DE2263306C2 - Linearisierte Irisblende für Aufnahmeobjektive mit zugehöriger Antriebseinrichtung - Google Patents

Linearisierte Irisblende für Aufnahmeobjektive mit zugehöriger Antriebseinrichtung

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DE2263306C2
DE2263306C2 DE19722263306 DE2263306A DE2263306C2 DE 2263306 C2 DE2263306 C2 DE 2263306C2 DE 19722263306 DE19722263306 DE 19722263306 DE 2263306 A DE2263306 A DE 2263306A DE 2263306 C2 DE2263306 C2 DE 2263306C2
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Wolfgang DDR 8900 Görlitz Krause
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ELBE-KAMERA-GESELLSCHAFT MBH DDR 8017 DRESDEN DD
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine linearisierte Irisblende für Aufnahmeobjektive o. ä. mit zugehöriger Antriebseinrichtung, einseitig eingehängten Blendenlamellen und einer Kurvenscheibe mit Kurven zur Steuerung der Blendenlamellen.
Bisher bekannte linearisierte Irisblenden sind in der Regel mit einseitig eingehängten Lamellen versehen und ihre öffnungs- und Schließbewegung wird durch eine Kurvenscheibe mit schlitzförmigen Kurven bewirkt, die formschlüssig mit den Steuernieten der Lamellen zusammenarbeiten.
Durch das unvermeidliche Spiel zwischen den Lagerzapfen der Lamellen und dem feststehenden Lagerteil und zwischen den Steuerzapfen und den schlitzförmigen Kurven haben diese Blenden bestimmte Streuungen bzw. Ungenauigkeiten der Blendenöffnungen und eine bestimmte Umkehrspanne, durch welche die Blendenöffnungen beim Schließen stets etwas größer sind, als beim Öffnen. Es ist deshalb auch schon Vorgeschlagen Worden, die Steuerniete der Lamellen mit bügeiförmigen Federn zu belasten und somit das störende Spiel zu beseitigen^ Das gelingt aber hierbei nur zum Teil, weil das Spiel der Lagerniete wirksam bleibt Nachteilig ist außerdem die stärke Schwankung der Federkraft und der Raumbedarf der Federn. Wird diese Anordnung an Objektiven mit Blendenautomatik angewandt, dann erzeugt die Kraft der Federelemente auch zusätzliche Reibkräfte, die die Einhaltung der Schließzeit negativ beeinflussen.
Beim Einsatz solcher linearisierten Blenden mit Schlitz-Kurvenscheiben an Objektiven mit Druck- oder Springblendeneinrichtungen wirkt sich weiterhin der relativ große Antriebsdrehwinkel für die Kurvenscheibe ungünstig aus. Vor allem dann, wenn die Blendenschließbewegung nur durch kleine Wege, z.B. durch Eindrücken eines Betätigungsstößels von der Kamera her, eingeleitet wird. Nachteilig ist außerdem der relativ große Fertigungsaufwand für die Herstellung der eng tolerierten Kurvenschlitze.
Es ist deshalb in diesen Fällen üblich, für den Antrieb der Lamellen Treibringe mit geraden, vorzugsweise in radialer Richtung angeordneten Schlitzen zu verwenden und die Lamellenniete so anzuordnen, daß ihre Verbindungslinie in der mittleren Stellung etwa auch in radialer Richtung liegt Die Linearisierung wird in diesen Fällen durch die Zusammenwirkung emes sichelförmigen Antriebshebels für den Lamellentreibring mit einer am Blendeneinstellring angeordneten oder mit diesem verbundenen Anschlagkurve bewirkt, die auch gleichzeitig zur Begrenzung des Abblendvorganges notwendig ist
Solche Irisblendeif haben etwa die gleichen Durchmesserstreuungen und die gleiche Umkehrspanne wie solche mit Kurvenscheibe, weil auch hierbei das Spiel der Zapfenniete in den Bohrungen bzw. in den Schlitzen des Treibringes sich ungünstig auswirkt. Wenn diese Streuungen in vertretbaren Grenzen gehalten werden sollen, dann ist es erforderlich, den Abstand der beiden Zapfenniete an den Lamellen möglichst groß und außerdem durch entsprechenden Fertigungsaufwand das Spiel möglichst klein zu halten. Daraus resultiert wiederum ein relativ großer Platzbedarf.
Weiterhin sind Objektivblenden bekannt bei denen an einer der Lamellen ein besonderer Steuerhebel angeordnet ist, der den zugehörigen Treibniet und an einem längeren Hebelarm einen Anschlagniet trägt, der im Zusammenwirken mit einer mit dem Blendenring verbundenen Anschlagkurve die Begrenzung der Blendenschließbewegung bildet. Auch diese Blenden haben die bereits erwähnten Nachteile der relativ großen Ungenauigkeiten der Blendenöffnungen und der Umkehrspanne, weil nur eine Lamelle kraftschlüssig gesteuert ist. während alle anderen von dieser Lamelle aus formschlüssig über einen Treibring angetrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Irisblende zu schaffen, die eine größere Genauigkeit der Blendendurchmesser und gleichzeitig einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist.
