DE2264503A1 - Uebergabevorrichtung fuer behaelter - Google Patents
Uebergabevorrichtung fuer behaelterInfo
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Description
nit. iwrα. II. NEGENDAISTK · DiPL.-i.\a. II. HAXTCK DiPi,.-Pii ifs. W. SCHMITZ
SIPL.-ING. E. GRAALFS · difl.-ing. W. WEHXERT
HAMBURG-MÜNCHEN
TiJL. SG TI !28 UND 30 Il 15
TELEGR. NKOKDAPATENT HASIBUHG
MÜNCHEN 13 · MOZARTSTR. 23
TEL. S 38 03 80
Hamburg, den h, Septo 1973
OMF California, Inc.
Hoover Road
Warren. Michigan fr8089/USA
Warren. Michigan fr8089/USA
Übergabevorrichtung für Behälter
Ausscheidung aus Patent 0 ooo oeo (Patentanmeldung
P 22 19 775o7-22)
Die Erfindung betrifft eine Übergabe für Behälter mit mindestens
einer geschlossenen Stirnseite, bestehend aus einem rotierend angetriebenen Übergabekörper, der eine mit einer
3augkammer in Verbindung stehende, gelochte, mit einem Polstermaterial versehene V/and aufweist, einer F^hrujigseinrichtung,
mit der die Behälter aufeinanderfolgend mit ihrer geschlossenen Stirnseite führend der gelochten Wand zugeführt,
daran durch Unterdruck gehalten und bei der Drehung mitgenommen und einer Austragvorrichtung für die Behälter zugeführt
werden, die in einer vorbestimmten Bogenlänge von der Zuführstelle angeordnet ist.
2.
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Die durch die US-Patentschrift 3 502 195 bekannte Übergabevorrichtung,
von der die Erfindung ausgeht, weist eine feststehend angeordnete, eine Saugkamner bildende Buchse auf,
deren eines Ende fest verschlossen ist und die an den Einlaß eines Gebläses angeschlossen ist. Eine von einem Motor angetriebene '.Veile erstreckt sich koaxial durch die Saugkammer und trägt an ihrem Ende eine gelochte Scheibe, die in dem
offenen, dem fest verschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende der Buchse angeordnet ist. Diese gelochte Scheibe kann, falls zerbrechliche Behälter, z.B. aus Glas, gehandhabt werden
müssen, mit einer die Lochungen freilassenden Folsterschicht aus Gummi od. dgl. versehen sein. Die gleichmäßige Lochung
deren eines Ende fest verschlossen ist und die an den Einlaß eines Gebläses angeschlossen ist. Eine von einem Motor angetriebene '.Veile erstreckt sich koaxial durch die Saugkammer und trägt an ihrem Ende eine gelochte Scheibe, die in dem
offenen, dem fest verschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende der Buchse angeordnet ist. Diese gelochte Scheibe kann, falls zerbrechliche Behälter, z.B. aus Glas, gehandhabt werden
müssen, mit einer die Lochungen freilassenden Folsterschicht aus Gummi od. dgl. versehen sein. Die gleichmäßige Lochung
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der Scheibe übt eine ständige Saugwirkung auf die ihren äußeren Stirnflächen zugeführten Behälter aus, so daß zur Entfernung der Behälter von der Scheibe eine mechanische Abstreifvorrichtung erforderlich ist, die aus einer spiralförmigen, an den Behältern angreifenden Führung besteht.
der Scheibe übt eine ständige Saugwirkung auf die ihren äußeren Stirnflächen zugeführten Behälter aus, so daß zur Entfernung der Behälter von der Scheibe eine mechanische Abstreifvorrichtung erforderlich ist, die aus einer spiralförmigen, an den Behältern angreifenden Führung besteht.
Bei der Handhabung von Behältern ist es jedoch wichtig, daß sie bei der Übergabebewegung so wenig wie möglich mit irgendwelchen
Teilen, wie z.B. der Abstreifvorrichtung der bekannten Vorrichtung, in Berührung kommen, da andernfalls die Oberflächen
der Behälter leicht zerkratzt oder sonstwie beschädigt werden können, ,/eiterhin ist Sauberkeit oberstes Gebot,
wenn die Behälter Getränke und Nahrungsmittel für menschlichen
Genuß enthalten. Diese Voraussetzung ist jedoch bei der bekannten Vorrichtung nicht erfüllt, da sich an der Abstreifvorrichtung
leicht Schmutz ansetzen kann, der dann auf die Behälter übertragen wird, was sie zur ..eiterverwendung
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BAD ' *J*"
ungeeignet macht, 3in weiterer Kachteil der bekannten Vorrichtung
ist darin zu sehen, daß die Herstellungskosten der Vorrichtung durch die erforderliche Abstreifvorrichtung erheblich
werden. Weiterhin ist zu bemängeln, daß ständig Luft durch sämtliche Lochungen der Scheibe angesogen wird, was
einen sehr hohen Luftverbrauch zur Folge hat und ein verhältnismäßig großes Gebläse erforderlich macht.
