitverzögerungsänderungen
erforderlich waren, bei denen die Wiedergabe mit einer höheren oder niedrigeren Geschwindigkeit als
der ursprünglichen Schreib- oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit erwünscht oder erforderlich ist. Demgemäss soll durch die
Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Codieren und Decodieren von digitalen Daten geschaffen werden, wonach
die Nachteile solcher bisher angegebener Codier- und Decodiersysteme
beseitigt werden und wonach bei Verwendung mit einem Aufzeichnungsträger, wie etwa einen Magnetband, eine direkte
Wiedergabe mit Geschwindigkeiten ermöglicht wird, die höher
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oder niedriger als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung soll ein mit
zwei.Kanälen arbeitendes Codier- und Decodierverfahren für digitale Daten geschaffen werden, bei dem ein Teil
derTaktinforraation redundant aufgezeichnet wird, wodurch
die Daten wenigstens in 50$ der Zeit sogar dann decodiert
werden können, wenn ein Taktbit fehlt, und wodurch die Verwendung jedes Kanals zur Uberkreuzprüfung des anderen
Kanals auf Fehler ermöglicht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll ein Codier- und Decodierverfahren für digitale Daten der
oben angegebenen Art geschaffen werden, bei dem Bandgeschwindigkeitsänderungen unerheblich sind, vorausgesetzt,
dass die Geschwindigkeit, mit der sich das Band am Leseoder Aufnahmekopf vorbeibewegt, über der zur Erzeugung
eines Minimumwiedergabesignals ausreichenden niedrigsten
Grenze liegt; die Zeit und der Abstand zwischen digitalen Bits sind dabei unwichtig. In diesem Zusammenhang sei
bemerkt, dass es, wie unten ausführlich beschrieben wird, nur erforderlich ist, die gegenseitige Zeitverschiebung
zwischen den zwei Systemkanälen innerhalb gewisser Toleranzgrenzen zu halten.
Ausserdem so.ll durch die Erfindung ein Codier- und Decodierverfahren
und ekie Codier- und Decodiervorrichtung der oben angegebenen Art geschaffen werden, wonach die Änderung der
Signalpolarität der digitalen Bits und nicht eine Änderung des Gleichspannungswerts die Information trägt, wobei
zur Decodierung der Information Signalspitzen-Abtastschaltungen verwendet werden. Änderungen der Signalaaplitude
werden dadurch verhältnismässig unwichtig, so dass die
Genauigkeit der Übertragung vergrössert wird. Eine solche Modulationsart mit einerSignalpolaritätsänderung hat den
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zusätzlichen Vorteil, dass sie sich für eine lelephonleitungs-
und Radioübertragung eignet, bei der die Demodulation nach der Decodierung entweder durch Nulldurchgangs-
oder Spitzengleichrichtung erzielt werden kann, je nachdem, was am geeignetsten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. D^rin.zeigen:
Fig.1 schematisch ein herkömmliches Einkanal-Datencodiersystem,
Pig.2a die graphische Darstellung der Signalfolge der Taktbits,
Fig.2b die graphische Darstellung der Signalfolge der
Datenbits,
Fig.2c die graphische Darstellung des zusammengesetzten
Ausgangssignals des herkömmlichen Codiersystems von Fig.1,
Fig.3 ein typisches logisches Schaltbild zum Decodieren
der einzelnen digitalen Datensignale von Fig.1,
Fig.4a eine graphische Darstellung der vom Tonabnehmerkopf
erzeugten zusammengesetzten Signale,
Fig.4b das Ausgangssignal· d.er Verzögerungsschaltung (1),
Fig.4c das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (2),
Fig.4d das von der ^gischen Schaltung nach Fig.3 erzeugte
Datenausgangssignal,
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ilig.4e das von der logischen Schaltung nach Pig.3
erzeugte Taktausgangssignal,
Fig.5 eine graphische Darstellung der verschiedenen Kurvenforraen der geschriebenen Daten, wie sie
mit de.r erfindungsgemässen Vorrichtung aufgezeichnet
werden, sowie die Kurvenforraen der decodierten Datensignale
und die von der logischen Decodiervorrichtung nach Jig-.?, mit der das Decodieren ausgeführt
wird, erzeugten Signale, #
Pig.6 ein logisches Schaltbild zum" Codieren oder Schreiben J
der Daten und
Pig.7 ein logisches Schaltbild zum Decodieren der durch das
erfindungsgemässe Verfahren codierten Daten.