Außerdem sollen dabei günstige Voraussetzungen für den Antrieb der Irisblende im Sinne eines möglichst geringen Antriebsweges geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird das diirch eine Kombination folgender Merkmale erreicht:
a) Jede Blendenlamelle besitzt zusätzlich zum Treibniet und Lagerniet einen Steuerniet
b) die Kurvenscheibe enthält je Blendenlamelle einen dreieckförmig gestalteten Durchbruch mit Anschiagkurve für den Steuerniet
c) in abgeblendetem Zustand liegen die Blendenlamellen kraftschlüssig mit Steuernieten an der An* schlägkurve Und mit Lagernieten in Bohrungen eines Gehäuseteiles an
d) der Kraftschluß erfolge über Treibniete in formschlüssiger Verbindung mit Nuten eines konzentrisch mit der optischen Achse gelagerten federbelasteten Lamellen treibringes.
Bei Objektiven mit einem parallel zur optischen Achse angeordneten Betätigungsstößel ist es im Sinne eines möglichst einfachen Aufbaus der Einrichtung darüber hinaus von Vorteil, wenn der Lamellentreibring an seinem Aiiflenumfang mit einer in Richtung der optischen Achse sich erstreckenden Nase versehen ist, und der Antrieb des Lamellentreibringes unmittelbar durch einen ortsfest gelagerten federbelasteten Umlenkhebel erfolgt, der kraftschlüssig am Betätigungsstößel und an der Nase des Lamellentreibringes anliegt, wobei die Federkraft am Umlenkhebel größer ist als die am Lamellentreibring, so daß die Blende durch die Wirkung dieser Federkraftdifferenz in Offenstellung gehalten wird.
Gegenüber bekannten Einrichtungen zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung durch einen geringeren Raumbedarf, durch größere Genauigkeit der Blendenöffnungen und durch einen einfacheren und sinnfälligeren Aufbau aus. Der geringe Raumbedarf resultiert vor allem daraus, daß es durch die kraftschlüssige Steuerung der Lamellen möglich ist, den Kurbelradius (Abstand Lagerniet — Treibniet) für den Lamellenantrieb bei größerer Genauigkeit den Blendendurchmesser kleiner zu halten als bei herkömmlichen Einrichtungen.
Nachstehend wird die Erfindung am Ausführungsbeispiel einer Druckblendeneinrichtung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Schnitt durch den Fassungskörper eines Objektivs die gesamte Blendeneinrichtung, wobei bei der Darstellung auf alle Einzelheiten verzichtet wurde, die mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen.
Fig.2 stellt einen Schnitt nach Linie A-A gemäß F i g. 1 dar.
Mit 1 ist der Gehäuseteil, der mit der Kamera verbindbar ist und in dem der Betätigungsstößel 2 lagert, beze.ohnet. In einem längsverschiebbaren Fassungskörper 3, in dem auch die nicht mit dargestellten Linsen gehalten werden, befinden sich Bohrungen 3a zur Aufnahme der Lagerniete 56 der Blendenlamellen 5. Der Übersichtlichkeit wegen ist nur eine von sechs Blendenlamellen dargestellt, von denen jede einen Steuerniet jcbesitzt.
Weiterhin ist im Fassungskörper 3 ein Lamellentreibring 4 gelagert, der mit radial angeordneten Schlitzen 4a für den Eingriff der Treibniete 5a der Blendenlamellen 5 und mit einer Nase 46 versehen ist. Mit dieser Nase 4b ist ein Zapfenniet 4cfest verbunden.
Die ebenfalls im Fassungskörper 3 gelagerte Kurvenscheibe 6 ist mit sechs Durchbrüchen 6c versehen, deren innere Begrenzungskanten jeweils die Anschlagkurve 6a für die Steuerniete Schilden. Über eine Nase 6b, die in einen Führungsschlitz Ta eingreift, ist die Kurvenscheibe 6 mit dem Blendeneinstellring 7 formschlüssig verbunden. Damit beim Fokussieren eine Bewegung der Nase 6ό im Führungsschlitz Ja möglich ist, kann die Nase 6b auch in Richtung der optischen Achse abgebogen sein.
