DE228307C - - Google Patents

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DE228307C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0003Electric arc lamps the arc being outside, in the open
    • H05B31/0012Electric arc lamps the arc being outside, in the open with a plurality of electrode pairs

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 228307 KLASSE 21/. GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juni 1909 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzeugung des Lichtbogens bei dem in die Brennstellung eintretenden Elektrodenpaar bei Bogenlampen mit mehreren auf einem drehbaren Tragkörper angeordneten, nacheinander abbrennenden Elektrodenpaaren.
Diese Einrichtung besteht darin, daß alle beweglichen (z. B. positiven) Elektroden wäh- .
ίο rend des gewöhnlichen Brennens eines Elektrodenpaares durch eine entsprechend gestaltete feststehende Führung außer Berührung mit den anderen unbeweglich eingespannten Elektroden gehalten werden, die bewegliche Elektrode des einzuschaltenden Paares aber während der Übergangsbewegung dieses letzteren in die Brennlage durch einen entsprechend gestalteten Ausschnitt der Führung zunächst in dem für die gegenseitige Berührung der Brennenden beider Elektroden erforderlichen Masse freigegeben und darauf wieder zurückgezogen wird. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Lampe. Fig. ι ist ein teilweise · mittlerer Vertikal-Längsschnitt durch die Lampe in Richtung der Linie A-A der Fig. 2. Der Schnitt ist in Richtung der neben diese Schnittlinie gezeichneten Pfeile gesehen. Die Lampenglocke und der sie tragende Gehäuseteil sind in Fig. 1 fortgelassen. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie B-B, ebenfalls in Richtung der kleinen neben die Schnittlinie gezeichneten Pfeile gesehen.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-C in Fig. ι und zeigt außerdem denjenigen positiven Kohlenhalter, welcher durch den Trommelumlauf in die tiefstmöglichste Lage gelangt ist. Die Lagerung für diesen positiven Kohlenhalter ist ebenfalls in Vorderansicht dargestellt.
Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht der kreisförmigen Platte, von welcher die positiven Kohlenhalter mittels gegabelter Lager getragen werden. Es ist in Fig. 4 nur das Lager des sich in der tiefsten Stellung . befindenden:- Positivhalters in Seitenansicht gezeichnet. VjPer Halter selbst sitzt im Lager.
Fig. 5 zeigt *einen in Fig. 3 dargestellten Ring, welcher bei der Führung der Hebel der positiven Kohlenhalter mitwirkt, entgegengesetzt derjenigen Richtung, in welcher er in Fig. 3 sichtbar ist.
Fig. 6 zeigt diesen Ring, während er sich in den in Fig. 2 und 3 gezeichneten Lagen befindet, von unten. ·
Fig. 7 ist ein Schnitt durch diesen Ring nach der gebrochenen Linie E-E (Fig. 3 und 5), und zwar in derselben Richtung, wie in Fig. 6 gesehen.
Fig. 8 zeigt perspektivisch und etwa in Richtung des Pfeiles D (Fig. 1) einen Ring, welcher leitend mit der die positiven Kohlen-
halter tragenden Scheibe verbunden ist und zur Führung der Hebel der positiven Kohlenhalter dient.
An dem aus dünnem Blech hergestellten zylindrischen Mantel i, der oben durch die ■ Kappe 2 geschlossen ist, hängt die nicht gezeichnete Lampenglocke. An der Innenseite des Mantels ι sind zwei Ringe 8 unbewegbar befestigt, welche eine gemeinschaftliche geometrische Achse besitzen, von denen aber nur einer gezeichnet ist. Ihre durch Rippen 7 gehaltenen Naben tragen mittels zweier Schrauben 9 eine hohle Achse, die sich aus zwei ganz gleichen Gußstücken 11 und einem in diese fest eingeschraubten Rohr 12 zusammensetzt. Diese Achse 11 wird durch geeignete Mittel, beispielsweise Stifte, die durch die Schrauben 9 und Gußnaben 10 hindurchgehen, gegen Drehung gesichert. Um die Achse kann sich eine Metalltrommel 13 mittels ihrer Nabe 14, mit der sie durch Rippen 15 verbunden ist, lose drehen. Um diese Drehung selbsttätig herbeizuführen, ist eine Spiralfeder 16 angeordnet, deren inneres Ende mit dem Gußstück 11 und deren äußeres Ende mit dem Zylinder 13 fest verbunden ist. Diese selbsttätige Rotation soll in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 2) herbeigeführt werden, und die Spiralfeder 16 muß dementsprechend gewickelt sein. Der ZyYmder 13 ist durch einen einwärts gerichteten Flansch mit dem Ring 18 durch Schrauben fest verbunden.