Das Verfahren zum Codieren einer Daten- und Taktinformation
zu einem einzigen Informationskanal unter Verwendung verschiedenerPhasen- oder Frequenzverdopplungsverfahren
ist bekannt. In solchen Systemen werden ankommende Daten- und Taktsignale durch ODER-Qsttos logisch miteinander
verknüpft, nachdem die Datensignale um eine Zeit verzögert worden sind, die gleich der Hälfte der Datenfolgeperiode
ist. liach Pig.1 werden auf fliese V/eise die Taktbits {
t* und 5.ie Datenbits d* in ein logisches ODSR-Gatter
eingegeben, nachdem die Datenbus d* zuerst in einer Verzögerungsschaltuiig 11 um eine halbe Periodendauer
der Datafolgeperiode verzögert worden sind. Das sich ergebende zusammengesetzte Signal betätigt eine logische
Plip-Plop-Schaltuag 12, deren abwechselnder Ausgangszustand
Umkehrungen des Strooflosses iti einem Aufzeichnungskopf
bewirken. Auf diese V/eise wird das Magnetflussmuster auf dea Band T jedesmal dann umgekehrt, wenn ein Taktbit oder
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ein Datenbit "1" (oder im anderen Fall "0") auftritt. In Pig.2a sind die aufeinanderfolgenden , die Talctbits
darstellenden Impulse gezeigt. In Fig.2b sind die Datenbits "1" dargestellt, die den aufzuzeichnenden digitalen,
binären, numerischen Datenbits entsprechen. In Pig.2c
ist das zusammengesetzte Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 12 dargestellt. Auf diese V/eise ist offensichtlich,
dass in dem GrenzUTaIl, bei dem alle Datenbits
"O" aufgezeichnet werden sollen, eine Rechteclcschwingung
mit einer Frequenz erzeugt werden würde, die gleich der Taktfrequenz ist. Wenn alle Datenbits "1"
zur Aufzeichnung vorlagen, würde eine Rechteclcschwingung
mit der zweifachen Taktfrequenz erzeugt werden.
Das Decodieren der aufgezeichneten digitalen Daten geschieht folgendermassen: Der Tonabnehmerkopf erzeugt
bei jeden gemäss der Aufzeichnung vorliegenden Signalwertwechsel (Fig.2c) zusammengesetzte Signal impulse,
wie sie in Fig.4a dargestellt sind. Die Folge aus den
zusammengesetzten Impulser, *;rd geaäss den logischen
Schaltbild von Fig.3 so durch Gatter geschickt, dass in einer Verzögerungsschaltung 14 (Verzögerung 1) Ausgangsimpulse
(Fig.4b) erzeugt werden, die ihrerseits in einer Verzögerungsschaltung 15(Verzögerung 2) zum Auslösen eines
Rechteck-Ausgangssignals verwendet werden, das eine Schaltspannung mit etwa 3/4 der Talcczelleriperioäendauer (Fig.4c)
bildet, das die Feststellung einer einem digitalen Bit
"1" oder "0" (im dargestellten Ausführungsbeispiel "1") entsprechenden Magnetflussuatcehr feststellt, je nachdem,
*3S als wirksame äufzeichnungsfunktioa ausgewählt worden
ist. Die Ausgangskurvenformen der iecoöierten Daten-
und Takt imp-u Is e voa Fig.4d ozvj. 4e können vor Eingabe
in eine: logische Anwendungsscrialtung leicht miteinander
synchronisiert ',verde;;, λ er. η es erv-.insoht oder erforderlich
ist. Es sei icccescr.aere bemerkt, dass bei solchen
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herkömmlichen Codier- und Deeodierverfahren im Unterschied
zum Verfahren nach der Erfindung Zeit- und Abstandsmessungen erforderlich sind, um zu bestimmen, ob ein
durch eine Magnetflussumkehr wiedergegebenes Informationsbit tatsächlich ein Taktbit oder einlatenbit ist.
