DE2263932C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teigbahnen aus ziehfähigen, insbesondere kleberreichen Teigen, beispielsweise zur Herstellung von Strudelteig - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teigbahnen aus ziehfähigen, insbesondere kleberreichen Teigen, beispielsweise zur Herstellung von StrudelteigInfo
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Description
Die Erfindung be/icht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von Teigbahnen aus ziehfähigen, insbesondere kleberreichen Teigen, beispielsweise
zur Herstellung von Strudelteig, wobei der Teig durch Walzen in einer Richtung zu einer Bahn
geformt wird, deren Stärke die Stärke des gewünschten Endproduktes übersteigt, und hierauf ausschließlich
oder nahezu ausschließlich quer /ur Walzrichtung gezogen wird. Solche dünne Teige wurden üblicherweise
nach einem Vorwalzen von Hand aus nach allen Richtungen gezogen, bis sie die gewünschte Stärke.
w welche ungefähr 0,15 mm beträgt, erreicht hatten.
Maschinell wurden solche dünne Teigwaren bisher durch Wal/jn hergestellt, jedoch war es hierbei nicht
möglich, eine solche geringe Stärke wie beim Ziehen von Hand aus zu erreichen. Bei der Verringerung der
Stärke durch Walzen erfolgt die Streckung immer in der gleichen Richtung und durch diese Streckung wird die
Struktur des Teiges bzw. das Klebergerüst so weit gestört, daß ein entsprechend dünnes Auswalzen ein
Produkt erbringt, das den üblichen Qualitätsansprüchen
an Strudelteig nicht genügt. Das Klebergerüst ist netzartig aufgebaut. Dadurch, daß das Klebergerüst
beim Walzen des Teiges in einer Richtung überdehnt wird, verliert der Teig seine Elastizität und ist nach dem
Backprozeß zäh statt knusprig. Selbst wenn aufeinanderfolgend in einander kreuzenden Richtungen gewalzt
wird, bringt das Auswalzen auf sehr geringe Stärken den Nachteil mit sich, daß Inhalisstoffe des Teiges austreten.
Es ist bereits bekannt, gewalzte Teigbahnen nach dem Austritt aus den Walzen in der Querrichtung geringfügig
zu ziehen. Hierbei liegt die Teigbahn nach dem Austritt aus den Walzen auf in der Walzrichrung
bewegten divergierend verlaufenden Förderbändern auf, welche von Spiralfedern gebildet sind. Das Ziehen
in der Querrichtung erfolgt hierbei lediglich dadurch, daß die Teigbahn mit ihrem Eigengewicht auf diesen
Förderbändern aufliegt und für die Ziehwirkung steht daher nur der Reibungswiderstand zwischen der
Teigbahn und diesen Spiralfedern zur Verfugung. Damit
kann einerseits nur eine unzureichende Ziehwirkung erreicht werden und andererseits können kleberreiche
Teige, weiche sehr elastisch sind und daher einem Ziehen großen Widerstand entgegensetzen, nicht
verwendet werden. Wenn aber trotzdem eine geringe Vergrößerung der Breite der Teigbahnen erzie't wird,
so zieht sich diese Teigbahn anschließend wieder auf ihre ursprüngliche Breite zusammen, solange sie noch
die entsprechende Elastizität aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit welcher Teigbahnen aus
ziehfähigen, insbesondere kleberreichen Teigen maschinell in für den nachfolgenden Backprozeß geeigneter
Weise, nach dem Austritt aus den Walzen in der Querrichtung gezogen werden, wobei dieses Verfahren
kontinuierlich durchführbar sein soll. Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch erreicht, daß
die gezogene Teigbahn bis zu ihrer zumindest teilweisen Trocknung, vorzugsweise bis zur Absenkung ihres
Wassergehaltes auf etwa 17 bis 20Gew.-%, in der gezogenen Breite festgehalten wird.