Diese Schrauben gehen wie -die Negativklemme 19 (Fig. 1) durch den Flansch 20 des Zylinders 13, den Ring 18, die Scheibe 21 und die größere Scheibe 22 hindurch, so daß diese vier Teile fest miteinander verbunden sind. Die Platte 21 und der Ring 18 liegen metallisch aneinander, so daß der dem Ring 18 von der positiven Klemme 23 zugeführte Strom zur Platte 21 übertreten kann. Die Platte 22 ist leitend mit der negativen Klemme 19 verbunden, wie die Fig. 1 erkennen läßt. Die Schrauben, welche die drei Teile 22, 21 und 18 mit dem Flansch 20 fest verbinden, müssen derart isoliert werden, daß Kurzschlüsse zwischen 21 und 22 nicht eintreten können, und der Strom auch nicht zu dem Zylinder 13, falls dieser aus leitendem Material besteht, gelangen kann.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind 21 und 22 und ebenso 18 und 20 voneinander isoliert. Die Platte 22 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Haltern 24 der Negativkohle 25 aus einem Stück. Diese Kohlen 25 sitzen unbeweglich in den Haltern. Die positiven Kohlen 26 sitzen in Haltern 27, die sich um in die Lageraugen 28 (Fig. 3 und 4) eingeschraubte Zapfen drehen können. Jeder positive Kohlenhalter besitzt einen Hebel 29, der durch einen der Schlitze 30 des Ringes 18 hindurchgeht. Es sind also ebenso viele Schlitze
30 in den Ring 18 eingeschnitten, als Hebel 29 vorhanden sind.
Die freien Enden der Hebel 29 werden zwisehen der Platte 21 und dem in den Fig. 3, 5 und 7 dargestellten Ring 31 so gehalten, daß sie zwar keine merklichen Schwingbewegungen ausführen, bei der Rotation der Trommel 13 aber leicht mit herumgehen können. Der Ring
31 wird von der Platte 21 getragen, aber durch die isolierte Schraube 32 verhindert, sich mit ihr zu drehen. Der Ring 31 besitzt unten einen Ausschnitt 33, welcher dem ihm gegenüberstehenden, unten befindlichen Hebel 29 so viel Bewegung gestattet, daß sich das freie Ende der Kohle 26 auf das freie Ende der Kohle 25 auflegen kann. Wenn die Lampe brennt, verhindert der sich in dem Gußstück 11 um einen festen Zapfen 34 drehende Winkelhebel 35, dessen Lage durch den am nicht gezeichneten Ende starr befestigten Hitzdraht 36 bestimmt wird, daß die Kohle 26 sich auf die Kohle 25 senkt. Der Hitzdraht ist, wie Fig. ι erkennen läßt, an seinem beweglichen Ende durch eine Gabel mit dem Hebel 35 verbunden.
Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, so ist auch der Hitzdraht, welcher an die Stromzuführung angeschlossen ist, kalt, der Hebel 35 so weit zurückgedreht, daß er den untenstehenden Hebel 29 ungehindert durch den Schlitz 33 des Ringes 31 hindurchtreten läßt, bis die untere Kohle 26 sich auf der ihr gegenüber befindlichen Negativkohle 25 mit dem freien Ende aufgelegt hat, alle übrigen Hebel 29 werden aber in einer Lage festgehalten, welche derjenigen des in Fig. 1 oben befindlichen Hebels 29 entspricht, wodurch auch die Kohlen aller übrigen Kohlenpaare verhindert werden, sich gegenseitig zu berühren. ~
Wird die Lampe eingeschaltet, so geht der Strom durch den Hitzdraht 36 und von ihm aus mittels der biegsamen Leitung 38 zur positiven Klemme 23. Da die freien Enden des sich in der tiefsten Lage befindenden Kohlenpaares sich zu dieser Zeit berühren, so ist der Stromkreis nach erfolgter Einschaltung der Lampe geschlossen. Der Hitzdraht verlängert sich nun, und die Feder 39 kann den Hebel 35 in dem Grade drehen, wie der Hitzdraht infolge seiner Verlängerung nachgibt. Durch geeignete Justierung dieses Drahtes muß dafür Sorge getragen werden, daß der Hebel 35 und der unterste Hebel 29 die in Fig. 1 gekennzeichnete Lage einnehmen, wenn der Lichtbogen 40 mit der beabsichtigten Stromstärke brennt.
Wenn das unterste Kohlenpaar 25, 26, welches bei der dargestellten Lampe nur allein brennen kann, so weit heruntergebrannt ist, daß Gefahr für die Beschädigung der beiden Kohlenhalter durch die von dem Lichtbogen
ausgehende Hitze besteht, wird dieses Kohlenpaar durch eine geeignete Drehung der Trommel 13 ausgeschaltet und gleichzeitig damit ein zweites Kohlenpaar eingeschaltet.
Wie Fig. ι erkennen läßt, werden die beweglichen Kohlen 26 mit Hilfe der Hebel 29 ihrer Halter, der Scheibe 21 und des Ringes 31, mit Ausnahme der sich in der tiefsten Lage befindenden Kohle, so gehalten, daß sie mit den negativen Kohlen 25 für gewöhnlich nicht in Berührung kommen können. Bei dem in der tiefsten Lage befindlichen Kohlenpaar sorgt beim Brennen der Lampe der Hebel 35 dafür, daß sich die beiden Kohlen nicht berühren.
Wenn das jeweilig zur Einschaltung kommende Kohlenpaar sich aus der durch die Mittellinie 45 (Fig. 2) angedeuteten Lage in die durch die Mittellinie 46 angedeutete tiefmöglichste Lage begibt, so tritt das freie Ende des Hebels 29 des positiven Kohlenhalters 271 in den Ausschnitt 33 des Ringes 31 ein und gestattet dadurch, daß das freie Ende der in dem positiven Kohlenhalter 271 sitzenden Kohle sich auf die zugehörige Negativkohle 25 τ auflegt.
Der so entstehende Kurzschluß hat sofort das Erlöschen des Lichtbogens zwischen den beiden in der tiefsten Lage befindlichen Kohlen 25, 26 zur Folge, wie versuchsgemäß an der ausgeführten Lampe festgestellt wurde. Die Drehbewegung der ganzen Kohlentrommel erfolgt aber sehr schnell, so daß der Hebel 29 des Halters 271, gleich nachdem er in den Ausschnitt 33 eingetreten ist und dadurch die Berührung der beiden Kohlen 261 und 25x verursacht hat, auch wieder in die in Fig. 1 angedeutete Ruhelage zurückkehrt, indem er an einem horizontal angeordneten Segment 47 (Fig. 3) des Hebels 35 entlanggleitet. In Fig. 6 ist dieses Segment 47 von unten · gesehen durch Punktierung angedeutet. In Fig. 6 sind auch die beiden Mittellinien 45, 46 und eine dritte Mittellinie 48, und ferner Horizontalschnitte der Hebel 29 derjenigen drei positiven Kohlenhalter hineinpunktiert, welche sich gegenüber dem Ausschnitt 33 und zu seinen beiden Seiten befinden. Wenn die Kohlenpaare ihre Bewegung in Richtung des Pfeiles 17 machen, so finden die Hebel 29 aller Positivkohlen, mit Ausnahme der beiden in Fig. 2 mit 26 und 261 bezeichneten, ihre Führung an dem Ring 31. Der Hebel 29 des sich in der tiefsten Lage befindenden auszuschaltenden Kohlenpaares gleitet von der Mitte des Segmentes 47 aus an diesem entlang, bis er zu einer schiefen Ebene 50 gelangt, die von der einen zweier Wangen 49 (Fig. 3, 5 und 7) des Ringes 31 gehalten wird. Er gleitet dann an dieser, wie man sich auf Grund der Fig. 6 ohne weiteres vorstellen kann, entlang, bis er in die Lage 48 gelangt, in der er wieder an der Gleitfläche 52 des Ringes 31 erneute Führung findet.