Bei dem hier beschriebenen Verfahren werden unter Anwendung des oben im Zusammenhang mit Fig.1 und 2
der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Verfahrens zwei Spuren aufgezeichnet, von denen eine die Datenbits
1M" und die andere die Datenbits "O" aufzeichnet. Wie
in Fig.5 dargestellt ist, werden auf diese Weise zwei Rechteckimpulswfolgen erzeugt, von denen die Spur A den
Datenbits "1" der zu schreibenden Daten entspricht, während die Spur B den Datenbits 11O" der Daten entspricht. .
In Fig.6 ist die logische Schreibscaaltung dargestellt,
in der ankommende Daten- und Taktbits durch ODER- Gatter logisch miteinander verknüpft werden, nachdem die Daten
durch den Systemtakt um die Hälfte der Bitzellenlänge verzögert worden sind. Zur wahlweisen Aufzeichnung der
Datenbits "1" in Spur A und der Datenbits "O" in Spur B
werden (in bezug auf Kanal B invertierte) Datenwert-Eingangssignale erzeugt. In jeden Kanal oder jeder Spur
betätigt das sich ergebende zusammengesetzte Signal J
eine Flip-Flop-Schaltung, deren abwechselnder Ausgangszustand
das 'Flieasen von Schreibströmen durch die entsprechenden
Auf ze ichnungs köpfe bewirkt. Die von diasen sich ändernden Schreibströmen erzeugten Magnetflüsse
sättigen das Magnetband in abwechselnden Richtungen. Die als Folge der Taktbits auftretenden Magnetflussänderungen
sind in beiden Kanälen gewährleistet, und jedes Datenbit verursacht nur in einem der Kanäle eine
Änderung. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die niedrigste Grundfrequenz in jeder Spur die Datengeschwindigkeit
, d.h. die Taktbitfrequenz ist. Ebenso
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3ei bemerkt, dass die Spuren die gesamte Taktinformation
enthalten, die zur Decodierung auf einer zeitunabhängigen Basis erforderlich ist, und dass gegenseitig aufeinanderfolgende
Taktbits in jedem Kanal eine Taktzelle bilden. Überdies enthält jeder Kanal Dateninformationen. Der
erste, Spur A bezeichnete Kanal weist stets dann eine Magnetflussumkehr auf, wenn das Datenbit eine logische
"1" ist und der zweite, Spur B bezeichnete Kanal, weist stets dann eine Magnetflussumkehr auf, wenn ein Datenbit
"O" auftritt.Wie oben bereits bemerkt wurde, ist die
Dateninformation als Magnetflussumkehr an einem etwa
in der Mitte der Taktzelle liegenden Punkt enthalten. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass stets dann,
wenn der Kanal A einen einem logischen Datenzeichen entsprechenden Datenübergang enthält, der Kanal B keinen
Datenübergang enthält, und dass umgekehrt immer dann, wenn der Kanal B einen Datenübergang enthält, der Kanal A
keinen Datenübergang enthält.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Pig.5 und 7 der Decodiervorgang
betrachtet. Die Anfangsstufen des Decodierers
sind herkömmliche Vorverstärker, deren Singangssignale von zwei (nicht dargestellten) gekuppelten magnetischen
Tonabnehmerköpfen, von denen jeweils einer für jeden Kanal vorgesehen ist, hergeleitet werden, die die Signale auf
einen für digitale Logik geeigneten Wert umsetzen; in dieser Stufe des'Decodierers bleibt jeder Datenkanal unabhängig,
wenn die digitalen Signale dann erst einmal derart in herkömmlicher V/eise erzeugt worden sind, wird
man verschiedene einmalige und nützliche Merkmale des Vorgangs erkennen, wie unten beschrieben wird.