Durch die Maßnahme, daß die gezogene Teigbahn bis zu ihrer zumindest teilweisen Trocknung, vorzugsweise
bis zur Absenkung ihres Wassergehaltes auf etwa 17 bis
20 Gew.-%, in der gezogenen Breite festgehalten wird. wird verhindert, daß sich die gezogene Teigbahn
elastisch auf ihre ursprüngliche Breite zusammenzieht. Erst im Zusammenhang mit diesem Merkmal wird das
bekannte Verfahren auch für die Herstellung von Teigbahnen a-is kleberreichen Teigen wie beispielswei·
se Strudelteig geeignet und es können somit die Vorteile des bekannten Verfahrens für den besonderen Fall
dieser Teigmaterialien ausgenutzt werden. Zu diesen Vorteilen zählt, daß durch das Strecken in der einen
Richtung durch Walzen das Klebergerüst in dieser Richtung ged°hnt wird, wobei jedoch das Ausmaß der
Dehnung, bei welcher das Klebergerüst geschädigt wird, noch nicht erreicht wird, da die Streckung nur bis zu
einer Stärke erfolgt. Jie die Stärke des Endproduktes übersteigt. Die Streckung auf die endgültige gewünschte
Stärke durch Ziehen in der Querrichtung führt nun zu einer Dehnung des Klebergerüstes in der andern
Richtung, in welcher diese noch ohme Schaden dehnungsfähig ist. Dadurch nun, daß durch das
erfindungsgemäße Verfahren eine Kontraktion der Teigbahn auf ihre ursprüngliche Breite verhindert wird,
wird ein Endprodukt geschaffen, das die nötige Elastizität behält. Das auf diese Weise erhaltene dünne
Teigmaterial bzw. der Strudelteig ist nach dem Backprozeß zartblättrig und knusprig und im Zusammenhang
mit der durch #e Erfindung ermöglichten Verwendung des bekannten Verfahrens wird der
Nachteil vermieden, daß !nhaltsstoffe austreten. Es wird somit ein Verfahren geschaffen, das maschinell durchgeführt
werden kann und es ist somit eine kontinuierliche Herstellung von Teigbahnen aus ziehfähigen insbesondere
kleberreichen Teigen wie beispielsweise Strudelteig ermöglicht, wodurch das Verfahren in wirtschaftlicher
Weise und mit gleichbleibender Qualität der Teigbahnen durchgeführt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Zeitdauer, während welcher
die Teigbahn in der gezogenen Breite festgehalten wird, ungefähr der zweifachen Zeitdauer des kontinuierlichen
Ziehens. Dadurch, daß das Ziehen in der Querrichtung kontinuierlich erfolgt, werden Spannungsspitzen, welche
zu einem Bruch der Teigbahn führen können, vermieden, wobei das Ziehen über einen solchen
Zeitraum erstreckt wird, daß die Streckung allmählich entsprechend der Ziehfähigkeit des Teiges und ohne
Oberbeanspruchung des Klebergerüstes erfolgt Hierbei ist dem Umstand Rechnung getragen, daß gemäß
der Erfindung die Teigbahn während d·.. Zeitraumes, in
welchem sie in der gezogenen Breite festgehalten wird,
beheizt und bzw. oder belüftet werden kann, um den Zeitraum der Trocknung, während dessen sie festgehalten
werden soll, auf ein Minimum zu beschränken und damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu verbessern.
Während des Zeitraumes, in welchem die Teigbahn in der gezogenen Breite festgehalten wird, kann sie auch
überdies durch Berührung mit saugfähigem Material entwässert werden, wodurch sich gleichzeitig eine
Abstützung ergibt und damit eine Überdehnung unter der Wirkung des Eigengewichtes vermieden wird. Die
Teigbahn wird während des Ziehens quer zur Walzrichtung und während des Zeitraumes, in welchem
sie in der gezogenen Breite festgehalten wird, ungefähr mit der Walzgeschwindigkeit des letzten Walzvorganges
in Walzrichtung fortbewegt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teigmaterial erhalten, das in
Qualität einem durch von Hand gezogenem Feigmaterial
gleichkommt.