Die linearisierte Blendenskala Tb ist in Wirklichkeit auf dem Umfang des Blendeneinstellringes 7 angeordnet
Mittels zweier Schrauben 9, von denen nur eine sichtbar ist, ist ein Doppelwinkel 8 am Gehäuseteil 1 befestigt In diesem Doppelwinkel 8 ist ein Umlenkhebel 10 durch einen Lagerstift 10a gelagert Der Umlenkhebel 10 trägt einen Anschlagstift 106, an dem sich eine Schenkelfeder 12 mit ihrem einen Ende abstützt, während das andere Ende gegen den Doppelwinkel 8 drückt Mit einer Sicherungsscheibe 11 ist der Umlenkhebel 10 gegen axiale Verschiebung gesichert. Außerdem dient der Anschlagstift 106 als Angriffspunkt für den Betätigungsstößel 2. Am Bolzen 14 ist die Treibfeder 13 mit ihrem einen Ende eingehängt, während das andere Ende am Zapfenniet 4cangreift
Die Wirkungsweise der Einnehme; ist folgende:
In Ruhestellung (vgl. F i g. 1) dpjefc· der Umlenkhebel 10 unter Wirkung der relativ kräftigen Schenkelfeder 12 den Lamellentreibring 4 gegen die Wirkung der schwächeren Trsibfeder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn srv weit herum, bis die Blendenlamellen 5 die Offenstellung erreicht haben. Die Blende wird also durch die Differenz der beiden Federkräfte der Federn 12 und 13 in Offenstellung gehalten.
Nach der Verschlußauslösung wird der Betätigungsstößel 2 von der Kamera aus eingedrückt, er schlägt gegen den Anschlagstift 106 und der Umlenkhebel 10 wird in die strichpunktiert gezeichnete Stellung (vgl. F i g. 2) geschwenkt Der Lamellentreibring 4 folgt dieser Bewegung unter Wirkung der Treibfeder 13 so weit, bis die von ihm angetriebenen Blendenlamellen 5 mit ihren Treibuieten 5a an den Anschlagkurven 6a anschlagen (strichpunktiert gezeichnete Lage der Blendenlamelle 5).
Ist eine andere als die kleinste Blende eingestellt, dann schlagen die Treibriiete 5a eher an die Anschlagku ven 6a und die Blendenöffnung bleibt dementsprechend größer. Unabhängig davon schwenkt wegen des von der Kamera her festliegenden Stößelhubes der Umlenkhebel 10 immer bis in die gleiche Endlage.
Nachdem der Betätigungsstößel 2 iuckartig eingedrückt wurde, ist nur eine relativ kurze Zeit bis zum Beginn des Verschlußablaufs vorhanden. Innerhalb dieser Zeit muß sich die Blende unter der Wirkung der Schenkelfeder 13 bis zum vorgewählten Wert schließen. Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet dazu die Vorteile, daß einmal die Zahl der von dieser Feder 13 zu beschleunigenden Teile nur gering ist und zum anderen nur ri;c"ie Feder allein die Schließkraft erzeugt, während bei allen anderen bekannten Einrichtungen immer die Differenz zweier Federkräfte diese Wirkuüg hervorruft, was wegen der unumgänglichen Fertigungstoleranzer; dieser Federn auch größere Durchmesserunsicherheiten mit sich bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    b)
    1, Linearisierte Irisblende für Aumahmeobjektive mit zugehöriger Antriebseinrichtung, einseitig eingehängten Blendenlamellen und einer Kurvenscheibe mit Kurven zur Steuerung der Blendenlamellen, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Merkmale:
    a) jede Blendenlamelle (5) besitzt zusätzlich zum Treibniet (5a) und Lagerniet (5b) einen Steuerniet (5c)
    die Kurvenscheibe (6) enthält je Blendenlamelle einen dreieckförmig gestalteten Durchbruch (6c) mit Anschlagkurve (6a) für den Steuerniet (5c)
    in abgeblendetem Zustand liegen die Blendenlamellen (5) kraftschlüssig'mit Steuernieten (5c) an der Anschlagkurve (6a) und mit Lagernieten (5b) in Bohrungen (Za) eines Gehäuseteiles (1) an
    der Kraftöchluß erfolgt über Treibniete (5a) in formschlüssiger Verbindung mit Nuten (4a) eines konzentrisch mit der optischen Achse gelagerten federbelasteten Lamellentreibringes (4)·
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem parallel zur optischen Achse angeordneten Betätigungsstößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibring (4) an seinem Außenumfang mit einer in Richtung der optischen Achse sich erstreckenden Nase (4b) versehen ist < id daß der Antrieb des Lameilentreibringes (4) unmittelbar durch e'nen ortsfest gelagerten federbeiasteten Umlenkhebel (10) erfolgt, der kraftschlüssig am Betätiguügsstößel (2) und an der Nase (4b) des Lamellentreibringes (4) anliegt, wobei die Federkraft am Umlenkhebel (10) größer ist als die am Lamellentreibring (4), so daß die Blende durch die Wirkung dieser Federkraftdifferenz in Offensteflung gehalten wird.
    d)
DE19722263306 1972-07-27 1972-12-23 Linearisierte Irisblende für Aufnahmeobjektive mit zugehöriger Antriebseinrichtung Expired DE2263306C2 (de)

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