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Es sei angenommen, dass die Information in jedem Kanal in ein Speicherschieberegieter eingeschoben wird. Ein
Bit-(oäer eine. Taktzelle) äes Kanals A besteht aus zwei
Teilen ( cf-1 und<^2), und jede Taktzelle im Kanal B
besteht aus den Teilen ß1 und ß2 (nach Fig.5). Jede Hälfte einer Taktzelle ist unabhängig gespeichert
(siehe Fig.7).
Wenn nun der Teil iM nicht gleich dem Teilc^2 ist,
dann war das codierte Bit ursprünglich eine logische "1" (beachte, dass der Kanal B gleiche Teile B1 und B2
enthalten sollte). Wenn andrerseits der Teilch gleich
dem Teil d^2 ist (natürlich sollte nun im Register
des Kanals B ß1 Φ ß2 gespeichert sein), dann war das Datenbit eine logische "0". Da die Zeit oder die Länge
einer Taktzelle unerheblich ist, solange beide Informationskanäle miteinander synchronisiert bleiben,
kann ihr Zustand abgefragt werden. Für jedes Bit, das decodiert wird, gibt es vier mögliche Zustände:
und ß1 =
gU = &2 und ß1 Φ
Φ ck2 und ß1 =
Φ Ü.2 und ß1 Φ
Jedoch liegen nur die zwei Zustände
(λ.1 = ck2 und ß1 Φ ß2
d.1 Φ cC2 und ß1 = ß2
vor, wenn das Datenzeichen richtig ist* Polglich kann
zum Feststellen dieser Zustände ein Fehlerfeststellungsprograms
durchgeführt werden. Überdies kann das Signal in einzigartiger Weise ohne Bezugnahme auf eine absolute
Taktzeit decodiert werden. Die Bitzellen können auf
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diese Weise so langwie erwünscht sein, ohne dass die
.Durchführung von Einstellungen notwendig wird. La nur
zwei der vier möglichen Zustände zum korrekten Decodieren der Daten oder der Information verwendet werden(exclusive
QDER-Punktion), können diejzwei restlichen Zustände zur
Peststellung eines lehlers benützt werden. Die logische
Schaltung zur Durchführung des Decodier- und Tehlerfest-3tellvorgangs
ist in Γ ig. 7 dargestellt, deren Elemente in Übereinstimmung mit den Decodierkurvenformen von
Pig.5 bezeichnet sind.
Die logische Decodierschaltung von Pig.1 besteht aus drei
Hauptelementen, nämlich dem Α-Schieberegister und-Decodierer 16, dem gleichen B-Schieberegister und-Decodierer
und dem C-D-Schieberegister und-Decodierer 18.
Das Schieberegister νird dazu verwendet, beide Hälften
einer Taktzelle zu speichern. Nach einem Prüfbefehl "LOQK" vergleicht der Decodierer <fc 1 mit Λ2. Wenn (A.1 Φ <*»
ist, enthält die Taktzelle ein Datenzeichen "1" , und
gleichzeitig mit einex Taktimpuls 0 ait der doppelten Datengrundfrequenz liegt am Ausgang des Decodierers ein
echtes Datenbit d*. V.'enn andrerseits während des Prüfbefehls "LOOK" ά*Λ = φ*2 ist, dann enthält die Taktzelle
ein Datenzeichen "0" , und am Ausgang erscheint kein Inpuls.
Das B-Schieberegister arbeitet in der gleichen Weise. Wenn während desPrüfbefehls"LOCKn ß1 Φ ß2 ist, dann wird
am d*-Au3gang ein Isrpals erzeugt, der anzeigt, dass in
der Taktzelle ein Datenseichen "0" enthalten ist. Wenn andrerseits ß1 = 32 ist, dann wird ein Datenzeichen"1"
decodiert, und aa d*-Ausgang erscheint kein Impuls.