Diese Mangel der bekannten Übergabevorrichtung sind in der
schwebenden Patentanmeldung P 22 19 775.7-22 der Anmelderin
dadurch behoben, daß die oaugkammer -£48T-438·)· feststehend
angeordnet ist und eine dicht an der gelochten Wand anliegende '.Vand aufweist, in der eine sich von der Zuführstelle der Sehälter
bis zu der Austragvorrichtung erstreckende, in an sich bekannter Weise eine Verbindung zwischen der oaugkammer und
der gelochten Wand bildende öffnung vorgesehen ist, die in Drehrichtung der gelochten '//and einen abnehmenden Querschnitt
aufweist, und daß das Polstermaterial aus einem elastischen, porösen . aterial besteht, das die Löcher der gelochten Wand
vollständig überdeckt.
Da, wie bereits erwähnt, Sauberkeit der Behälter vor dem Füllen derselben mit Getränken, Nahrungsmitteln od. dgl.
oberstes Gebot ist, mußten die Behälter bisher nach dem Verlassen der Übergabevorrichtung einer gesonderten Behandlungsvorrichtung
zugeführt werden, was natürlich mit einem erheblichen luehraufwand an Kosten und Raumbedarf verbunden war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
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Übergabevorrichtung, vorzugsweise der in der schwebenden Patentanmeldung F 22 19 775.7-22 der Anmelderin beschriebenen
Art, zu schaffen, bei der die Behälter gleichzeitig während ihrer Übergabebewegung noch einer besonderen Behandlung unterworfen
werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Zuführstelle und der Austragvorrichtung eine mit
den Behältern auf wenigstens einem Teil ihrer bogenförmigen Bewegungsbahn zusammenwirkende Behandlungsvorrichtung angeordnet
ist.
Mit der Erfindung ist erstmals eine Vorrichtung geschaffen, mit der zur Aufnahme von Getränken und Nahrungsmitteln bestimmte
Behälter nicht nur äußerst schonend gehandhabt, sondern gleichzeitig einer zusätzlichen Behandlung unterworfen
werden können, was auf denkbar einfachste Weise erreicht wird.
Gemäß der Erfindung weist die Behandlungsvorrichtung eine Düse auf, die ein unter Hochdruck stehendes Strömungsmittel
mit hoher Geschwindigkeit in das offene Ende des Behälters abgibt.
Mit dieser Behandlungsvorrichtung ist es möglich, im Behälterinneren
verbliebene Flüssigkeitsreste einer früheren Behandlung während der Übergabebewegung der Behälter restlos zu entfernen,
so daß die Behälter nach dem Verlassen der Übergabe vorrichtung fertig zum Füllen sind.
Da die Übergabevorrichtung mit
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hoher Durchsatzleistung arbeitet - bis zu 600 Behälter je Minute - kann das Strömungsmittel während der Drehung des
Übergabekörpers ununterbrochen aus der Düse ausgetragen werden.
Es ist jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, daß die Austragung des Strömungsmittels aus der Düse in Abhängigkeit
▼on der Stellung der sich bewegenden Behälter relativ zu der
Düse intermittierend erfolgt.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Düse eine in der Bewegungsbahn der Behälter angeordnete bekannte Tastvorrichtung trägt, die während des Durchlaufe eines Behälters
ein die Strömungsmittelzufuhr zur Düse steuerndes Solenoid-▼entil betätigt.
Zwei Ausführungsbeispiele sollen nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben werden. 5s zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; und
Fig. 2 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 10 bezeichnete Übergabevorrichtung, die einen rotierend angetriebenen Übergabekörper
11 aufweist, der mit einer Zuführvorrichtung 12 und einer
Austragvorrichtung 13 für die Behälter B zusammenwirkt. Im Ausführungsbeispiel ist der Übergabekörper 11 eine luftdurchlässige Scheibe, die mit einer Unterdruckkammer (nicht
dargestellt) zusammenwirkt, um die Behälter B durch Saugkraft
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an ihrer Stirnfläche 14- zu halten. Es ist natürlich auch möglich,
den Übergabekörper 11 anstatt als Scheibe als Trommel auszubilden und die Behälter B an der Umfangsflache zu halten.
