DE2263957A1 - Korrekturmittel fuer auf photomechanischem wege hergestellte druckformen - Google Patents

Korrekturmittel fuer auf photomechanischem wege hergestellte druckformen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

K 2194 PP-Dr.P-ra 21. Dezember 1972
Beschreibung
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Korrekturmittel für auf photomechanisehern Wege hergestellte Druckformen
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Korrigieren von Druckformen, die auf photomechanischem Wege hergestellt worden sind.
Es ist bekannt, Druckformen auf photomechanischem Wege herzustellen. Man verwendet dabei lichtempfindliche Druckplatten, die auf einer Unterlage, dem Kopierschichtträger, eine lichtempfindliche Kopierschicht tragen, aus der man mittels bildmäßiger Belichtung durch eine Kopiervorlage und Entwicklung der belichteten Kopierschicht ein Bild herstellt, das als Druckbild der hergeatellten Druckform dient, Die lichtempfindliche Schicht kann vom Bichromat-Gelatine-Typ sein. Sogenanntes vorsensibilisiertes, d. h, im sensibilisierten Zustand ohne Qualitätseinbuße lange Zeit lager-
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fähiges Material, enthält in der Kopierschicht als lichtempfindliche Substanz meist Diazoverbindungen, Azidoverbindungen oder durch Belichtung polymerisierbare Substanzen. Das Korrekturmittel gemäß vorliegender Erfindung ist insbesondere für das Korrigieren von Offset-Druckformen brauchbar, welche aus vorsensibilisierten Druckplatten hergestellt worden sind.
Es sind Mittel bekannt, die dazu dienen, Fehler zu korrigieren, die auf Druckformen, die auf photomechanischem Wege hergestellt worden sind, vorkommen. Solche Fehler können ihre Ursache in Fehlern haben, die bereits in der Bildvorlage vorhanden waren, die man beim Belichten der lichtempfindlichen Druckplatten benutzt hat. Sie können auch beim Belichten entstanden sein, indem beispielsweise Ränder von Kopiervorlagen, Montagehilfsmittel, Staub- oder Schmutzteilchen, abgebildet werden, oder es kann sich um Fingerabdrücke oder andere Verschmutzungen handeln. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung handelt es sich um ein Mittel zum Entfernen derartiger und ähnlicher mit Hilfe von Korrekturmitteln entfernbarer Fehlerstellen.
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Die Herstellung geeigneter Korrekturmittel ist nicht einfach, da sie verschiedene Bedingungen erfüllen müssen. So muß das Korrekturmittel nicht nur das druckende Bild der Druckformen sondern auch darauf aufgebrachte Druckfarbe schnell und vollständig,ablösen. Dabei darf es jedoöh nicht von den Stellen weglaufen, auf die es unmittelbar aufgetragen wurde. Ferner muß das Korrekturmittel in so hohem Maße in physiologischer Hinsicht unbedenklich sein, daß sein Gebrauch auf dem Korrekturtisch, ohne Schutzvorrichtungen vorsehen zu müssen, zumutbar ist.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 817 4l6 sind Korrekturmittel für Druckformen beschrieben, die aus einem Glykol, einem anderen neutralen Lösungsmittel, Wasser, einer sauren Substanz und einem Verdünnungsmittel bestehen und gegebenenfalls Farbstoff enthalten. Die dort beschriebenen Korrekturmittel lassen jedoch noch Mangel erkennen, deren Beseitigung die Aufgabe ist, welche der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt.