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Das C-D-Schieberegister und der zugehörige Decodierer bilden intern den Prüfbefehl "LOOK" in eindeutiger V/eise.
Die "UND"-Schieberegister werden nur abgefragt, wenn der Prüfbefahl "LOOK" echt ist; dies trifft nur während der
aweiten Hälfte einer Saktzelle zu.
Durch die Verwendung des oben beschriebenen Codier- und
Decodierverfahrens für digitale Daten, bei dem zwei Spuren
verwendet werden, obwohl jede Spur im wesentlichen ihren eigenen Takt enthält, ergeben sich die folgenden Vorteile:
1.) Die Information kann taktunabhängig decodiert werden.
2.) Wenn beim Decodiervorgang QJaktimpulse erzeugt werden,
kann einer von ihnen ohne Störung der Information fehlen.
3.) Jeder Kanal kann zürn Prüfen der Daten im anderen Kanal
verwendet werden; durch logische Behandlung können Pehlersignale
entwickelt werden.
4-·) Amplitudenänderungen haben keinen Einfluss auf die
Daten, da Plus sander unge η und nicht Amplitudenwerte zur
Steuerung des Decodiervorgangs verwendet werden.
5.) Ss können nur Signalanzeiger verwendet werden. Auf J
diese Weise kann das Signal in gleicher Weise begrenzt werden, wie es bei einer Prequenzmodulationsgleichrichtung
der Fall ist, was den Vorteil hat, dass ein Signal festgestellt werden kann, dessen Amplitude sehr stark verringert
worden ist.
6.) Schwankungen der Bandgeschwindigkeit sind unbedeutend, da die Zeit und/oder der Abstand zwischen Bitzellengrenzen
unerheblich ist.
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Das Verfahren zum Codieren und Decodieren von digitalen;
Daten ist hier zwar im Zusamoenhang mit der Verwendung von Magnetband als /ufzeichnungsträger beschrieben, doch
kann es ebenso gut mit irgendeinem anderen Träger, wie beispielsweise einem photographischem Film, angewendet
werden, durch den Amplituden- und Zeitbasisänderungen
wiedergegeben werden können.
wiedergegeben werden können.
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Claims (2)
- Patentansprüche"1. Logische Schaltung zur Durchführung einer in Abhängigkeit von der Zeit auf zwei getrennten Kanälen auf einem Träger, der Amplituden- und Zeitbasisänderungen aufzeichnen kann, erfolgenden Aufzeichnung von binären digitalen Daten, die in Form von aufeinanderfolgenden Amplitudenbits . vorliegen, die den Datenzeichen "1"und "O" entsprechen, von denen jeweils eines in von nacheinander auftretenden Taktbits begrenzten Taktzellen erscheint, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verzögerung der dem Datenzeichen "1" und "O" entsprechenden Signale um etwa die Hälfte ihrer jeweiligen Bitzellenlängen, ein Datenwerteingangssignal, ein-erstes logisches UND-Gatter an dessen Eingang das Datenwerteingangssignal und das digitale Datensignal gelegt sind, ein erstes lagisches ODER-Gatter, an dessen Eingang das zusammengesetzte Ausgangssignal des logischen UND-Gatters zusammen mit dem Taktbitsignal angelegt istj eine dem ersten Kanal zugeordnete logische I'lip-I'lop-Schaltung, an die als Steuersignal das Ausgangssignal des ersten logischen ODER-Gatters angelegt ist, einen dem ersten Kanal zugeordneten Umsetzer, zu regung das Ausganggsignal der den^^^^o^d-B^^r^rff^rogisc he η Flip-PlG^-StJfisfltung angelegt ist, ein zweites logisches UKD-Gatter einen Inverter, über den das Datenwerteingangssignal zusammen mit dem digitalen ",_.„ Jiat-snsighaT'älB-Eingangssignal an das zweite logische UlüD-Gatter angelegt ist, ein zweites logisches ODER-Gatter, an dessen Eingang das zusammengesetzte Ausgangssignal des zweiten logischen UHD-Gatters zusammen mit dem Taktbitsignal angelegt ist, eine .dem zweiten Kanal zugeordnete logische Flip-Flop-Schaltung, an die das -^usgangssignal des zweiten logischen ODER-Gatters als Steuersignal angelegt ist, und durch einen dem zweiten Kanal zugeordneten Umsetzer, zu dessen Erregung das Ausgangssignal· der dem009836/2059zweiten Kanal zugeordneten logischen Flip-Flop-Sohaltung angelegt ist.