Die von der Zuführvorrichtung 12 dem Übergabekörper 11 zugeführten Behälter B werden über eine vorbestimmte Bogenlänge,
vorzugsweise etwa 270°, zur Austragvorrichtung 13 bewegt. Entlang dieser bogenförmigen Bewegungsbahn der Behälter B,
die durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, sind mehrere Düsen 15 angeordnet, die in das offene Ende der vorbeilaufenden
Behälter B ein Strömungsmittel, z.B. Druckluft austragen, um evtl. verbliebene Flüssigkeitsreste einer früheren
Behandlungsstufe zu entfernen und das Behälterinnere zu
trocknen.
Die Austragung der unter hohem Druck stehenden Luft aus den Düsen 15 erfolgt bei dieser Ausführungsform kontinuierlich,
was "bei der hohen Durchsatzgeschwindigkeit der Vorrichtung, - etwa 600 Stck/min.- ohne allzugroße Druckluftverluste in
Kauf nehmen zu müssen, zulässig ist.
Es ist allerdings auch möglich, wie Fig. 2 zeigt, die Austragung
des unter hohem Druck stehenden Strömungsmittels intermittierend vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist in der Umlaufbahn
der Behälter B eine Düse 15 angeordnet, die über ein Solenoidventil 16 an eine Zufuhrleitung 17 angeschlossen ist,
die mit einer Quelle unter hohem Druck stehender Luft verbunden ist. Die axial zu den Achsen der vorbeilaufenden Behälter
B ausgerichtete Düse 15 trägt eine optische Tastvorrichtung
18, die miteriner Lichtquelle 19 zusammenwirkt. Die
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Tastvorrichtung 18 und die Lichtquelle 19 sind so angeordnet, daß die Behälter B zwischen ihnen hindurchlaufen müssen.
Die Tastvorrichtung 18 ist elektrisch mit einem schematisch ■
dargestellten Steuerkreis 20 verbunden. Bei einer Unterbrechung des Lichtstrahls der Lichtquelle 19, der auf die Tastvorrichtung
18 gerichtet ist, was beim Durchlauf eines Behälters B der Fall ist, betätigt der Steuerkreis 20 das SoIenoidventil
16 im Öffnungssinne und schließt es, sobald der Lichtstrahl wieder in die Tastvorrichtung 18 einfällt.
Der aus der Düse 15 austretende Luftstrahl trifft auf den Boden des Behälters B und wird um 180° umgelenkt, wobei alle
evtl. verbliebenen Flüssigkeitstropfen durch die Luft mitgerissen werden.
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Claims (5)
1.) ilbergangsvorrichtung für Behälter mit mindestens einer
geschlossenen Stirnseite, bestehend aus einem rotierend angetriebenen Übergabekörper, der eine mit einer Saugkammer
in Verbindung stehende, gelochte, mit einem Polstermaterial versehene Wand aufweist, einer Führungseinrichtung, mit der
die Behälter aufeinanderfolgend mit ihrer geschlossenen Stirnseite führend der gelochten Wand zugeführt, daran durch den
Unterdruck gehalten und bei der Drehung mitgenommen und einer Austragungsvorrichtung für die Behälter, die in einer vorbestimmten
Bogenlänge von der Zuführstelle angeordnet ist, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Zuführstelle (12) und der Austragvorrichtung (13) eine mit den Behältern (B) auf wenigstens einem Teil ihrer bogenförmigen
Bewegungsbahn zusammenwirkende Behandlungsvorrichtung (15)
angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung eine Düse (15) aufweist, die
ein unter Hochdruck stehendes Strömungsmittel mit hoher Geschwindigkeit in das offene Ende des Behälters (B) abgibt.
3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsmittel während der Drehung des Obergabekörpers ununterbrochen aus der Düse (15) ausgetragen wird.
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4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragung des Strömungsmittels aus der Düse (15) in
Abhängigkeit von der Stellung der sich bewegenden Behälter (B) relativ zu der Düse (15) intermittierend erfolgt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (15) eine in der Bewegungsbahn der Behälter (B)
angeordnete bekannte Tastvorrichtung (18, 19) trägt, die während des Durchlaufs eines Behälters (B) ein die Strömungsmittelzufuhr
zur D'ise (15) steuerndes Solenoidventil (16) betätigt.
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Le e rs e
i te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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