Der Hebel 29 des Kohlenhalters 271 gleitet während derselben Zeit an einer zweiten schiefen Ebene 51, die von einer zweiten Wange ι 49 des Ringes 31 gehalten wird, entlang, bis er in Berührung mit dem Segment 47 gelangt, worauf er auf diesem bis in die Lage 46 weitergleitet. Die Schwingbewegung, welche der Hebel des Kohlenhalters 271 hierbei ausführt, reicht aus, um die beiden Kohlen, die in diesen Haltern sitzen, auch dann noch miteinander in Berührung zu bringen, wenn sie schon zu einem erheblichen Teil abgebrannt sind, und sie dann auch wieder so weit auseinander zu bewegen, daß sich der Lichtbogen bilden kann.
Die Bewegung, welche der Hebel 29 des auszuschaltenden Kohlenpaares ausführt, reicht nicht aus, den bereits erloschenen Lichtbogen neu zu bilden, weil die Kohlen, wenn sie etwa bis zu dem Arm 44 abgebrannt sind, sich wegen ihrer zu geringen Länge nicht mehr bis zur Berührung nähern können.
Wenn die Lampe ausgeschaltet ist und die Trommel 13 zum Zwecke des Einsetzens neuer Kohlen gedreht werden muß, ist der Hebel 35 infolge der Abkühlung des Hitzdrahtes zwar in Richtung 55 (Fig. 6) ein gewisses Maß zurückgegangen, er bietet aber den beispielsweise von der Führung 50 abgleitenden Hebeln go 29, wenn man die Trommel zum Zweck des Spannens der Feder 16 entgegen dem Pfeil 17 dreht, eine hinreichende Führung, so daß sie auf die zweite Führung 51 sicher hinauf gelangen und später an der Fläche 52 des Ringes 31 (Fig. 7) weitergleiten können.
Oberhalb des Gußstückes 11 (Fig. 1) kann ein Elektromagnet angeordnet werden, welcher im Hauptstrom oder Nebenschluß liegt und beim Einschalten der nicht brennenden Lampe den oberhalb des Zapfens 34 befindlichen Arm des Hebels 35 derart beeinflußt, daß er den Hebel 29 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurückbewegt und dadurch die Lichtbogenbildung bei dem die tiefste Lage einnehmenden Kohlenpaar verursacht.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Einrichtung zur Erzeugung des Lichtbogens bei dem in die Brennstellung eintretenden Elektrodenpaar bei Bogenlampen mit mehreren auf einem drehbaren Träger befestigten Elektrodenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen (z. B. positiven) Elektroden während des gewöhnlichen Brennens eines Elektrodenpaares durch eine entsprechend gestaltete feststehende Führung außer Berührung mit den anderen unbeweglich eingespannten Elektroden gehalten werden, die bewegliche Elektrode des einzuschaltenden Paares aber
    während der Übergangsbewegung dieses letzteren in die Brennlage durch einen entsprechend gestalteten Ausschnitt der Führung zunächst in dem für die gegenseitige Berührung der Brennenden beider Elektroden erforderlichen Maße freigegeben und darauf wieder zurückgezogen wird.
  2. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Elektrode zwecks Bildung des Lichtbogens zurückziehende Teil des Ausschnittes der Elektrodenführung ein besonderes bewegliches Führungsstück bildet, welches nach Ausschaltung der Lampe (z. B. infolge Erkaltens eines Hitzdrahtes) so viel zurückgeht, daß sich die schon emporgehobene Elektrode wieder auf die andere mit Kontakt auflegen kann, nach darauf erfolgender Wiedereinschaltung der Lampe aber unter Mitnahme der betreffenden Elektrode und Bildung des Lichtbogens in seine Normallage gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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