DE2264631A1 - Anpassungsstueck an die beatmungswege - Google Patents

Anpassungsstueck an die beatmungswege

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    • A61M16/0078Breathing bags

Description

  • Anpassungsstück an die Beatmungswege.
  • Die Erfindung betrifft ein Anpassungsstück an die Beatmungswege für eine Beatmungseinrichtung.
  • Bei einem akuten Kreislaufstillstand kann der biologische Tod eines Menschen durch eine rechtzeitig angewandte Beatmung und äussere Herzmassage verzögert erden, Die Beatmung und Herzmassage überbrückt die Zeit bis zum Wiederauftreten von Herztätigkeit und Atmung oder hält einen ausreichenden Minimalkreislauf aufrecht, bis geeignete diagnostische und therapeutische Verfahren angewandt werden konnen.
  • Die Wirksamkeit der Beatmung hängt davon ab, ob der Lunge bei jedem Beatmungstakt eine ausreichende Menge an Sauerstoff zugeführt werden kann. Die der Lunge mit jedem Beatmungstakt zugeführte Luft- bzw. Sauerstoffmenge wird unter anderem von der dichten Verbindung zwischen dem an die Beatmungseinrichtung angeschlossenenAnpassungsstück und den Beatmungswegen des Patienten bestimmt. Wenn die Verbindung zwischen dem Anpassungsstück und den Beatmungswegen nicht dicht ist, eicht die von der Beatnungseinrichtung kommende Luft seitlich aus, so das der Lunge nur ein Bruchteil der erforderlichen Luftmenge zL'C-führt wird. Man war daher auf der Suche nach Anpassungsstücken, die möglichst dicht an die Beatmungswege angeschlossen werden können.
  • Die bisher verwendeten Anpassungsatücke an die Beatmungswege sind die Gesichtsmaske und der Intubationsachlauch. Die Gesichtsmaske ist eine der Gesichtaforin angepasste Glocke, welche den Mund und die Nase des Patienten abdeckt. Der Intubationsschlauch ist ein in die Luftröhre einschiebbarer und sich dicht an die Innenwände der Luftröhre anlegender Schlauch.
  • Die Gesichtsmaske, auch Beatmungsrnaske genannt, muss während des Beatmungsvorganges von einer Bedienungsperson manuell fest an das Gesicht des Patienten angedrückt werden. Dies ist äusserst anstrengend und führt daher zu einer raschen Ermüdung der Bedienungsperson, so dass die von der Bedienungsperson ausgeübte Kraft rasch nachlässt, mit welcher die Gesichtsmaske gegen das Gesicht des Patienten gedrückt wird. auf grund der hierdurch entstehenden Undichtigkeit besteht die Gefahr, dass die Beatmungsluft seitlich ausweicht. Wenn die Gesichtamaske mit über den Hinterkopf geführten Gummibändern gegen das Gesicht des Patienten gedrückt wird, lasst sich häufig ein dichtes Anliegen der Gesichtsmaske auf dem Gesicht nicht erreichen. Darüberhinaus ist die Beatmungsmaske für Bartträger und zahnlose Patienten ungeeignet, da die Barthaare und die durch die fehlenden Zähne eingefallenen Gesichtskonturen ein dichtes Anliegen der Beatnunzsmaske an das Gesicht des Patienten unmöglich machen.
  • Ein weiteres Nachteil der Beatmungsmaske liegt darin, daß ihre Form nur einer theoretisch angenommenen, durchschnittlichen Gesichtsform entsprechen kann, die mehr oder weniger von der Gesichtsform des einzelnen, behandelten Patienten abweicht. Die Gesichtsmaske muß daher bei jedem Patienten mehr oder weniger stark verformt werden, um ein dichtes Anliegen an das Gesicht zu erreichen.Dies führt bei längerer Anwendung zu einer raschen Ermüdung der die Gesichtsmaske andrückenden Person. Zudem erfordert die Anwendung der Gesichtsmaske eine entsprechende Ausbildung. Eine Abdichtung mit über den Hinterkopf geführten Gummibändern ist in diesem Fall nicht möglich.
  • Der Intubationsschlauch lässt sich zwar dicht mit der Luftröhre verbinden, er hat jedoch den Nachteil, dass eine besondere Ausbildung zur sachgemässen Anwendung erforderlich ist. Es ist äusserst schwierig, den Intubationsschlauch ohne eine Verletzung in die Luftröhre eines bewusstlosen Patienten einzuschieben. Der Personenkreis, der hauSig mit den Aufgaben der ersten Hilfe betraut ist, verfügt in der Regel nicht über eine besondere Ausbildung zur sachgemässen Anwendung eines lntubationsschlauches.
  • Es agar daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Anpassungsstück an die Beatmungswege für eine Beatmungseinrichtung zu schaffen, das ohne Kraftaufwand selbst bei Bartträgern und zahnlosen Patienten dicht abschliesst und selbst von nicht ausgebildeten personen leicht und gefahrlos für den Patienten bedient werden kann.