- 2. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger ein Magnetband ist und dass die dem ersten und dem zweiten Kanal zugeordneten Wandler relativ zueinander befestigte Aufzeichnungsköpfe sind, die längs getrennter Spuren auf dem sich bewegenden Band aufzeichnen können.3« Verfahren zum Aufzeichnen von binären digitalen Daten in Unabhängigkeit von der Zeit auf zwei Kanälen eines Aufzeichnungsträgers, wobei die Daten in Form von aufeinanderfolgenden Amplitudenbits vorliegen, die den Datenzeichen "1" und "O" entsprechen, von denen jeweils eines in von aufeinanderfolgend auftretenden Taktbits begrenzten Taktzellen erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenzeichen "1" um etwa one halbe Bitzellenlänge verzögert und zusammen mit den Taktbus als ein durch eine logische ODER-Funktion verknüpftes zusammengesetztes Signal verwendet werden, das eine erste logische Flip-Flop-Schaltung betätigt, deren abwechselndes Ausgangssignal entsprechende Zustandsänderungen in einer Aufzeichnungseinrichtung in dem ersten Kanal bewirkt, dass gleichzeitig in gleicher Weise die Datenzeichen "0" um etwa eine Half .-te der Bitzellenlänge verzögert und zusammen mit der, üäktbits als ein zweites , durch eine logische ODZR-Fuηktion verknüpftes zusammengesetztes Signal verwendet werden, das eine zweite logische Ilip-Flop-Schaltung betätigt, deren abwechselndes Ausgangs- f signal entsprechende Zustandsänderungen in einer Aufzeichnungseinricr.tung des zweiten Kanals bewirkt, und dass scnliesslich gleichzeitig die Ausgangssignale der Aufzeichnungseinrichtungen des ersten und zweiten009836/2059Kanals längs zweier miteinander synchronisierter Kanäle des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden.Verfahren zur Decodierung der geraäss dem Verfahren nach Anspruch 3 aufgezeichneten binären digitalen Daten ohne Bezugnahme auf eine absolute Taktzeit , wobei die
Datenbits jeweils in Zeitelemente mit der Länge etwa
einerZellenhälfte aufgeteilt sind, von denen die ersten und zweiten Hälften der dem Wert "1" entsprechenden Datenbits mit cM bzw.o^2 bezeichnet sind, während die ersten und zweiten Hälften der dem V/ert "0" entsprechenden Datenbits mit ß1 bzw. ß2 bezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der dem Wert "1" entsprechenden Datenbits in einem Α-Schieberegister gespeichert werden, dass gleichzeitig beide Hälften der dem Wert "0" entsprechenden Datenbits in einem 3-Schieberegister gespeichert werden, dass während der etwa die zweite
Hälfte der Taktzelle umfassenden Intervalle eines
Prüfbefehls "LOOK" die beiden Hälften (oll una 01.2)der jeweiligen Datenbits "1" auf Gleichheit oder Un- """ — __gleichheit verglichen werden, während gleichzeitig auch die beiden Hälften (ßT und 32) der jeweiligen Datenbits "O" auf Gleichheit oder Ungleichheit verglichen werden, und dass die Ungleichheit der Datenbithälften entwederin den Datenbits "1" oder 11O" in einander ausschliessender * Weise jeweils echten Datenbits entspricht.009836/2059Leerseite
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1970
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