Bei der Lösung der Aufgabe wird von dem in der oben genannten Offenlegungsschrift beschriebenen Korrekturmittel für auf photomechanischem Wege hergestellte Druckformen ausgegangen,
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das ein Glykol, ein Keton, Phosphorsäure und wenig Wasser und gegebenenfalls feinteilige Kieselsäure und/oder wenig Farbstoff enthält. Das die Lösung der Aufgabe verkörpernde Korrekturmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus
10 bis 30 Gew.-% 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol
oder eines Gemischs beider,
10 bis 30 Gew.-? Methyl-isobutylketon, Äthyl-isobutyl-
keton, 2,4-Dimethylpentanon(-3) oder eines Gemischs zweier oder aller der Ketone,
5 bis 20 Gew.-% Dimethylsulfoxid 10 bis 20 Gew.-% Benzylalkohol
10 bis 20 Gew.-% Phosphorsäure (85 ?ig, Rest Wasser) 0 bis 7 Gew.-/? Wasser (zusätzlich zu dem der 85 ?igen
Phosphorsäure)
0 bis 10 Gew.-? Glycerin
0 bis 20 Gew.-? feinteiliger Kieselsäure und 0 bis 0,1 Gew.? eines Farbstoffs
besteht.
In dem Korrekturmittel gemäß der Erfindung haben die Lösungsmittelbestandteile in der Hauptsache unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. So dienen Methoxy- und Äthoxyäthanol (auch
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Methylglykol bzw. Äthylglykol genannt) im wesentlichen als Transportmittel, also mehr oder weniger als Verdünnungsmittel, um die Lösekraft der anderen Lösungsmittelbestandteile zu mäßigen, den Ketonen kommt insbesondere die Aufgabe zu, die zu entfernende Druckbildstelle aufzulösen, Dimethylsulfoxid und Benzylalkohol sorgen im wesentlichen für das Auflösen von Druckfarbe.
Zusätzlich (zu dem in der 85$igen Phosphorsäure enthaltenen) dem Korrekturmittel einverleibtes Wasser sieht man im wesentlichen in solchen Fällen vor, in denen man die Wirkung des Korrekturmittels zu beschleunigen wünscht, auch kann es dazu dienen, die Mischbarkeit der Bestandteile miteinander zu stabilisieren. Wenn man von einem solchen zusätzlichen Wasseranteil Gebrauch macht, beträgt die zusätzliche Wassermenge in dem Korrekturmittel in der Regel mindestens 3 Gew.-%. Zweckmäßigerweise verwendet man destilliertes oder entionisiertes Wasser.
Einen Glyceringehalt sieht man in dem Korrekturmittel vor, um dessen Geschmeidigkeit zu verbessern, damit es sich, beispielsweise mit einem feinen Haarpinsel, besser auf die ge-
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wünschten Stellen der Druckformen verstreichen läßt. Wenn ein·Glycerinzusatz für wünschenswert befunden wird, beträgt er in der Regel mindestens 1 Gew.-/? des Korrekturmittels.
Das Korrekturmittel enthält in den meisten Fällen 5 bis 20 Gew.-Jt feinteilige Kieselsäure, um ihm die wünschenswerte etwas pastöse Konsistenz zu verleihen. Ein Korrekturmittel, dem keine feinteilige Kieselsäure einverleibt ist, kann für solche Fälle zweckmäßig sein, in denen die bei der Korrektur zu entfernenden Stellen sehr klein sind.
Auch auf den Farbstoffgehalt wird man nur sehr selten verzichten wollen. Im allgemeinen stellt man die Korrekturmittel mit mindestens 0,001 Gew.-% eines Farbstoffs her. Unter diesen bevorzugt man Indikatorfarbstoffe, welche im sauren Bereich tiefe Färbungen, insbesondere im Blauen oder Violetten, aufweisen.
Anhand der vorstehenden Angaben über die wesentliche Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile des Korrekturmittels kann man
für jeden vorliegenden Anwendungsfall eine günstige Rezeptur für das Korrekturmittel zusammenstellen. Im folgenden werden einige Beispiele aufgeführt. Alle Mengenangaben sind in Gew.-/?.