  • Dies wird gemäss der Erfindung erreicht durch ein Rohr und einen das Rohrende umgebenden, mit dem Rohr starr verbundenen gewölbtenkragen, der zwischen die Zähne und Lippen des Patienten einlegbar ist, und einen auf dem Rohr verschiebbaren gewölbten Kragen, der aussen an die Dippen andrückbar und mittels einer Arretiereinrichtung ili einer stellung feststellbar ist, in welcher die Lippen von den beiden gewölbten ragen luftdicht eingeklemmt sind.
  • Das erfindungsSem.sse Anpassungsstück kann ausserst einfach und leicht auch von ungelernten Personen mit den Beatmungswegen einer zu beatmenden Person dicht verbunden werden. Eine Verletzungsgefahr des Patienten ist hierbei aus-Vone des erfindungsgemässe Angassungsatück mit den Beatmungswegen eines Patienten verbunden werden soll, braucht lediglich der mit dem ohr starr verbundene Kragen zwischen die Lippen und Zähne des Patienten eingelegt zu werden, worauf der auf dem ohr verschiebbar gelagerte Kragen aussen an die Lippen herangeschoben und mittels der Arretiereinrichtung festsestellt wird. Die Lippen des Patienten sind auf diese weise zwischen den beiden Kragen festgeklemmt und damit dicht mit dem Anpassungsstück verbunden. Wenn das erfindungsgemässe Anpassungsstück einmal angelegt ist, behalt es von selbst seine Lage bei und braucht nicht mehr mit der fland einer Bedienungsperson festgehalten zu werden. Auf der anderen Seite kann das Anpassungsstück sehr rasch und mit einem Griff wieder vom Patienten entfernt werden, was beispielsweise dann von Bedeutung ist, wenn der Patient erbrechen sollte und man die vom Magen aufsteigende Nasse rasch aus dem Mund austreten lassen muss, um cin Ersticken des Patienten zu vermeiden.
  • Wenn das erfindungsgemässe Anpassungsstück von den Beatmungswegen getrennt werden soll, braucht lediglich die Arretiereinrichtung gelöst und das Rohr mit seinen Kragen aus dem Mund des Patienten herausgezogen zu werden. Das Lösen der Arretiereinrichtung und das Herausziehen des Rohres aus dem Munde des Patienten kann mit einem einzigen Griff vorgenommen werden.
  • Wenn das Rohrende über den mit dem Rohr starr verbundenen Kragen in die Mundhöhle vorsteht, kann bei einer geeigneten Länge und Form des vorstehenden Rohrstückes ein Zurückfallen der Zunge des bewußtlosen Patienten und damit eine Blockierung der Atemwege verhindert werden, Wenn die Wölbung des starr mit dem Rohr verbundenen Kragens etwas geringer ist als die Wölbung des menschlichen Gebisses, kann ein Suter Sitz des Anpessungestückes ersielt werden.
  • Eine gleichmässige Druckverteilung der die Lippen einklemmenden Kragen und dait ein besonders dichter Sitz des Anpassungsstückes können dadurch erzielt werden, dass die wölbung des auf dem Rohr verschiebbaren Kragens etwas geringer ist als die Nölbung des starr mit dem Rohr verbundenen Kragens.
  • Wenn die beiden Kragen aus Kunststeff wie Polväthvlen bestehen, sind die ragen leicht zu reinigen.
  • Die Gefahr eines eventuellen Ausgleitend dar Lippen aus dem Klammergriff der beiden Kragen bei einem etwas locker aufgesetzten Anpassungsstück kann dadurch vermieden werder, dass die beiden Kragen aus einem rutschfestem Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet rind.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Seichnune zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Anpassungsstückes, das an eine Beatmungseinrichtung angeschlossen ist.
  • Eine Betmungseinrichtung aus einem kemprimierbaren Reatmungsbeutel 1 und einem biegsamen Verbindungsschlauck 3 ist über ein Doppelventil 4 mit einem erfindungsgemässen Anpassungsstück 5 verbunden. Der Beatmungsbeutel 1 weist beispielsweise eine weiche, luftdichte elastische Fülle 6 auf, die einen Ilohlkörper aus einem elastischem Material 7, wie Gummi, Schaumgummi und dergleichen umgibt. Der in der Zeichnung dargestellte Beatnungsbeutel 1 kann auf dem Brustbein des Patienten abgestützt werden, so dass nach dem Zusammendrücken des Boutels und damit nach der Beatmung des Patienten durch den zusammengedrückten Beatmungsbeutel hindurch eine Herzmassage durch mehrmaliges, rythmisches Niederdrücken des Brustbeins vorgenommen werden kann. Der in der Zeichnung dargestellte Beatmungsbeutel weist eine feste Platte 8 zur Lokalisierung des Druckes auf das Brustbein auf.
  • Das Doppelventil 4 weist ein Ansaugeventil 2 auf, durch welches der Beutel 1 bei seiner Rückkehr in seine normal expandierte Stellung mit Aussenluft gefüllt werden kann. Wenn der Beatmungsbeutel 1 zusammengedrückt wird, schliesst sich das Ansaugeventil 2, so dass die Luft aus dem Beatmungsbeutel 1 dem Anpassungsstück 5 zugeführt wird.