Ein solches Verfahren ermöglicht nun in vorteilhafter Weise die maschinelle Herstellung von Teigbahnen aus
7iehfähigen insbesondere kleberreichen Teigen beispielsweise zur Herstellung von Strudelte'g. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Walzvorrichtung, der eine
Vorrichtung zur weiteren Verminderung der Stärke der ausgewalzten Teigbahnen zur Vergrößerung ihrer
Breite nachgeschaltet ist. ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die in Walzrichtung, hinter der
Walzvorrichtung angeordnete Vorrichtung die Ränder der Teigbahn klemmende, an der oberen und unteren
Oberfläche der Teigbahnränder angreifende Halteein· rich'unfeen aufweist, die in von der Walzvorrichtung
weg divergierenden Bahnen geführt sind, und daß an die divergierenden Bahnen parallele Bahnen anschließen,
deren Abstand voneinander ungefähr dem größten Abstand zwischen den divergierenden Bahnen entspricht,
in weichen ebenfalls die Ränder der Teigbahn fassende Halteeinrichtungen geführt sind. Dadurch, daß
die Ränder der Teigbahn klemmende, an der oberen und unteren Oberfläche der Teigbahnränder angreifende
Halteeinrichtungen vorgesehen sind, wird es ermöglicht, die Teigbahn zu ziehen, ohne deren Ränder zu zerreißen
und dadurch, daß an die in von der Walzvorrichtung
weg divergierenden Bahnen geführten Halteeinrichtungen in parallelen Bahnen geführte Halteeinrichtungen
anschließen, deren Abstand voneinander ungefähr dem größten Abstand zwischen den divergierenden Bahnen
entspricht, wird die gezogene Teigbahn in der gezogenen Breite festgehalten. Diese Halteeinrichtungen fassen die Ränder der Teigbahn und entfernen sich
auf ihrem Wege entlang der divergierenden Bahnen allmählich und kontinuierlich voneinander, so daß die
Teigbahn allmählich mit kontinuierlicher Zugkraft gezogen wird. Hierbei verlaufen zweckmäßig die
divergierenden Bahnen geradlinig, so daß die Kontinuität gesichert ist und ruckartige Beanspruchungen
vermieden werden. Es ist hierbei lediglich notwendig, die Vorschubgeschwindigkeit der Halteeinrichtungen
entlang der divergierenden Bahnen so zu wählen, daß die resultierende Geschwindigkeit in Walzrichtung der
Austrittsgeschwindigkeit aus der letzten Walze entspricht, um daß Ziehen auf die Querrichtung zu
beschränken und eine Überdehnung der Teigbahn in der Walzrichtung zu vermeiden.
Die Halteeinnchtungen werden zweckmäUig in den
parallelen Bahnen und im Bereich der divergierenden Bahnen mit gleicher Geschwindigkeit in der Vorschubrichtung
der Teigbahn angetrieben und es erscheint gemäß der Erfindung zweckmäßig, sowohl die entlang
der divergierenden Bahnen geführten Halteeinrichtungen als auch die entlang der parallelen Bahnen
geführten Halteeinrichtungen mit stufenlos regelbarem Antrieb anzutreiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Ränder der Teigbahn fassenden
Halteeinrichtungen von Riemen- od. dgl. -paaren gebildet, deren Riemen die Ränder der Teigbahn von
oben und unten fassen und mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Bahn angetrieben sind. Diese Riemenod.
dgl. -paare können von Keilriemen oder Plattenketten gebildet sein. Die Übergabe der in Querrichtung
gestreckten Teigbahn. welche in der gestreckten Breite erhalten werden soll, von der Ziehstrecke zur
Festhaltestrecke kann in einfacher Weise so erfolgen, daß die voneinander divergierenden Riemenpaare am
Ende der divergierenden Bahnen die parallel zueinander angeordneten Riemenpaare seitlich übergreifen.
welches über Rollen 12 läuft, von welchem die Rolle 12' angetrieben ist, gelangt die Teigbahn, welche in den
Walzenstationen 3 und 4 bis auf eine Stärke von etwa 0,4 mm ausgewalzt wurde, in eine Ziehstalion 13, in
welcher sie quer zu der durch die Pfeile 14 angedeuteten Walzrichtung gezogen wird. In dieser Ziehstation 13
sind Halteorgane, welche die Ränder der Teigbahnen fassen, entlang divergierender Bahnen 15 geführt. Wie
Fig.4 und 5 in größerem Maßstab zeigen, sind diese
Halteorgane jeweils von Keilriemenpaaren gebildet, welche aus einem oberen Keilriemen 16 und einem
Unteren Keilriemen 17 bestehen. Die die Ränder der Teigbahn 2 fassenden Oberflächen dieser Keilriemen
sind mit Filzbelägen 18 ausgestattet, welche sich gut zum Halten des Teiges eignen, ohne daß der Teig an
ihnen kleben bleibt. Da diese Keilriemenpaare 16, 17 nun entlang der divergierenden Bahnen 15 geführt sind,
erfolgt ein Ziehen der leigbahn nach Maßgabe der
Divergenz quer zur Walzrichtung 14. Das Förderband
11. die Zieh- und Stabilisierungsstation werden von einem gemeinsamen, stufenlos regelbaren Zentralantrieb
angetrieben. Die Steuerung der Walzenstationen 1,3 und 4 erfolgt über Lichtschranken. Der Abstand der
divergierenden Bahnen 15 voneinander am Austrittsende 20 ist ungefähr das 2'/2-fache des Abstandes am
Einzugsende 21. Es erfolgt somit eine Querdehnung der Teigbah.-* ungefähr auf das 2'/2-fache. so daß am
Austrittsende 20 die Stärke der Teigbahn etwa 0,15 mm beträgt.