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- τ-
Beispiel 1
15,5 % Phosphorsäure (85
15,5 % Methylglykol oder Äthylglykol
17,5 % Methylisobutylketon
8,5 % Dimethylsulfoxid
17,5 % Benzylalkohol
3,5 % Wasser (entionisiert)
7,0 % Glycerin
15,0 % feinteilige Kieselsäure D 17 (Degussa)
0,001 % Alkaliblau
Beispiel 2
13,0 % Phosphorsäure (85 %lg)
26,0 % Metnyl- oder Äthylglykol
13,0 % Methylisobutylketon
13,0 % Dimethylsulfoxid
13,0 % Benzylalkohol
6,5 % Wasser (entionisiert)
15,5 % Kieselsäure D 17 (Degussa)
0,004 % Alkaliblau
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- 8 Beispiel 3
16 % Phosphorsäure (85 >£ig) 20 % Methyl- oder Äthylglykol lh % Methylisobutylketon
10 % Dimethylsulfoxid
10 % Benzylalkohol
5 % Wasser (entionisiert)
10 % Glycerin
15 % Kieselsäure D 17 (Degussa)
0,002 % Benzopurpurin
Beispiel H
18 % Phosphorsäure (85 %±g)
22 % Methyl- oder Äthylglykol
15 % Methylisobutylketon
8 % Dimethylsulfoxid
12 % Benzylalkohol 8 JIi Glycerin
17 % Kieselsäure D 17 (Degussa)
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Das Korrekturmittel gemäß der Erfindung ist für Druckformen der verschiedensten Art brauchbar. Es arbeitet beispielsweise ebenso gut mit Druckformen, die aus Druckplattenmaterial hergestellt sind, das mit o-Naphthochinondiazidsulfosäureestern oder -amiden vorsensibilisiert ist und als Kopierschichtträger eine Aluminium- oder Zinkätzplatte hat, wie mit Druckformen, die aus Material hergestellt wurden, das als Kopierschicht einen mit Zimtsäure veresterten Polyvinylalkohol enthält." Ein weiteres Beispiel von Druckformen, für welche das Korrekturmittel angewendet werden kann, sind solche, die aus Druckplattenmaterial gemacht wurden, das mit Iminochinondiaziden vorsensibilisiert wurde.
Bei der Verwendung der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Korrekturmittel für das Korrigieren einer Offset-Druckform, die aus einem lichtempfindlichen Kopiermaterial hergestellt war, das mit einem o-Naphthochinondiazidsulfosäureester vorsensibilisiert war und dessen Schichtträger aus gebürstetem oder anodisiertem Aluminium war, betrug die Einwirkung auf die mittels eines Pinsels mit dem Korrekturmittel betupften Fehlerstellen etwa 30 bei gebürsteten und etwa 60 Sekunden bei anodisierten Schichtträgern, worauf die Druckform kräftig mit
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Wasser abgebraust wurde. Die betupften Bildstellen waren restlos verschwunden. Gegenüber bekannten Korrekturmitteln ähnlicher Wirkungsweise haben die erindungsgemäßen einige Vorteile. Sie trocknen langsamer ein und sind deshalb längere Zeit nach dem Entnehmen aus dem Vorratsbehälter noch verstreichbar und bleiben auch längere Zeit nach dem Anwenden leicht mit Wasser abspülbar. Sie haben noch weniger Neigung auch außerhalb der Stelle einzuwirken, auf der sie aufgetragen wurden, und sie sind in physiologischer Hinsicht wesentlich weniger unangenehm.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Korrekturmittel für auf photomechanischem Wege hergestellte Druckformen, das ein Glykol, ein Keton, Phosphorsäure und wenig Wasser, gegebenenfalls auch feinteilige Kieselsäure und/oder wenig Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    10 bis 30 Gew.-% 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol oder eines Gemischs beider,
    10 bis 30 Gew.-56 Methylisobutylketon, Äthylisobutylketon, 2,4-Dimethylpentanon(-3) oder eines Gemischs zweier oder aller der Ketone,
    5 bis 20 Gew.-% Dimethylsulfoxid, 10 bis 20 Gew.-56 Benzylalkohol, 10 bis 20 Gew.-56 Phosphorsäure (85 56ig, Rest Wasser)
    0 bis 7 Gew.-56 Wasser (zusätzlich zu dem der 85 Jiigen Phosphorsäure),
    0 bis 10 Gew.-/S Glycerin,
    0 bis 20 Gew.-JS feinteiliger Kieselsäure und 0 bis 0,1 Gew.-56 eines Farbstoffs
    besteht.
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    ORIGINAL INSPECTED
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