  • Das Anpasstück 5 weist ein Rohr 9 auf, das mit zwei gewölbten ragen 10 und 11 versehen ist. Der eine gewölbte Kragen 10 ist mit dem Ende des Rohres 9 starr verbunden, während der andere gewölbte Kragen 11 auf dem ohr 9 verschiebbar gelagert ist. Der starr mit dem Rohr 9 verbundene, gewölbte Kragen 10 wird zwischen die Zähne und Lippen des Patienten eingelegt. Der auf dem Rohr 9 verschiebbar angeordnete, gewölbte Kragen 11 wird von aussen gegen die Lippen gedrückt und mittels einer Arretiereinrichtung 12 in seiner Klemmstellung fixiert.
  • Das Rohr des Anpassungsstückes kann gewünschtenfalls über den fest angebrachten Kragen 10 hinausgezogen sein. Die Kragen lo und 11 sind in Grösse und Porm in der Weise ausgebildet, dass sie einen luftdichten Abschluss des Kundes gewährleisten. Der gewëlbte Kragen 10 wird zwischen Zëhne und Lippen des Patienten gelegt und der auf dem Rohr verschiebbar angeordnete gewölbte Kragen 11 mittels der Klemm-oder Arretiereinpichtung 12 auf die Lippen gedrückt und fixiert. Die Wölbung des Kragens 10 ist zweckmässig geringer als die des menschlichen Gebisses. Die Wölbung des Kragens 11 ist, um in arretierter Stellung einen etwa überall Gleichmassigen Abstand zwischen den beiden Kragen zu gewährleisten, vorteilhafterweise geringer als die des Kragens 10. Die Kragen können aus einem rutschfesten Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sein, damit ein Herausrutschen der Lippen des Patienten zwischen den Kragen vercieden wird.
  • Das Material soll fest und leicht zu reinigen sein und besteht zweckmäßig aus Kunststoff, wie Polyäthylen.
  • Als Klemm- oder Arretiereirrichtung ist jede Anordnung geeignet, die ein Fixieren des verschiebbar angeordneten Kragens 11 auf den Lippen erlaubt. Bevorzugt wird jedoch eie Arretiereinrichtung. die es gestattet, mit einer Hand das Festdrücken und Fixieren des Kragens 11 vorzurchmen, z.B. in Form einer zangen- oder hebelartigen Einrichtung, so dass eine Hand zum Wegdrücken der Lippen beim Einführen des Anpassungsstückes frei bleibt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Anpassungsstück an die Beatmungswege für eine Beatmungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein Rohr (9) und einen das rohrende umgebenden, mit dem Rohr starr verbundegewölbten Kragen (10), der zwischen die Zähne und Lip-Pan des patienten einlegbar ist, und einen auf der Rohr (0,) varschiebbaren, gewëlbten Kragen (11), der aussen an die Lippen andrückbar und mittels einer Arretiereinrichtung (12) in einer Stellung feststellbar ist, in welcher die Dippen von den beiden gewölbten Kragen (10, 11) luftdicht eingeklemmt sind.
Anpassungsstück nsch Anspruch 1, dadurch gelennzeichnet, dass das Rohrende über den mit dem Rohr (9) starr verbundenen Kragen (10) in die Mundhöhle vorsteht.
3. Anpassungustück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung des starr mit dem Pihr (9) verbundenen Kragens (10) etwas geringer ist, als die Wölbung des menschlichen Gebisses.
4. Anpassungsstück nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadarch gekennzeichnet, dass die Wölbung des auf dem Rohr (9) verschiebbaren Kragens (11) etwas geringer als die Wölbung das starr mit dem Rohr verbundenen Kragens (lo) ist.
5. Anpassungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dedurch gekennzeichnet, dass die beiden Kragen (1o,11) aus Ernststoff, wie Polyäthylen bestehen.
Anpassungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kragen (10, 11) aus einen rutachfesten Material bestehen, oder mit einem solchen beschichtet sind.
DE2264631*A 1972-04-12 1972-04-12 Anpassungsstueck an die beatmungswege Pending DE2264631A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005097245A2 (en) 2004-04-01 2005-10-20 Numask, Inc. Respiratory mask having intraoral mouthpiece with large sealing area and multiple sealing configuration

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005097245A2 (en) 2004-04-01 2005-10-20 Numask, Inc. Respiratory mask having intraoral mouthpiece with large sealing area and multiple sealing configuration
EP1729840A2 (de) * 2004-04-01 2006-12-13 Numask, Inc. Atemmaske mit einem intraoralen mundstück mit grossem verschlussbereich und mehrfach-verschlusskonfiguration
EP1729840A4 (de) * 2004-04-01 2008-06-04 Numask Inc Atemmaske mit einem intraoralen mundstück mit grossem verschlussbereich und mehrfach-verschlusskonfiguration
US7870860B2 (en) 2004-04-01 2011-01-18 Numask, Inc. Respiratory mask having intraoral mouthpiece with large sealing area and multiple sealing configuration

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