Am Austrittsende 20 wird die quergezogene Teigbahn einer Stabilisierungsstation 22 übergeben in
welcher gleichartige Keilriemenpaare 16,17, welche die Ränder der querge?ogenen Teigbahn 2 fassen, entlang
paralleler Bahnen 23 bewegt werden. Die Übergabe von der Ziehstation 13 auf die Stabilisierungsstation 22
erfolgt einfach in der Weise, daß die divergierenden Enden der Bahnen 15 die Enden der Bahnen 23 an der
Übergangsstelle 20 seitlich übergreifen. Die Teigbahn 2 wird nun zwischen den Keilriemenpaaren 16,17 weiche
entlang der Bahnen 23 bewegt werden, bis zum
den Trocknungsgrad erreicht hat, um formbeständig zu werden und von den Halteorganen freigegeben wird,
kann sie in an sich bekannter Weise durch Schneidorgane unterteilt werden, worauf die Teigstücke gegebenenfalls
nach entsprechender Faltung maschinell oder händisch verpackt werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 und 2 dve gesamte Vorrichtung, wobei F ι g. 1
eine Seitenansicht und F i g. 2 eine Draufsicht darstellt.
F i g. 3 in größerem Maßstab die Teigziehstrecke der
'Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 in Draufsicht.
Fig.4 und 5 im größeren Maßstab die Führung der
die Halteorgane bildenden Riemen, wobei F i g. 4 eine Seitenansicht und F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie
V-V der F ig. 4 darstellt
Über Walzenstation und Transportband gelangt eine vorgewalzte Teigbahn 2 in Walzenstationen 3 und 4.
Entsprechend der Verringerung der Stärke erhöht sich die Walzgeschwindigkeit in den aufeinanderfolgenden
Walzstationen 3 und 4. Die Steuerung der Walzgeschwindigkeiten erfolgt durch Lichtschranken 5, 6 und
19, welche die durchhängende Schleife der Teigbahn 2 kontrollieren. In diesen Walzstationen 3 und 4 wird die
Teigbahn 2 zwischen Walzenpaaren 7 und 8 ausgewalzt, wobei sie vor und hinter diesen Walzenpaaren über
Führungswalzen 9 und 10 läuft Über ein Förderband 11,
Riemenpaare in ihrer Breite fixiert ist. Die Fördergeschwindigkeit in der Stabilisierungsstation ist wieder so
eingestellt, daß die Teigbahn mit der gleichen Geschwindigkeit in der Walzrichtung ;4 gefördert wird,
wie dies in der Ziehstation 13 der Fall ist. Auf diesem Wege wird die Teigbahn so weit getrocknet, daß ihre
Breite stabil bleibt. Über Führungswalzen 25 gelangt nun die bereits stabilisierte Teigbahn auf ein Förderband
26. Hier ist eine Schneidvorrichtung 27 vorgesehen, durch weiche die Teigbahn in der Längs- und
Querrichtung zerschnitten wird. Die zerschnittene Bahn "gelangt zu einem Packtisch 28.
In der Ziehstation 13 sind zwischen den divergierenden
Bahnen 15 noch Riemen 29 vorgesehen, deren Geschwindigkeitskomponente in der Walzrichtung 14
gleich ist der Geschwindigkeitskomponente der auf den Bahnen 15 !aufenden Riemen in dieser Richtung und
welche die Teigbahn unterstützen. In der Stabilisierungssiation
22 ist ein endloses Band 30 aus saugfähigem Material, und zwar aus Filz, vorgesehen,
auf welchem die Teigbahn aufliegt und welches mit gleicher Geschwindigkeit bewegt wird wie die Riemenpaare
in den Bahnen 23. Durch dieses Filzband 30 wird
die Entwässerung der Teigbahn begünstigt Überdies sind oberhalb des Filzbandes 30 Heizlüfter 31
vorgesehen, welche die Trocknung der Teigbahn 2 beschleunigen.
Die Führung der Keilriemenpaare 16, 17 ist in Fig.4
und 5 in größerem Maßstab veranschaulicht, wobei das Einzugsende der St-jbilisierungsstation an der Übergabestelle
2Ö dargestellt ist. Diese Anordnung gilt sowohl für die Ziehstation 13 als auch für die Stabilisierungsstation
22. Der untere Keilriemen 17 ist durch eine handelsi'bliche Rollenkette 32 abgestützt, wobei die
Rollenket'e 32 ortsfest gelagert ist und eine Rollenbahn für den Keilriemen 17 bildet. Der obere Keilriemen 16
des Riemenpaares ist durch federbelastete Rollen 33
gegen den unteren Keilriemen 17 gedruckt. Diese Rollen 33 sind an einarmigen Hebeln 34 gelagert,
welche bei 35 schwenkbar an einem Rahmen 36 angelenkt und durch Federn 37 belastet sind. Der
Rahmen 36 ist durch Stützen 38 mit dem Maschinengestell 39 verbunden.
17' ist das rückläufehdeTriini des Keilriemens 17 und
16' ist das rücklaufende Trum des Keilriemens 16. 40 ist die Unilenkfolle für den oberen Keilriemen 16 und 41 ist
die Umlenkrolle für den unteren Keilriemen 17.
faierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Teigbahnen aus ziehfähigen, insbesondere kleberreichen Teigen,
beispielsweise zur Herstellung von Strudelteig, wobei der Teig durch Walzen in einer Richtung zu
einer Bahn geformt wird, deren Stärke die Stärke des gewünschten Endprodukts übersteigt, und
hierauf ausschließlich oder nahezu ausschließlich quer zur Walzrichtung gezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die gezogene Teigbahn bis zu ihrer zumindest teilweisen Trocknung,
vorzugsweise bis zur Absenkung ihres Wassergehaltes auf etwa 17 bis 20Gew.-%, in der gezogenen
Breite festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitdauer während welcher die Teigbahn in der gezogenen Breite festgehalten wird,
ungefähr der zweifachen Zeitdauer des kontinuierlichen Ziehens <»atspricht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigbahn während
des Zeitraumes, in welchem sie in der gezogenen Breite festgehalten wird, beheizt und bzw. oder
belüftet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigbahn während des
Zeitraumes, in welchem sie in der gezogenen Breite festgehalten wird, durch Berührung mit saugfähigem
Material entwässert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprache ! bis 4, mit einer
Walzvorrichtung, der eine Vorrichtung zur weiteren Verminderung der Stärke der ai jewalzien Teigbahn
und zur Vergrößerung ihrer Breite nachgeschaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die in
Walzrichtung (14), hinter der Walzvorrichtung (3, 4} angeordnete Vorrichtung die Ränder der Teigbahn
(2) klemmende, an der oberen und unteren Oberfläche der Teigbahnränder angreifende Halteeinrichtungen
aufweist, die in von der Walzvorrichtung weg divergierenden Bahnen (15) geführt sind,
und daß an die divergierenden Bahnen (15) parallele Bahnen (23) anschließen, deren Abstand voneinander
ungefähr dem größten Abstand zwischen den divergierenden Bahnen entspricht, in welchen
ebenfalls die Ränder der Teigbahn fassende Halteeinnchtungen geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die divergierenden Bahnen geradlinig verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der divergierenden Bahnen (15) ungefähr der Hälfte der Länge
der parallelen Bahnen (23) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der divergierenden
Bahnen (15) geführten Halteeinrichtungen und die entlang der parallelen Bahnen (23) geführten
Halteeinrichtungen mit stufenlos regelbarem Antrieb angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ränder der
Teigbahn (2) fassenden Halteeinrichtungen von Paaren von Riemen (16, 17) od, dgl. gebildet sind,
welche die Ränder der Teigbahrt von oben und unten fassen und mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung
der Bahnen angetrieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare von Riemen (16,1.7) od. dgl.
von Keilriemen oder Pluttenketten gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander divergierenden Paare von Riemen (16,17) am Ende
(20) der divergierenden Bahnen (15) die parallel zueinander angeordneten Paare von Riemen (16,17)
der Bahnen (23) seitlich übergreifen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (i6,17)
od. dgl. der Paare federnd gegeneinander gedrückt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Riemen
(16) od. dgl. der Riemenpaare über in Abstand voneinander angeordnete mittels Federn (37) angepreßte
Rollen (33) und die unteren Riemen (17) od. dgl. auf einer ortsfesten Rollenlagerung, insbesondere
auf den Rollen einer ortsfest gelagerten Rollenkette (32), geführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den divergierenden Bahnen (15) Riemen (29) vorgesehen
sind, weiche in gleicher Richtung mit gleicher Geschwindigkeit wie die entlang der divergierenden
Bahnen (15) geführten Riemen (16, 17) od. dgl. angetrieben sind und eine Abstützung für die
Teigbahn (2) bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
parallelen Bahnen (23) ein endloses Band (30) aus saugfähigem Material vorgesehen ist, dessen Breite
dem Abstand der parallelen Bahnen (23) voneinander entspricht, und welches mit gleicher Geschwindigkeit
wie die entlang der parallelen Bahnen (23) geführten Halteeinrichtungen angetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen Bahnen (23) Heizkörper oder Heizlüfter
(31) vorgesehen sind.
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